Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

hims

Members
  • Gesamte Inhalte

    31
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von hims

  1. Interessantes Setup! Jetzt einfach mal von Gabel/Reifen her geschlossen, nehme ich nicht an, dass du auf Trails unterwegs bist? Mir wäre das nämlich zu viel „verschenkter“ Stauraum im Rahmen und zuviel am Sattel. Ich packe möglichst viel schweres in meine Rahmentasche, um den Schwerpunkt tief zu halten. Die Wasserflaschen könntest du auch woanders unterbekommen (Feedbag oder Gabel, oder wie ich in einem Klein–Rucksack). Wie sieht dein Schlaf–Setup genau aus? Ich habe das Lanshan 1 (1 Mann–Zelt) und Wanderstock faltbar am Oberrohr. Zelt etwas klein. Daher überlege ich aktuell Richtung Tarp & Biwaksack, will aber Packmaß & Mückenschutz optimieren
  2. hims

    Kamerabefestigung

    Ich weiß nicht genau, wo der Unterschied zum von dir verlinkten ist.... Mir wurde neulich vom Peak Design Capture Pro begeistert erzählt. Ich war dann allerdings etwas überrascht, dass das Teil so teuer ist.
  3. Rucksack ist ja auch nicht gleich Rucksack. Ich fahre ein Hardtail und Touren mit leichten Trails, max S2. Das habe ich für mich so gelöst, dass ich je nach Tour die Trinkblase in der Rahmentasche habe (zivilisationsnah, d.h. weniger Essen in der Rahmentasche) oder eben in einem leichten Rucksack (falls Rahmentasche für mehr Essen oder mehr Wasser). Als Rucksack habe ich einen älteren Vaude 8L und neuerdings auch einen Vaude Uphill 12L. Letzterer bietet noch ein wenig Platz für Regenjacke usw. Aufgrund des niedrigen Gewichts und der halbwegs ordentlichen Belüftung sind diese Rucksäcke nicht sonderlich hinderlich. Einzig das Wasser der Trinkblase wird im Sommer gut warm. Einen größeren Rucksack würde ich auf längeren Touren aber nicht fahren wollen. Ich sehe den Vorteil der kleinen Rucksäcke darin, dass wenn man traillastiger unterwegs ist, das Gewicht insbesondere am Lenker etwas geringer halten zu können. Der zusätzliche Stauraum hilft einfach ungemein. Am Sattel fahre ich übrigens eine Ortlieb Seat Pack M. Ich war doch überrascht, dass man diese richtig festgezurrt quasi nicht spürt. Kein Hin-und-Her-Gewackel, selbst auf leichten Trails,
  4. Nein, ich meinte vielmehr, dass meine Ausrüstung schon recht leicht (und klein ist). Auf dem Bike belasse ich es bei 8L Volumen auf dem Rücken Da meine Frau aber das Wandern vorzieht, suche ich grad im bereich 40-50L, sodass sie mit 30-35L auskommen kann. Aufgrund deiner Einschätzung werde ich den Berghaus testen, da ich kein großer Fan von steifen Rucksäcken bin. Ein wenig Abwägung zwischen Belüftung und Flexibilität ist aber dabei. Mal schauen wie er sich in der Belüftung schlägt, wenn es auf den Sommer zugeht.
  5. Das ist eine sehr wertvolle Einschätzung für mich. Eigentlich durch UL-Biketouren hier gelandet, will ich dies auch auf mehrtägige Wanderungen übertragen. Daher schaue ich aktuell genau nach dem Exos 48 und dem Berghaus (hatte ich zuvor gar nicht recht auf dem Schirm).
  6. Hallo Jörg, Bisher im Forum nur mitgelesen, möchte ich mal eine Antwort geben. Ich habe mir besagte Jacke vor kurzem geholt, weil ich zum Biken etwas in der Art gesucht habe, um im Downhill meine Frontpartie gegen den Fahrtwind zu schützen (meine Regenjacke ist nicht sonderlich atmungsaktiv). Die Woche zum Laufen angehabt, mit Polyester-Shirt drunter und ca. 5 Grad & Wind auf offenem Feld. Isolierung sollte nicht weniger sein. Bin aber auch nicht sonderlich empfindlich bei Kälte. An den Armen zieht es gut durch, dort hätte ich vielleicht die Isolierung noch ein Stück weitergeführt. Mit dünnem Fleece wäre es sicher besser gegangen. Kurzum, Isolierung für das Gewicht überraschend gut. Bei 10 Grad (Für mich!) absolut ausreichend. Hoffe, ich konnte etwas helfen. VG, Christoph
×
×
  • Neu erstellen...