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Ultraleicht Trekking

cluster

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  1. Mittlerweile kann ich ja zumindestens Part 1 an Feedback geben Warum nur Part 1? Naja der https://www.sifko.at/hut-regenschutz.php Regenschutz ist leider erst nach meinem Urlaub eingetrudelt und konnte daher noch nicht im Dauerregen getestet werden. Der hier kam aber zum Glück rechtzeitig https://www.karnevalswierts.com/de/product/Ergebnisse/regenschutz-hut-transparant/23978/, danke nochmal @BitPoet! Die 3 Wochen während ich unterwegs war waren zwar wettertechnisch relativ gut, aber was wäre die Alpennordseite ohne zumindest ein paar Dauerregentage Ich kann jedenfalls sagen, dass Silikon nicht zu unrecht zur Versiegelung im Bad eingesetzt wird. Da kommt einfach gar nix durch. Das gilt leider auch für die umgekehrte Richtung. Je nachdem wie lange der Regenschutz oben bleiben muss fängt man schon sehr zum schwitzen an. Aber kein Vergleich zu ohne Schutz für den Hut im Regenguss. Nach ein paar Minuten ohne Silikon ist auch alles wieder trocken. Und so sieht das aus: Und wenn es mal richtig stürmisch war noch zusätzlich mit Kapuze: Zugegeben, stilecht sieht anders aus. Aber da die meisten Menschen an solchen Tagen eh zu Hause bleiben, oder im Laufschritt panisch die Flucht ergreifen, sieht einen tatsächlich eh niemand (außer ihr hier im Forum ) Fazit: Man bleibt trocken und der Hut muss zu keiner Zeit verstaut werden. Top Schutz vor den Elementen (Sonne und Regen)! Das Gewicht darf nicht fehlen: Hut: 80g (ja, ein bisschen Luxus, aber am Kopf fällt das tatsächlich durch die Luftigkeit des Strohs nicht ein bisschen auf) Regenschutz: 37g Wasser dass damit von mir abgeperlt ist: -2000g(?)
  2. Spät aber doch will ich mal meine Erfahrung an die Community zurück geben Ich bin diesen Sommer viel mit dem 45er Berghaus gewandert, darunter eine 550km Wanderung. Dabei hat mir sowohl den Berghaus Fast Hike 45, als auch die Kamerabefestigung (circa 1,4Kg) mittels Design Capture Clip super gefallen. Kann die Kombi also vollkommen empfehlen!
  3. OT: Das stimmt, aber bei Regen sieht mich eh niemand im Wald Außerdem machen das die nordamerikanischen Ranger ja genauso Hier in Österreich wird man ganz anders behandelt wenn man sich nicht gleich als Deutscher oder Wiener Tourist outet
  4. Das stimmt natürlich, seine primäre Funktion des Sonnenschutzes macht er jedoch super. Einen OR hatte ich schon, ebenso einen Columbia. Aber in den Bergen will ich einfach nicht wie bei einer Dschungelexpedition rumlaufen. Klar ist das nicht gut Stil über Funktion zu stellen. Zumal man sicher auch noch 10g sparen könnte. Aber der Hut kommt so oder so mit, ich versuche quasi nur die Funktion zu verbessern bzw. das Packgewicht zu verringern
  5. Daran habe ich auch schon gedacht. Wäre eigentlich perfekt. Aber die zieht mir vermutlich die Krempe zu sehr nach oben, was sie auf Dauer (und mit feuchter Witterung) vermutlich nicht sehr gerne hat. Werde ich aber mal testen. Danke!
  6. Liebe alle, nachdem ich jetzt endlich einen mir passenden Sonnenschutzhut (Panama Strohhut) gefunden habe, suche ich nach der perfekten Transportmöglichkeit. Er lässt sich etwas biegen, aber nicht rollen. Würde also in einen Drysack außen am Rucksack passen. Allerdings ist der dann so leicht, dass er im Wind ständig hin und her weht. Müsste ihn also abspannen -> Gewicht. Wäre es da nicht sinnvoller statt des Drysacks einfach direkt einen Regenschutz über den Hut zu spannen um diesen einfach auch bei Regen zu tragen... Ich kenne sowas nur von Fahrradhelmen (anderer Schnitt), meine aber es schonmal beim Kanadischen RCMP Hut gesehen zu haben. Dachte an so etwas: https://www.sifko.at/hut-regenschutz.php Leider finde ich online nichts was man in Europa bestellen könnte und ich benötige es leider bis Freitag, da es am Samstag schon los geht. Hut ist circa so-etwas https://www.amazon.de/Lierys-Traveller-Panamahut-Panamastroh-Ledergarnitur/dp/B07283J16G Größe 55 DYI wäre prinzipiell möglich, bin aber nicht sehr geschickt und besitze keine Nähutensilien... Danke schonmal für eure Hilfe!
  7. Ok, das war ein ziemlicher Reinfall leider. Der Re Wasty "Dry-Bag" ist nicht dicht und daher eigentlich ein Packsack mit Rolltop. Aber zu allem Überfluss ist der Müllbeutel nicht 30g schwer wie auf sämtlichen Seiten attestiert, sondern 64g! Was dann auch eher zu dem 150D Gewebe passen würde. 30g wäre wohl maximal 20D. Jetzt hab ich einen ziemlich nutzlosen Packsack mehr zuhause @Roiber ist dein Ortlib wenigstens dicht? Dann wäre er wohl die besere Wahl und dazu noch fast 10g leichter.
  8. Meine (Fuß-)Probleme kamen wohl vom Beachvolleyball, nachdem es bis zu dieser Woche wieder abgeheilt war und nach einer längeren Session Beachvolleyball - inklusive sehr vieler Blocksprünge - gleich wieder da war. Lästig, aber auch beruhigend, dass es nicht das Bergsteigen war. Ich habe mir auf Verdacht jetzt mal die INOV-8 TRAILTALON 235 und die INOV-8 TERRAULTRA G 260 bei einer anderen Bestellung mitbestellt, welche gestern ankam. Bei der ersten Anprobe gefielen mir die Trailtalon sofort. Ein bisschen Sorge habe ich bezüglich der größeren Einbuchtung der Sohle unter dem Knöchel (Mittelfußlängsgewölbe), im Vergleich zum LaSportiva Helios. <--- wegen Senkfuß. In der ersten Anprobe hat sich das aber freilich noch nicht bemerkbar gemacht. Der Terraultra war mir leider im Vergleich etwas zu schwer und zu steif. Der ist einfach auf Langlebigkeit konstruiert und für mich mehr ein Trekking- als ein Laufschuh. Für viele, die ohnehin nie damit "laufen" werden aber eventuell interessant? Der Umstieg von einem funktionierendem Modell ist immer ein Risiko. Aber die Sohle meiner aktuellen Helios ist nach knapp unter 500km schon wieder durch. Jetzt oder nie
  9. Auf Tagestouren habe ich mir auch schon mit Brotpapier und Zipbeutel beholfen. Letzteres verwende ich aber meistens wieder. Gar nicht wegen dem Umweltgedanken, sondern vielmehr weil ich viele passgenaue Zipbeutel habe und ich noch keine solch sortierte Zipbeutel-Kollektion zum Kaufen gefunden habe. Auf einer längeren Tour stocke ich auch wieder Essen und andere Verbrauchsmittel auf, und benötige dann auch wieder Zipbeutel Genau! OT: Analog zu dem was im "Wildcampen nimmt überhand" Thema gepostet wird, sind es halt einige wenige (oder in Tirol scheinbar mehr) Müllverursacher, die besonders auffällig sind. Wenn man jetzt als auffälliger Müllsammler im Wald herumspaziert steckt man damit vielleicht andere an und rückt unser Hobby vielleicht wieder etwas mehr in's gerade Licht Ich habe mir den Packsack von oben jetzt einmal geordert und werde dann mal über die Praxisanwendung berichten.
  10. Ich verwende momentan eine Vöslauer 1,5L Mineralwasserflasche. Die ist mit 33g wohl das leichteste verglichen mit deiner Liste (was das Volumen/Gewicht betrifft). Allerdings bedeutet leichter auch fragiler, ich würde die Flasche nicht als Quetschflasche verwenden. Da würde sie wohl nicht lange dicht bleiben. Für das habe ich für meinen Sawyer Squeeze extra nochmal eine Platypus dabei. Da verliere ich zwar den Gewichtsvorteil wieder, aber habe dafür auch einen Reservewasserbehälter und muss Schmutzwasser nicht in meine Trinkwasserflaschen füllen.
  11. @Kay Vielen Dank für deine ausführliche Schilderung! Ich glaube wir sind tatsächlich sehr ähnlich unterwegs, was das Terrain betrifft und auch ich habe die volle Kombo (nicht ganz untypisch) mit Senk-, Spreiz- und Plattfuß. Ich bin allerdings schon länger mit den Helios unterwegs und mittlerweile habe ich mich etwas mit dem Altra Lineup beschäftigt. Mein Helios sollte am ehestem den Altra Lone Peak entsprechen. Da ich hin und wieder laufe ist vermutlich die mittlere Dämpfung der beste Kompromiss zwischen Langstrecke und Traillauf. Da ich mich von der Idee von GoreTex Schuhen schon verabschiedet habe könnte ich bei den bereits erpropten Helios bleiben. Denn auch die Altras halten nicht viel länger. Leider hat wohl noch nie jemand diese beiden Schuhe verglichen Einzig die Probleme letztens beim Abstieg haben mich etwas überlegen lassen. Aber wenn andere mit ähnlichen Füßen 7 Tage schaffen, dann schaff ich das auch. Die Probleme entstanden wohl nicht beim Gehen selbst. Ich hab nämlich bereits bei der Hinfhart beim Kuppeln im Auto eine Art Verspannung gespürt. Deinen Tipp mit dem Massieren habe ich also gleich in die Tat umgesetzt. Mittlerweile spür ich schon gar nichts mehr (eventuell tatsächlich eine Verspannung?). Dein Post hat mir jedenfalls meine Zweifel genommen. Auch könnte ich mir im Notfall meine schweren Trekkingschuhe nachsenden lassen
  12. Oder eben regelmäßiges Einsprühen mit dem Spray, auch wenn der Schuh noch nicht stinkt. Das Problem ist halt schon da wenn der Schuh bereits stinkt. Gegen Pilze hat bei mir vor allem das sofortige Trocknen der Schuhe zu einer Verzögerung geführt. Aber irgendwann haben sie es dann doch noch bekommen. Da wäre ich auch an einer Lösung interessiert. Nach dem Waschen ist es besser, aber es dauert dann meist nicht lange bis sie gleich wieder stinken...
  13. Gerade was interessantes dazu auf Exped.com gefunden: "Für eine Reinigung des Packsackes empfehlen wir, diesen in einem Waschbecken ins Wasser zu legen und mit ph-neutraler Seife, Babyshampoo oder Duschgel zu waschen. Verschmutzungen lassen sich so mit einer Bürste gut entfernen. Anschliessend Packsack vollständig trocknen lassen (weder an der Sonne oder auf einer Heizquelle - also im Schatten) und trocken lagern. "
  14. Hi! Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit wiederverwendbaren Müllsäcken wie zum Beispiel dem hier gemacht? Ich kann mir vorstellen, dass der Wiederverwendungs-Gedanke ganz gut in das heutige Öko-Gewissen passt, aber auch, dass man bei längeren Touren nicht mehrere Müllsäcke mitnehmen muss (oder diese länger gefüllt mit sich herumschleppen muss). Aber... Eigentlich kann ich jeden Müllsack wiederverwenden, richtig? Wie oft lassen sich Müllsäcke wiederverwenden? <-- Kann man solche überhaupt wieder reinigen. Würde sonst ja schon etwas ecklig werden mit der Zeit. Kennt ihr noch andere dedizierte wiederverwendbare Müllbeutellösungen? Merci schonmal! LG Cluster
  15. Genau so sehe ich das auch. Es gibt auch kompostierbare "Plastik"-Tüten. Aber ich finde sowas ja interessanter https://www.jack-wolfskin.de/re-wasty/8006481.html Hmm, ich dachte eigentlich dass das ein zu Tode diskutiertes Thema hier im Forum ist, aber offenbar gibt es da doch einiges an Diskussionsmaterial. Ist es zu spät ein eigenes Diskussionsthema dafür zu eröffnen?
  16. Also Hundekot oder anderen Kot hebe ich sicher nicht auf (keine Lust auf Parasiten etc.) . Die Beutel sind eher zum Aufsammeln (nicht Einsammeln) für Zigarettenstummel oder Essensreste unachtsamer anderer Wanderer gedacht. Das will ich nicht mit blanken Fingern angreifen. Genau, aber da gibt es extra welche dafür. Gegen Geld allerdings
  17. Was nehmt ihr denn so zum Transportieren von Müll mit? Ich dachte daran mir einen Beutel an den Rucksack so zu hängen, dass ich auch vom Weg Müll aufsammeln kann, der von anderen stammt. Zum Auflesen selbst hätte ich an kompostierbare Hundekotbeutel gedacht (damit ich den Unrat nicht direkt angreifen muss).
  18. Hab gerade mein übliches Sundance Produkt überprüft, aber bis auf das "nano" scheint da nichts von dem drin zu sein. Auf das "nano" weisen sie auch fairerweise hin. <--- edit: Muss in Europa dazugeschrieben werden OT: Hoffe die Verlinkung geht in Ordnung
  19. Hab sie mir mal bestellt! Wie lange kommst du meinst du mit der Tube aus?
  20. Also ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass Alpenvereinaktiv auf eine andere Quelle zurückgreifen kann, jedoch finde ich die Wegbeschaffenheitsangaben, soweit ich es bisher geplant habe durchaus zutreffend. Leider haben sie momentan (oder bis vor kurzem noch) einen Bug gehabt, bei dem die Wegbeschaffenheit nur im Planungsmodus, nicht aber als Tour korrekt war... Weiß man das, kann man sich aber ein gutes Bild machen. Es wird übrigens zwischen Asphalt und Straße unterschieden. Was ich persönlich ganz gut finde, denn Straße ist meist wirklich richtig blöd neben Autos zu gehen (z.B. Bundesstraße), während Asphalt oft Forststraßen oder Gehsteige sind. Naturwege sind im übrigen alles vom Trampelpfad bis zum F-Klettersteig
  21. Ich will nochmal kurz mein altes Thema aufgreifen, weil ich jetzt mal eine Wanderung gemacht habe, die vor allem sehr viele vertikale Höhenmeter und alpinen Untergrund beinhaltet hat. Und da hatte ich beim Runtergehen etwas Probleme, was ich sonst nie habe, auch nicht mit denselben Schuhen. Aber ich denke jetzt einfach mal laut weiter wie es dann sein kann wenn ich 3 Wochen durchgängig unterwegs bin. Hat jemand außer mir noch orthopädische Einlagen (wegen Plattfuß, Senkfuß oder Spreizfuß) und konnte damit problemlos mit Trailrunnern viele Kilometer (mehrtägig) zurücklegen? Mich würd's interessieren, weil meine Helios halt kaum eine seitliche Stütze bieten und so sieht's auch mit den INOV-8 und Altras aus. Die La Sportiva Boulder haben dafür einen hohen Schaft und sind stabiler. Aber sie sind im Vergleich dazu auch sehr schwer und kaum atmungsaktiv. P.S.: Ich erwart' mir hier natürlich keine orthopädische Beratung, wenn's nichtmal der Orthopäde abschätzen kann
  22. Das verstehe ich nicht ganz. Woran erkennt man in Locus, ob ein Pfad zugewuchert ist oder nicht? Ein solches Tool wäre vermutlich auch sehr nützlich für alle Wegewarter. Kleine Pfade sind nicht automatisch zugewuchert (zumindest hier in den Alpen nicht). Andererseits musste ich letztens ein Teilstück des E4 abbrechen, weil da auf einem beschilderten, markierten und offiziellen Weitwanderwegstück aufgrund von Dornen kein Weiterkommen mehr möglich war. Sowas kann man leider nur durch eine Weitergabe der "Aktuellen Bedingungen" wirklich wissen. Alpenverein- und Outdooractive haben so eine Funktion. Ist aber leider sehr stark von der Community abhängig. Ich hab's dann halt gemeldet P.S.: Gut im Falle des E4 kann man wohl auch der wegewartenden Gemeinde schreiben.
  23. OT: Da fällt mir ein mein Skript wäre noch fertig zu stellen Hoffentlich gibt's mal ein schönes Schlechtwetterwochenende dafür. Ich komm momentan wiedermal zu gar nix
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