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Also extex hat vor 2 Wochen wieder cuben in verschiedenen stärken bekommen, allerdings etwas teurer geworden. Aktuellen bestand kann ich nicht sagen.
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So: Als ich den Quilt heute ausgepackt habe wog er 635g, jetzt macht er einen trockenen Eindruck und wiegt 585, lass es nochmal 5g sein bis es ganz trocken ist.....Menge Zeug!
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Wo was rausquetschen wo nix drinne ist?
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Wenn aber der Nasse Quilt in den Rucksack gestopft wird, drückt es dann die Feuchtigkeit ins innere.
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Ist schon interessant wie sehr die Meinungen und Erfahrungen auseinander gehen.
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Nur Bivy oder in verbindung mit einem Tarp?
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Es soll ja eigentlich auch keine Isolation sein, sondern ein Schutz gegen Feuchtigkeit, dieses aber macht anscheinend unter einem Tarp keinen großen Sinn.
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Dann ist die zusätzliche Schicht auf dem Quilt eher kontraproduktiv?!?!
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Wenn die Luftfeuchtigkeit aber sehr hoch ist schlägt sich diese doch auch auf dem Quilt nieder oder?
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Dann bringt das ganze VBL gedönse ja nix wenn mann da nicht penibel drauf achtet, bzw. müsste die meisten nen nassen Sack bekommen. Mich wundert dann aber trotzdem das meiner überall nass war, er loftete ja auch im Liner und das dann nur durch die obere Öffnung soviel Feuchtigkeit rein kommen.....puhhhhh!
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Naja bei mir hatte es beim auspacken ja nur 4 Grad, da isses mir schon zu kalt um nur rumzustehen^^ da muss ich schon in den Sack.
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Macht das soviel aus wenn es beim auspacken 4° hat und irgendwann Nachts -4°?
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Aber selbst wenn er quilt bei wärmerer Temperatur mehr Feuchtigkeit aufgenommen hat, dann aber mit sicherheit nicht so viel das mein Quilt jetzt da hängt wie ein nasser Sack. Im momentanem Zustand möchte ich keine Nacht so draußen verbringen.
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Das kann ich nicht genau sagen, bin aber jeweils erst 1 Stunde vor Sonnenuntergang am Lager aufschlagen gewesen und vom Gefühl her waren es vllt. ein paar Grad unterschied, würde sogar sagen das es gestern wärmer war als damals.
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selbe Bedingungen!
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Bei dem Rettungsdeckentest damals hatte ich als äußere Schicht als Test einen Müllsack genommen, da war der obere Bereich auch offen und der Quilt war trocken. Wenn jetzt nur der obere Bereich feucht gewesen wäre dann hätte ich auch gesagt es liegt an der Öffnung, aber nicht wenn der komplette Quilt feucht ist.
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Im oben genannten link habe ich ja ähnliches getestet. Das war ja eine Schicht aus nem notallbivi, Unterschied ist nur das diese nicht um den ganzen quilt ging. Da blieb der quilt bei -2 Grad trocken, heute Nacht hatte es -4 Grad. Kleidung war identisch.
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So komme gerade vom testen zurück. Fazit: FAIL!!!! Im Grunde hat alles super geklappt, es schläft sich gut darin und mann stopft einfach den Quilt in dem "Liner" zusammen, dann in den Rucksack und alles andere kommt auch mit rein. So nur das mit dem Kondens abhalten hat nicht wirklich funktioniert, es war im Liner komplett feucht. Ich vermute das der Stoff nicht wirklich Dampfdicht ist , denn vom offenem Bereich am Kopfende wird das sicher nicht kommen, zumal meine Kleidung und auch die Stoffseite die am Körper anliegt Knochen trocken war.
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Cuben habe ich zu Beginn auch überlegt, aber ich finde das einfach nicht angenehm am Körper.
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Danke das es gefällt!
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Noch habe ich keine Ahnung wie gut das ganze funktioniert, das wird sich rausstellen. Ich fand es halt in einem kompletten VBL-Sack recht naja unbequem, und des Silnylon Stoff ist ja ziemlich weich. Wenn in den frühen Morgenstunden schon der VBL feucht war habe ich mir das Wasser lassen so lange verkniffen bis ich eh aufgestanden wäre, da das raus und reinsteigen kacke war, das wird jetzt denke ich um einiges komfortabler. Ich werde vermutlich morgen draußen eine Testnacht damit verbringen.
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Ach ja und als Rucksackliner isses ja auch brauchbar!
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So heute war ich mal wieder ab basteln. Ich habe jetzt ein paar Erfahrungen in Sachen VBL sammeln können und war vom Ergebnis immer Recht zufrieden, nur in der Handhabung wars immer doof. Bis jetzt hatte ich ja nur eine VBL -Schicht zwischen mir und Quilt: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2339-vbl-oder-wie-haltet-ihr-eure-daune-trocken/page-3 und eine Schicht über den Sack um Spray und abstreifendes Kondens abzuhalten. Das war aber immer recht frickelig alles. Meine Idee war eine wasserdichte " Haut " über den comforter zu basteln die dann als VBL und Bivi dienen soll. Hier mal mein vorläufiges Ergebnis: Ich habe das 36g Silniylon genommen und einfach einen Sack geklebt der Befestigungsschlaufen an den selben Stellen hat wie der Quilt. Am Kopfbereich habe ich das mal so gemacht wie bei Knopflosen Kissenbezügen, was aber nicht der Renner ist, da wenn mann den Kopfbereich enger zieht ein Stoffüberschuß entsteht und in der Gegend rumflattert. Ich werde jetzt den Oberen Bereich bis zum Anfang der ersten Daunenkammer kürzen und dort an den Schlaufen befestigen, so ist zwar der obere Bereich nicht geschützt, das sehe ich aber nicht als das große Problem. Gewicht müsste im Moment bei 170g liegen, habs aber noch nicht gewogen.