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Ultraleicht Trekking

trekkman

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Alle erstellten Inhalte von trekkman

  1. trekkman

    Fußprobleme

    Vielleicht zum Thema interessant (ganz ohne Schuhwerk /barfuss im sarek/leichter geht nicht): http://www.hobby-barfuss.de/best_of/urlb_17.htm
  2. trekkman

    Fußprobleme

    Nein. Ganz anders. Viel weniger. Mag sein - aber vielleicht nicht grundsätzlich. Meine Füße wollen ebenfalls arbeiten. Das können sie sehr gut auch in meinen Stiefeln. Mein Gefühl ist momentan, das ich mich wieder sicherer fühle in Stiefeln. Sind allerdings keine Kletterstampfer in denen man wie eingegibst herumstochert. Gehen eher in Richtung Boxerstiefel - hoch und relativ weich. Mit Minimalschuhen bist du auf Wegen wie auf deinem Avatar klar im Vorteil. Ist alles individuell - vielleicht nehm ich nach meiner "Querfeldein-Phase" auch wieder die "kleinen". Aber das meine Muskeln, Bänder, Sehnen irgendwie unerträglich in eine Art Korsett stecken kann ich nicht sagen. Jedenfalls würde ich mir nicht um die Füße machen, was kontraproduktiv ist. Bilde ich mir als langjähriger Hobby-Wanderer jedenfals ein. Das meine Füße viel weniger in Stiefeln zu tun haben merke ich nicht. Das nimmt ja auch jeder anders war. Und ich betreibe kein "wettwandern".
  3. trekkman

    Fußprobleme

    Ich gehe mit Gepäck (85 kg) ein paar mal im Jahr länger rum. Was soll da ein bisschen Material um die Knöchel bewirken? Also bei mir bilden sich keine Muskeln, Bänder oder Sehnen zurück. Im Gegenteil. Und in Stiefel knicke ich seltener ein. Ist ja dann bei euch anders. OK
  4. trekkman

    Fußprobleme

    Ein Fuß arbeitet in Wanderstiefel genau so wie im Halbschuh. Das "Korsett" Stiefel kann vor dem Umknicken schützen. Gerade wieder erlebt. Bin in einer Traktor-Spur unterm Dickicht mit Trailrunnern geknickt. Bei guter Muskulatur. Halbschuhe können gefährlich sein. Allerdings gehe ich oft querfeldein und Geröll. Kann mir nicht vorstellen, das Bandagen soweit stabilisieren, das ein gutes Ergebnis beim z.B. Wandern mit Gepäck erzielt wird. Auch kleine Übungen sind weit entfernt von den realen Abläufen bei meinen Touren. Keine Experimente, ab zum Doc und viel Zeit investieren mit der Sache.
  5. Gefühlt hin oder her, also bitte - es ist ja nicht so, das man einfach so wie früher den Häring irgendwie richtig in den Boden bekommt und bei Sturm evtl. etwas nachjustiert. Was heutzutage nicht außer acht gelassen werden sollte ist noch die Hangabtriebskraft des aufgestellten Zeltes bei einer Windgeschwindigkeit von durchschnittlich 6 Knoten (je nach Richtung) und natürlich der (Berg-) Winkel des Zeltplatzes. Die Erdbeschleunigung kann allerdings m.M.n. außer acht gelassen werden.
  6. In Sachen Winkel habe ich es mal so gelernt (von H. Wiese): "Entgegen verbreiteter Ansicht sollten Häringe ausnahmslos (!) im Winkel von ca. 45° (ein halber Rechter) in den Boden, also NICHT unbedingt im rechten Winkel zur Zeltwand, bzw. Schnur. >>So geht er doch am tiefsten rein<< ist kein sinnvolles Argument, da der Häring so auch leicht in eine Schräglage gezerrt wird - und rausfliegt. Bei dünnem Bewuchs, z.B. über Felsboden oder sandigem Boden, bringt man den Häring für die Spannleine nur zur Hälfte ein und schiebt dann die Leine am Schaft runter bis zum Boden. Hierauf legt man dann einen großen Stein IN DEN WINKEL zwischen Schnur und Schaft."
  7. trekkman

    Wildcampen

    Ich finde die Darlegung des Themas in dem Spot ziemlich arm. Es fehlen grundlegende Argumente, aus denen deutlich wird, weshalb das Verbot Sinn macht.
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