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Ultraleicht Trekking

cluster

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Alle erstellten Inhalte von cluster

  1. beim Ember Ebiii ist es so, dass an den Seiten überall Druckknöpfe sind. Damit kann man beispielsweise die Schnüre zum Befestigen an der Isomatte anbringen. Aber es geht eben auch dass man an einer Seite den zweiten Quilt anknüpft. Am anderen Ende des zweiten Qults wird dann die zweite Schnur angeclipst und die Schnüre können dann wiederrum unter der Isomatte ebenso zusammengeclipst werden. Damit sollte also auch eine Befestigung der Quilt-Decke auf der Isomatte möglich sein. OT: Ich kann die Druckknöpfe sogar am selben Quilt miteinander zusammenclipsen, dann habe ich quasi einen Schlafsack (ich bin nicht sehr groß ) Bei der Isomatte kann ich mir echt nicht vorstellen wie das mit zwei seperaten funktionieren kann. Meine mit Mumiemform schon gar nicht. Allerdings hat man beim Schlafsack da ebenso ein Problem. Da wird man wohl nicht um eine Doppelisomatte herumkommen. Das höre ich ich von meinen befreundeten Wanderpäärchen auch immer wieder, allerdings aus den unterschiedlichsten Gründen. Ist wohl nicht jedermanns Sache, daher sehe ich kombinierbare Solo-Schlafsysteme sicher als attraktiver für den Einstieg. Weil ein Ausstieg einfacher und günstiger möglich wäre
  2. Es gibt auch einige kuppelbare Quilts wie zB meinen Ember EBiii von Sea to Summit. Wie gut das funktioniert kann ich mangels Übernachtungsgesellschaft leider nicht sagen. Allerdings stell ich mir das ähnlich vor wie wenn man sich eine Decke teilt. In der Mitte ist dann aber vielleicht eine Schwachstelle für den Wärmespeicher. Vorteil wäre aber, dass man auch mal getrennt schlafen könnte und im Falle vom EBiii gäbe es auch durch zwei separate Footboxen dieses V Problem nicht.
  3. Bitte halt uns auf dem Laufenden Kostenlos jein. Es gibt teilweise eine Spendenempfehlung.
  4. cluster

    Komoot-app

    Ich musste auch schon einige "Probleme" mit Alpenvereinaktiv (Outdooractive) im Zusammenhang mit langen Touren feststellen. Das und das Fehlen vieler klassischer Weitwanderrouten lässt für mich nur den Schluss zu, dass man bei vielen Features einfach keinen Schwerpunkt auf so lange Touren (sondern eher auf Etappen) gelegt hat. Ansonsten bin ich mit den Planungsmöglichkeiten sehr zufrieden. Mit den Pro Versionen erhält man auch die Möglichkeit sich persönliche POIs einzutragen (z.B. Lab- oder Schlafstellen) und die AV Karten (Alpenvereinsaktiv-Exklusiv?) sind einfach unschlagbar wenn es um alte Pfade oder der Suche nach einer Frischwasserquelle im Gebirge geht. Das Tracking- und Navigationsfeature habe ich allerdings noch nicht ausgiebig genutzt.
  5. Hattest du die 2er auch in der Hand? Was genau hat dich gestört? Für die 1er spricht natürlich auch der günstigere Preis. Aber Langlebigkeit geht für mich natürlich sowieso vor.
  6. Hast du dir die Ex Eco II Tech auch mal angeschaut? Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob die 1er oder die 2er besser ist. Die 2er scheint im Vergleich zur 1er einen hohen Baumwollanteil in der Außenschicht zu haben. Ist das nicht der Funktion abträglich?
  7. Was ist denn nun der "Vorteil" des teureren Storm Cruiser? Für irgendwas muss dieser zusätzliche Layer ja doch gut sein? Ein Hauch bessere Atmungsaktivität? <- Ich glaube das wurde in diesem Thema ja schon ausdiskutiert Bessere Rucksackkompatibilität? Robuster bei Physikalischer Belastung von außen (außer Rucksack)? Schutz vor bösen Voodo-Zaubern?
  8. Man kann sie aber von vorne gar nicht sehen. fraglich ob man da die Arme ohne eine zusätzliche Knickstelle zum Ellbogen reinbekommt
  9. Oh man Wenn die noch Taschen hätte für kalte Hände (ja, ich friere mir immer die Hände ab)
  10. OT: Finde ich sehr interessant. Allerdings versteh ich deren X-PAC LITESKIN STUFF SACKs nicht. Wieviel sollen die nun wiegen? Die sind wohl "nur" aus Laminat und nicht komplett aus Dyneema.
  11. @Mia im Zelt gibt es schon etwas neues zu berichten? Stehe nämlich selber grad vor der Entscheidung welche Jacke ich auf meine 3 wöchige Wanderung mitnehmen soll. Meine bisherige Regenjacke (eine McKinslay, Discounter Eigenmarke) hat mich viele Jahre lang begleitet und saugt nun deutlich Wasser an und entweder gibt Feuchtigkeit durch, oder aber kühlt so sehr dass der Schweiß schneller kondensiert. Ich werde sie nun nachimprägnieren. Aber für die 3 wöchige Tour ist mir das etwas zu heikel, da soll dann doch was neues haltbares her. Die Gore H5 wäre wohl der beste Kandidat (also für meine Ansprüche), aber die Ärmel ohne Velcro sind für mich ein No-Go, da ich meine Uhr zum Navigieren verwende und diese dann nicht ablesbar wäre, oder runter- und wieder rauf genommen werden müsste. Auch wär mir eine Belüftung unter den Achsel sehr lieb, da ich viel schwitze und so ein Feature für mich viel wert ist.
  12. Danke für den weiteren Input! Der sieht wirklich gut aus! Könnte ein guter Helios Ersatz sein. Finde es nur schade, dass ich nirgends Altra anprobieren kann hier in meiner Gegend Das macht Sinn. Hab' generell das Gefühl, dass fast niemand mit Gore-Tex und dergleichen wandert. Gerade das Trocknen und auch jetzt das mit der mechanischen Belastung sind eigentlich No-Goes. Wenn ich so darüber nachdenke bin ich natürlich mit den Helios auch schon öfter nass geworden. Tatsächlich stört es eigentlich nur bei direktem Wasserkontakt (weil kalt), aber unmittelbar danach nicht mehr. Sealskinz höre ich zum ersten Mal. Klingen aber sehr interessant. Vorstellen kann ich mir das aber irgendwie nicht, weil ich 3mm und 4mm Neopren-Socken für das Beachvolleyballspielen im Winter verwende. Die sind sehr gut Wasserdicht und isolieren auch gut. Aber man schwimmt darin innerhalb kürzester Zeit im eigenen Schweiß Ich glaube das Thema wasserdichte Schuhe ist für mich mal vom Tisch, aber ein paar Fragen hätte ich da schon noch. Im Sommer vielleicht nicht immer ein Thema, aber damit hab ich einfach noch keine Erfahrung: Wie ist das mit dem Auskühlen wenn man mal nass ist? Feuchte Füße -> schnellere Blasenbildung? Blasenpflaster und Tape lösen sich?
  13. Ha! Das würde ich irgendwelchen GTX Trailrunnern aber auch nicht zutrauen, zumindest nicht ohne ordentliche Gamaschen. Machen das alle hier so? Ich denke mir nur, wenn meine Ferse nass ist, dann bekomme ich schneller Blasen dort? Das wäre meine nächste Frage gewesen. Wenn es 3 Tage durchregnet kriegt man seine Ausrüstung ja kaum noch trocken. Die Schuhe sind neben Unterhose und T-Shirt sicher das schlimmste zum Morgens nass anziehen
  14. Also ich hab' davon die 5L Laufweste und den Köcher für optionale Stöcke. Kann ich nur empfehlen. Zu den Schuherfahrungen würde ich mich gern anschließen.
  15. @einar46@TopperHarley Danke für euer Feedback! Ihr hattet beide die non-GTX Variante oder? Wie handhabt ihr das mit dem Regen, den Bächen, den Lacken auf euren Weitwanderungen? Gerade regnet es hier für ein paar Tage durch, ich stell mir vor dass da nasse Füße noch mehr auf die Wandermoral drücken...
  16. Hallo, ich bin nach wie vor auf der Suche nach neuer Ausrüstung. Das Thema heute: Welche Schuhe? Bisher habe ich Erfahrung (allerdings keine Through-Hike Erfahrung) mit den... LaSportiva Helios 2.0 (Trailrunner) - Sprengung 4mm, 460g das Paar, mittlere Dämpfung LaSportiva Boulder X Mid GTX (leichter Bergschuh) - Sprengung ???, 1000g das Paar, GoreTex, Vibram Ich bin sehr zufrieden mit beiden Schuhen. Meine erste Wahl sind natürlich immer die Helios 2.0, da sie unglaublich leichtfüßig sind und mir ein gutes Gefühl für das Terrain geben. Leider sind sie bei Regen oder Schnee nicht verwendbar, denn dafür sind sie einfach zu "luftig". In solchen Fällen muss ich die Boulder X nehmen. Die sind auch eher leicht und geben mir ebenfalls beim Klettern ein gutes Gefühl, allerdings habe ich im Zehenbereich etwas Angst um meine Zehennägel wenn ich mehrere Hundert Kilometer damit gehen sollte. Außerdem sind sie das Gegenteil von ultraleicht. Ich würde also einen weiteren Trailrunner suchen, der GoreTex oder vergleichbare Wasserdichtigkeit besitzt. Leider gibt es keine GoreTex Version vom Helios 2.0. Leider habe ich recht massive Plattfüße und suche mir daher immer Schuhe die auf Knöchelhöhe eine möglichst breite und flache Sohle besitzen. Beispiel gute Sohle Beispiel schlechte Sohle Die Sprengung von 4mm und mittlerer Dämpfung gefällt mir beim Helios übrigens sehr gut. Klar spürt man Spitze Steine und Äste durch die Sohle, aber das stört mich nicht wirklich. Hättet ihr da eventuell ein paar Vorschläge/Anregungen für mich? Speziell in's Auge gestochen ist mir übrigens der altra Lone Peak 4.0 RSM. Allerdings hatte ich noch nie einen 0mm Sprengung-Schuh. Meeeerci!
  17. cluster

    Zeckenschutzmittel

    A new challenger arrived! Hyalomma! (oder auch tropische Riesenzecke). Vielleicht hast du ja die gesehen. Die sollen potentielle Wirte auch bis zu 100m "verfolgen" können. (Quelle: https://noe.orf.at/stories/3052518/)
  18. Sowas geht? Ich meine da würde dann für die Behandlung ja nicht nur das Groundsheet in Frage kommen. Da könnte man dann ja Isomatte und Schlafsackinlay ebenfalls damit behandeln?
  19. Ich glaube so werde ich das handhaben. Das Reinigen sollte eigentlich kein Problem sein. Ich frage mich nur ob ich mir so einen Duschaufsatz wie das hier https://hydrapak.com/collections/accessories/products/seeker-plug-n-play-cap-kit zulegen soll? Oder so ein Faltwaschbecken...
  20. Hi! Habe diesbezüglich leider über die Suche nichts befriedigendes gefunden. Es geht um das Thema Sonnencreme. Wie sicher viele wissen sind viele handelsüblichen Sonnencremes nicht gut für Gewässer (z.B. https://www.br.de/nachrichten/wissen/welchen-sonnenschutz-vertraegt-die-umwelt,RU1B3gN). Ich bin leider vom Hauttyp her sehr sonnenempfindlich und auch in der Hautkrebsrisikogruppe. Um Trekking trotzdem vernünftig betreiben zu können muss ich neben Hut/Kapperl, Langes Hemd etc, leider auch unbedingt eine Sonnencreme auftragen (auch wenn bewölkt). Gleichzeitig gibt es nicht überall Duschmöglichkeiten, oder es lädt vielleicht auch einmal der ein oder andere (Berg-)See zu einer Erfrischung ein. Gerade für kleine stehende Gewässer ist das jedoch eine Belastung. Wenn nur ich das mache ist es sicher kein Problem, aber wenn eben 100 Leute so denken, dann schon Aus diesem Grund habe ich mich auf die Suche nach (offenbar) verträglichen Alternativen gemacht und bin auch fündig geworden. Unter anderem habe ich da Marken wie eco cosmetics, Algamaris und New Layer gefunden. Nur ist das Zeug wirklich sehr teuer. Hat jemand schon Erfahrungen damit? Gibt's das irgendwo auch zu vernünftigen Preisen (v.a. für mich als Vielverbraucher)? Thx schonmal!
  21. Danke für eure Antworten! Sehe ich genauso. Für mich plane ich sogar so, dass ich Abends dann schon wieder weit weg bin von jeglichen Hütten und im Notfall gibt es auch wirklich noch die Möglichkeit eines Notbiwaks am Berg. Das ist sicher das vernünftigste und werden auch hoffentlich 99% aller Hüttenwanderer so handhaben. Ab mehrwöchigen Touren wären mir jedoch die Stornogebühren etwas zu hoch, falls man sich verletzt bzw. einen Pausentag mehr benötigt. Ich glaube solche Hüttentouren sind heuer einfach nicht möglich. Ich will einen Teil des E04 (auf rein österreichischem Boden) gehen. Kein Berg über 2000m, teilweise kenne ich die Teilstücke auch schon. Ist aber vielleicht kein ganz gutes Beispiel weil ich eben nicht eine klassische Hüttentour vor habe. OT: Die Wildcamping Diskussion würd' ich hier ganz gern etwas außen vor lassen. So etwas ist in Österreich klar verboten. Es scheint tatsächlich so, dass Schutzhütten heuer nur für die unmittelbar abwendbaren Gefahren benützt werden dürfen. Also bei Gewitter unterstellen und dann entweder Absteigen, Notbiwak oder Bergrettung/Bergwacht. Habe diesbezüglich vorhin auch diesen Salzburg (Österreich) Wiki Eintrag gefunden: https://www.sn.at/wiki/Schutzhütte#Die_Schutzh.C3.BCtten_im_Corona-Jahr
  22. Hi Leute, ich habe selber schon OT etwas darüber gepostet, würde mich aber diesbezüglich über eine eigene Diskussion sehr freuen. Die Infos aus dem Thread habe ich mir schonmal einverleibt. Wie betrifft es mich? Ich will heuer im Sommer einen Alpenweitwanderweg gehen und dazu die Hütten eigentlich vor allem als Labstellen verwenden. Übernachten würde ich gerne vorrangig im Zelt (ich krieg in Matrazenlagern kein Auge zu). Während eines normalen Sommers, bei dem es fast täglich zu Wärmegewittern kommt, würde ich die Hütten aber auch als Gewitterunterschlupf verwenden, weil dann normal auch ausgebuchte Hütten wieder Platz haben (durch Absagen). Zu den Infos liest man sehr viel widersprüchliches. Zum Beispiel schreibt der DAV über seine Hütten in Österreich, dass ein Leintuch (Laken) vorgeschrieben ist. Während der ÖAV das nicht vorschreibt. Beide Vereine sollten auf österreichischem Boden ja dieselben Vorschriften der Regierung haben, nicht? Anders als in Italien findet man in Österreich keine Info, ob die Hütten einen im Notfall (ist Dunkelheit ein Notfall? Wird man nach Gewitter-Abzug wieder rausgeschmissen?) aufnehmen müssen. Oder anders, gibt es heuer die klassischen Schutzhütten noch? Kleine Info, ab heute öffnen in Österreich die ersten Hütten zur Übernachtung.
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