
charles
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Ich bin seid Samstag wieder zurück und es lief alles rund. Wir haben statt geplanten 16 Tagen nur 14 gebraucht. Ab 14h war die Hitze zu stark um es in kürzerer Zeit noch "schön" zu schaffen. Die Situation mit den Bränden ist kompliziert, aber nicht wirklich schlimm. http://195.221.141.5/Portail/corse.gouv.fr/ Auf der Website kannst du einsehen welche Bereiche gesperrt sind. Wir sind auch ein Tag später gestartet weil der GR20 noch gesperrt war, einige Franzosen sind trotzdem los gegangen. Das muss man selber abschätzen, am besten man bespricht das mit den Gardiens. Bei einer Sperrung hat er uns gesagt, dass wir gehen können und haben Unterwegs viele geführte Truppen getroffen. Sollte es problematisch werden haben die Gardiens Lösungen. In Notfallsituation wird man evakuiert und kann für ca. 30-40€ mit einem Bus zur nächst möglichen Etappe. Laut den Korsen hat es seid mehr als 3 Monaten nicht geregnet. Die Wasserknappheit besteht und einigen Korsen hat man es auch angemerkt. In der Refuges Ciottulu di Mori gibt es am meisten Probleme. Der Wirt hat die Möglichkeit die Quelle zu sperren und tut das auch. Einige Leute haben Nett gefragt und über seine Leitung 1l zum weiter gehen bekommen. Wir hatten noch genügend Reserven und haben dort übernachtet.. gegen Abend hat er dann sogar die Quelle 2h laufen lassen, dafür waren dort die Toiletten und Duschen gesperrt. In Vizzavona, Haut-Asco und Col de Bavella kann man sehr gut einkaufen. Das Essen von den Hüttenwirten ist so lala.. im Grunde genommen auch nur Nudeln mit irgendeiner Suppe und kostet 20+ aufwärts. Die Zeltplätze sind insb. im Norden sehr Rar! Das Tyvek hat sich auch gelohnt mit zu nehmen.. der Boden besteht aus vielen kleinen Steinen. Wir sind vom Süd-Nord gelaufen und ich würde es wieder so machen. Man hat die Sonne nicht im Gesicht und im Norden muss man eigentlich immer erstmal 800+ Höhenmeter rauf oder runter, da bringt es was sich im Süden eingelaufen zu sein. Versuch Asinau zu vermeiden, das Refugee ist in einem sehr schlechten, dreckigen Zustand und die Quelle hat den Ruf Bakterien zu horten, jedem wurde es abgeraten. Wir haben am ersten Tag ein deutsches Paar getroffen mit 24kg Rucksäcken, sie kamen nicht am ersten Refugees an. Das durchschnittsgewicht lag bei den meisten ca. bei 15kg. Die mit 20kg haben meistens 1-2h länger für ihre Tagesetappen gebraucht. Wir hatten mit Wasser und Verpflegung immer 8-11kg. Das hat sich gelohnt Wenn du noch fragen hast schrieb mich gerne an, das ist erstmal alles was mir so einfällt.
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Erfahrungen zu Einlegesohlen für Trailrunningschuhe auf längeren Touren
charles antwortete auf mastergilgalad's Thema in Ausrüstung
Ich habe mit meinem Freund gesprochen und die Antwort ist nicht gerade befriedigend. Die weicheren Kunststoffeinlagen bestehen aus verschiedenen schichten gehärteten bis hin zu weichem Kunst-Schaumstoff. Sie nehmen fast kein Wasser auf, sind weicher und vor allem leicht zu reinigen (einfach mit Wasser abspülen). Die Korkeinlagen sind oben mit Leder bezogen und nehmen Wasser auf, geben es auch ab -> Atmungsaktiv. Bei längeren Touren wirken diese auch nach meiner ersten Erfahrung härter, das hat er auch bestätigt. Sie sind auch nicht so langlebig. Der aber wichtigste Vorteil ist das sie Sohle, durch ihre härte, das Fußbett sich nicht so bewegen lässt und weniger Reibung stattfindet. Insbesondere bei Schwitzfüßen führen die Kunststoffeinlagen zu Brand, ergo Blasen. Wer also GTX oder Schwere dicke Schuhe im Sommer an hat sollte Kork nehmen.. und luftige Schuhe seihen mit Kunststoff besser bedient, auf mehr ließ er sich nicht Festnageln. Er sagte ich soll je nach Tour abschätzen welche Einlagen ich brauche, am stärksten wiegt aber das persönliche Geh-Gefühl und das nimmt bei seinen Kunden jeder anders war. -
Es ist mittlerweile der Trangia 1,5L mit einem MYOG Deckel geworden. Mit Griff, Deckel etc komme ich auf ca. 166g! Was hast du um deine Gaskartusche?
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Erfahrungen zu Einlegesohlen für Trailrunningschuhe auf längeren Touren
charles antwortete auf mastergilgalad's Thema in Ausrüstung
Der Orthopäde ist ein sehr guter Freund von mir. Ich fahre am Wochenende mit ihn auf ein Festival und werde ihn ausquetschen! Was ich weiß, ist das zu seinem Kundenstamm auch viele Marathonläufer gehören. Die nutzen tatsächlich die Schaumstoffeinlagen. Das Material werde ich auch mal nachfragen.. In Verwendung mit einem leichten Halbschuh auch logischer. Ich habe mich für meinen kommenden Trek in Korsika gegen Halbschuhe entschieden aber mir leichte Mid Schuhe geholt. Die einzigen die gut saßen sind leider Gore Tex(...). Mit der Schaumstoff solle habe ich sorge das alles schwimmen wird -
Erfahrungen zu Einlegesohlen für Trailrunningschuhe auf längeren Touren
charles antwortete auf mastergilgalad's Thema in Ausrüstung
Hey, Ging es bei dir denn im Wasser oder Schweiß? ich habe habe maßgefertigte Einlagen in denen ich Jogge und im Alltag unterwegs bin. In meinen Wander-/Laufschuhen hatte ich immer welche aus Kunststoff, diese waren enorm weich und haben gar kein Wasser aufgenommen. Mein Schuh- Orthopäde hat mir jetzt welche aus Kork mit einem Lederbezug hergestellt. Er meinte die seien Atmungsaktiver und durch die Festigkeit der Sohle rutscht man weniger im Schuh, seine Kunden wollen immer nur diese zum Wandern. Das sagt Er! ich teste diese Sohlen in 2 Wochen auf dem GR20 bin also auch interessiert an anderen Meinung. -
Hey Wilbert, schöner Bericht. Konntest du es schon im Dauerregen testen?
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gibt es schon mehr Erfahrungen?
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Ich habe mir vor einer Woche die Vaude Croz Windshell II gekauft. Sie wiegt für UL zu viel, ist aber super in der Atmung. Sie hat Meshstretch einsätze unter den Achseln und am Hüftende kann man sie zu ziehen. Sie ist klein und immernoch leicht mit 210g https://www.globetrotter.de/shop/vaude-croz-windshell-ii-jacket-284321-eclipse/?sku=vaude croz
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- atmungsaktiv
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haha ja, da ist Tatsächlich was dran! Bei einem Testrail von 3 Tagen haben wir uns auf das Wetter verlassen und es hat einen Tag 4 Stunden durch geschüttet und die Regenjacke war natürlich ausgepackt. Aber dafür sind ja Diskussionen da. Zum anderem Thema: Ich empfinde es Schwer direkt alles in die UL Schiene zu drücken. Viele Sachen sind einfach für das persönliche Empfinden Wichtig und damit außer Konkurenz!
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das habe ich bereits gemacht, bzw wir haben für die Abspannleinen stärke 20cm lange Heringe dabei, so sind wir flexibel. 13 Liter?? Wir haben uns gerade mit der Route beschäftigt und gar nicht genügend Quellen gefunden um so viel zu trinken. Hattet ihr ein Filter dabei?
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denk ich mir auch.. aber es kommt noch was aus China
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Ist auf jedenfall dabei! Ein Buff-Tuch oder ne Cappi, es steht noch nicht was
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Danke schonmal für ein paar Ratschläge! Update #Zelt & Footprint: Wenn das Zelt nicht rechtzeitig kommt wird es auf ein Tarp + Tyvek hinauslaufen. Habt ihr da empfehlungen? Sollte das Nook2 nimmt sie die andere Hälfte #Kleidung: Ich suche ne gute Windjacke - Ideeen? Ich denke es wird beim Fleece, Windjacke + billige Regenjacke gehen #Kocher, Küche, Verpflegung, Hygiene Der Gaskocher ist raus und die Verpflegung schätze ich aber nach wie vor auf ca. 2,5kg. Wir sind beide Kaffeetrinker und daher auch die Toaks Tasse. Das Handtuch ist auch ausgetauscht. Allem im allen habe ich jetzt ca. 2KG Verloren. -650g Zelt -500g Verpflegung -160g Shirt -500g Hardshell -300g Isolationsjacke -400g Gaskocher -100g Handtuch -40g Deo + Regenjacke.. Und oder Windjacke + Flip Flops.. werden noch gewogen
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Sehr gerne! Meine Packliste ist seit heute Abend fertig und den passenden Link zum Thema findest du hier:
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Moin, im August wandere ich mit meiner Freundin den GR20. Die Packliste steht bis auf ein paar Unklarheiten. Das Gesamtgewicht im Rucksack beträgt vollgepackt zur Zeit 14kg. Obwohl wir zu zweit Wandern und man denken sollte dadurch teilt sich vieles auf, ist es nicht der Fall, ich schleppe gerne mehr für sie. Ihr Basisgewicht ist schon um einiges! höher als meines. Um vieles zu testen sind wir erst im Harz den Hexenstieg und anschließend den Heidschnuckenweg gegangen. Bei dem Touren von insgesamt 10 Tage hat sich vieles herausgestellt und einiges ist auch Kaputt gegangen Unklarheit #1 Der Bergans Helium hat beim langen Testtrail gezeigt das 15kg für ihn zu Schwer sind. Meine Alternativen sind zur Zeit der Deuter Act-Lite 40+10 (1,7kg) oder der Marmot Gravitation 48 (ca. 1,3kg) Unklarheit #2 Das Zelt ist beim Testtrail ebenfalls kaputt gegangen. Entweder kommt es vom Hersteller rechtzeitig wieder oder wir brauchen einen Ersatz. Es kann beim Zelt auch noch sein das Sie doch die Hälfte nimmt. Zumindestens war es beim Testtrail so Unklarheit #3 Lange Unterwäsche - Ja oder nein? Bisher noch gar nicht der Packliste. Ich höre immer wieder von angeblichen kalten Temperaturen. Unklarheit #4 Zurzeit sind zwei verschiedene Kochsysteme eingeplant, liegt daran das wir sicher sein wollen zu Kochen und wir festgestellt haben das es sich mit Gas besser braten lässt. Unklarheit #5 Mein Fleece ist beim Testtrail ebenfalls kaputt gegangen. Ersatz wird dringend gesucht! Unklarheit #6 Ich überlege die Schuhe zu tauschen, zur Zeit tendiere ich zu den Salewa Wildfire GTX Unkarlheit #7 Die Punkte: Verpflegung, Hygiene, 1. Hilfe sind nur ungefähre Angaben Hier ist die Packliste: https://lighterpack.com/r/bxoxz3 Aller Anfang ist Schwer, das Geld knapp und insbesondere Ratschläge um schwere Sachen weg zu lassen anstatt sie auszutauschen sind gerne gesehen!
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Hallo Jos, bist du mittlerweile wieder zurück? Ich laufe im August den Gr20 (süd-nord). Mich würde deine Packliste + tipps zur Route interessieren
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Moin mein Name ist Norman und ich komme aus dem nördlichen Hamburg. In den letzten Jahren war ich viel im Harz unterwegs und seitdem E5 haben es mir die Alpen angetan. Ob Mehr/Tagestouren oder ganze Überquerungen ist alles jetzt dabei. Angefangen habe ich mit Europa Rundreisen in Sneakern + 20-25kg Gepäck. Das ging. Jezt suche ich ständig das Optimum zwischen Gewicht/Nutzen/Haltbarkeit.. und habe mir hier schon einiges abgeguckt. Mich reizt der "UL" Gedanke nicht im ganzen, weil ich mich immer Frage wie ihr das macht wenn ihr 14 Tage ausgesetzt wandert, aber das hoffe ich hier mit der Zeit raus zu kriegen. Norman
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Evernew! Der Toaks wirkt einfach mega instabil
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Ich kann mir nicht Vorstellen auf längeren Touren nur mir Halbschuhen unterwegs zu sein. Von Gamaschen bin ich nicht überzeugt und trage sie selber nur dann im Winter wenn es nicht anders geht. Das liegt aber glaube ich immer im Auge des Betrachter. Hast du mehr Details zu deinem Quilt?
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Super Idee! Ich mag Trangia, aber ich möchte kein Zange mitschleppen. Die perfekte Lösung Ich werde es die Tage mal in Angriff nehmen und ein Bild posten. Die Frage ist halt ob es dennoch geht das man gut umrührt.
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Vielen dank! Es wird wohl aber auf einen Trangia HA 1,5l mit 110g hinaus laufen. Den Deckel werde ich mir selber bauen. Ich habe diese Idee noch im Netz gefunden, muss nur checken ob es auch mit dem 1,5l Topf geht http://tontbloggt.blogspot.de/2012/01/ul-titanloffel-als-topfhalter-fur.html Hier ist eine Deckellösung: http://quasiout.blogspot.de/2014/08/myog-ul-tassentopfdeckel.html
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Der Toaks 1300 hat mich wegen der Stabilität nicht überzeugt. Und dauerhaftes Freezerbag cooking kann ich mir nicht Vorstellen. Liegt vielleicht am Luxus das wir alle 3 bis 4 Tage durch eine Stadt gehen oder aber anders Versorgt werden(GR20). Hier sind die Combo´s. Nur frage ich mich halt auch ob das leichteste die beste Combi ist. Evernew Set (197g) Evernew 1,3 130 Evernew 400 50 Spork 17 Hier würde mir wohl noch ein passender Teller fehlen(MSR Teller habe ich noch rumliegen) Trangia HA (318g) Trangia 1,5l 110 MSR Zange 28 Pfanne 85 Spork 17 Toaks 650ml 78 Toaks (350g) Toaks 1600ml 265 Toaks 550ml 68 Spork 17
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Hey Leute, ich August geht es das erste mal wieder längere Zeit weg und nach Jahren des schleppens suche ich Hilfe! zu 90% bin ich zu zweit Unterwegs und frage mich welchen Topf. Wir Essen gerne Nudeln und eine Pfanne ist auch nicht verkehrt. Ich möchte ungern noch einen Teller mit schleppen Zur Auswahl steht zurzeit der Toaks 1600ml mit Pfannendecke + 650 ml Toaks Pot. Der 1300ml von Toaks(ohne Pfanne) schien mir zu Schwach und ich habe Angst das er im Rucksack zerboilt. Die Frage ist einfach ob es besser geht und ob man mit 1300ml doch zu zweit mit Nudeln, Porridge, Kartoffelbrei auskommt. Denn der Toaks 1300 mit Pfanne schien mir durch den Pfannenaufsatz stabiler. Ich hoffe ihr habt ein paar Tips!