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Ultraleicht Trekking

dabbelju

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  1. Danke für Eure Antworten. Für dieses Jahr ist erst mal eine kleine Runde geplant. Es sollte schon Richtung Osten gehen - ich wollte erst mal schauen, wie gut ich da vorwärts komme und dann entscheiden, wie weit ich gehe. Dann wollte ich mehr oder weniger der HRP entlang zurück folgen. Evtl. aber auch um den Monte Perdido herum - aber auf spanischer Seite ist es ja etwas schwieriger mit dem Übernachten draußen. Gavarnie als Startpunkt war auch mein erster Gedanke. Da dort aber so viel los ist, hatte ich mir einen Ort gesucht, wo ich noch eine Unterkunft für die erste Nacht finde, um dann morgens frisch starten zu können. Da ich noch anderswo in Frankreich vorbei wollte, bin ich dieses Jahr mit dem Auto unterwegs. Ich werde sowieso noch vor Ort nach Parkmöglichkeiten fragen, aber wenn man schon im Voraus planen kann, ist es etwas einfacher...
  2. Hallo zusammen, ich wollte dieses Jahr ein paar Tage die Pyrenäen erkunden und habe mir als Startpunkt die Ecke westlich von Gavarnie ausgeguckt. Jetzt würde ich gerne wissen, ob in der Gegend schon mal jemand Erfahrung mit Langzeitparken (ca. 10 Tage) gemacht hat. Ich sehe 2 Optionen: Einmal den Lac d'estaing, wobei ich aber nicht zuordnen kann, ob die ganzen Parkplätze zum Camping gehören oder frei verfügbar sind. Dann gibt es noch ein Tal weiter westlich, am Ende der D105 einen kleinen Parkplatz, der mir eigentlich noch besser gefällt - bei dem bin ich mir aber nicht sicher, wie groß da eine evtl. Hochwassergefahr von dem Flüsschen daneben ausgehen könnte. Vielleicht war war ja von Euch schon mal jemand in der Ecke.
  3. Vielen Dank für Eure Antworten. Ja, dann haben sich wohl mehr "bewegte Pausenpunkte" zusammen geläppert, als gedacht. Das mit dem pausieren in den Pausen funktioniert nicht so gut, weil ich dann schon mal vergesse, den Tracker beim Losgehen wieder einzuschalten Das mit dem Glätten in Osmand bringt die Länge von 29,2 km auf 27,7 km bei 10m und sogar auf 26,2m bei 20m Abstand, womit ich ungefähr bei der angegebenen Strecke lande. Somit würde ich auch vermuten, dass die offiziellen Angaben tatsächlich auf der Karte ermittelt wurden oder geglättete Tracks zur Verfügung gestellt werden, was ja auch irgendwo Sinn macht. Ich werde schon mal das Aufzeichnungsintervall auf 10 s erhöhen, das spart sicher auch noch Strom und Speicherplatz.
  4. Hallo, danke für's Anschauen. Da hab ich wohl beim Speichern des Teilstückes eben noch ein einzelner Punkt dazu geklickt, welcher aber nicht im Originaltrack war. Der ist aber nicht in der Längenberechnung mit drin, da er bei mir nicht verbunden ist. Habe den Beitrag oben noch mal ergänzt: die tatsächlichen Zusatzwege waren etwas länger, aber es sind immer noch gut 40km zuviel .
  5. Hallo zusammen, ich hoffe, dass das Thema noch passend für diese Kategorie ist (falls nicht, würde ich einen Moderator bitten, den Thread zu verschieben) - aber falls sich herausstellt, dass ich noch ein separates GPS-Gerät benötige wäre das schon gewichtsmäßig relevant. Ich bin in den letzten Tagen den Rheinsteig gegangen und habe jeden Tag meine Route getrackt (Google Pixel 4a mit Osmand-App) Ich hatte mich schon über die Unterschiede zu den offiziell angegebenen Höhenmetern gewundert und gedacht, dass da vielleicht noch was zu kalibrieren wäre. Dass ich jetzt bei einer Gesamtlänge von 400 km anstatt 315 km ausgekommen bin, kann jetzt aber doch nicht sein. Ich bin zwar zusätzlich Kilometer wegen Unterkunft und Zwischenverpflegung und falschem Abbiegen gelaufen, aber das sollten höchstens 20-30 km auf der ganzen Tour gewesen sein . Als Beispiel hänge ich den relevanten Teil vom ersten Track an. Für den Bereich vom Startpunkt bis zum Ulanendenkmal vor Rhöndorf habe ich 29,2 km, und je über 3200m Auf- und Abstieg. Markiere ich diesen Teil auf dem Track vom Wanderinstitut.de habe ich da eine Länge von 24 km, 765m Aufstieg und 818m Abstieg. Rechne ich die 4 kleinen Umwege vor dem Geisberg, am Schallenberg, an Schloss Drachenburg und oben auf dem Drachenfels mit 1,8 km heraus, habe ich immer noch eine Differenz von 3,4 km, was ich prozentual schon hoch finde. Oder macht der Unterschied von 400 Wegpunkten vom offiziellen zu über 5000 bei meinem Track so viel aus, weil sich da evt. viele kleine Richtungsänderungen summieren und ist das tatsächlich im normalen Bereich? Hat da schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Das wäre für mich wichtig für die Planung der nächsten Touren. Edit: Ich bin jetzt alle Tage mal durchgegangen und habe die tatsächlichen Umwege, die ich oben auf 20-30km geschätzt habe, mal gemessen: Da kommen tatsächlich 42 km bei raus - hätte ich schon mal nicht gedacht. Es bleibt aber noch eine Differenz von gut 40 km auf den ganzen Rheinsteig. Rheinsteig-T1.gpx
  6. Sorry, hatte was viel um die Ohren die letzten Wochen vor dem Urlaub. Dann würde es aber nicht mehr unter den niedrigeren A-Frame passen, oder ? Hatte das Inner und das Tarp inzwischen fertig gemacht und vergessen, die Bilder nachzureichen, was ich jetzt nachhole. Mit ein paar nachträglichen Modifikationen passt's jetzt eigentlich ganz gut, wenn da auch noch Luft nach oben ist. Mit Abspannleinen wiegt das Inner jetzt 313 gr und das Tarp 256 gr. Wenn ich das ziemlich stramm aufbaue, kann ich mir die mittleren hinteren Abspannungen eigentlich sparen. Das ist jetzt ein bisschen windschief, müsste das Inner bei der Variante auch etwas nach rechts schieben unterm Tarp. Das ist auch noch eine schön luftige Variante bei niedriger Bauhöhe. Wenn's sein müsste, ginge es noch etwas niedriger. Die (nicht vorhandenen) Kanten zu den hinteren Abspannpunkten sind leider etwas labbrig, stehen tut es aber stabil. An den Beaks, die aus den Resten des trapezförmigen Zuschnitts entstanden sind, habe ich auch inzwischen Befestigungen vorgesehen. Morgen früh geht's auf den Rheinsteig Leider ist mein Baseweight jetzt bei 5,13 kg, bei meiner Tabelle vom letzten Jahr, die ich als Basis genommen hatte, hatte ich etwas geschludert und nicht alle Gewichte geprüft. Heute habe ich wirklich jedes Teil gewogen. Darf ich jetzt überhaupt noch hier mitschreiben?
  7. Ja, das war der Plan Das mit der Naht auf der Faltlinie hört sich sinnvoll an. Bei einem Bivy mit einem kleinen Netzteil, hätte ich die Befürchtung, dass eher Kondens an den Quilt käme. Ist das ohne Boden? Deine Tarps sind auch toll, da hab ich mir schon Einiges angeschaut. Habe gestern mal die Stoffvariante gebastelt ca. im Maßstab 1/7. Die Qualität ist sehr escheiden, aber ich habe auch das erste Mal eine Nähmaschine benutzt. Reißverschluss ist natürlich nicht drin, aber denke, man erkennt den Ansatz. Bei der Halbpyramide hängen Fuß- u. Kopfbereich etwas durch, aber kann natürlich der mangelnden Genauigkeit geschuldet sein. Ich könnte auch immer noch zusätzlich die Abspannpunkte für die A-Frame-Variante zuätzlich was anziehen. Das wäre dann die A-Frame Variante
  8. Vielen Dank für Deine Anmerkungen. Ich hatte mein bisheriges rechteckiges Tarp auch meist als A-Frame aufgestellt, aber auch etwas tiefer gezogen. Ich fand nur das morgendliche Rauskommen schon mal was anstrengend, und wollte das, wo es möglich ist vermeiden. Durch den hochgezogenen Boden des Innenteils hoffe ich mich auch mit einer höheren Aufstellung des Tarps wohl zu fühlen. Das mit dem Rutschen ist ein guter Hinweis, das hatte ich auch schon auf der Polycryo-Folie. Ich werde das 55g aber erst mal verwenden, da es schon hier ist und es ggfs. ersetzen, wenn das zu sehr rutscht - (möglicherweise hatte ich bei der Recherche zu viel hin und her gelesen und das am Ende auch verwechselt...) Das mit dem Verarbeiten muss sich noch herausstellen, ist mein erstes Nähprojekt - aber vielleicht hab ich ja Glück, dass sich da was vererbt hat... Hab eben mal ein Papiermodell zusammengeklebt, aber das ist zu unflexibel. Werd's mal mit einem Stoffmodell probieren.
  9. Hallo zusammen, wie der Titel schon sagt, möchte ich ein Bugbivy bauen, welches sowohl für die Nutzung unter einem Tarp in Halbpyramide und A-Frame geeignet sein soll. Als Grundfläche hatte ich 2,30m/0,80m geplant mit 15 cm hochgeführtem Rand, Material Ripstop-Silnylon 55g/m², als Netz habe ich das ultraleichte feinmaschige Moskitonetz von ExTex. (Ich selbst bin 1,89m groß und schlank) Ich habe mir das Teil in 3d skizziert um zu schauen, ob die Größe hinkommt und wie ich beide Varianten erschlagen bekomme. Für die Halbpyramide kommt ein Befestigungspunkt an die Spitze zur Befestigung an den Trekkingstock und evt. noch 2 Punkte auf die hinteren Kanten um die Breite etwas zu erweitern. Für den A-Frame wollte ich dann je einen Abspannpunkt an Kopf- u. Fußende anbringen und diese so auseinanderziehen, das sich dazwischen eine Kante bildet, über die ich die Spitze nach hinten klappe. Der Reißverschluss wäre dann bogenförmig im unteren Bereich der Seite, die bei der Halbpyramide vorne ist. Die Form des Tarps ist noch im Planungsstadium, dass soll aus dem 36g Silnylon werden (evt. schon mit Beschränkung auf die Stoffbreite von Dyneema für die Folgeversion) Habe das zur Erklärung mal versucht in 3d zu simulieren, ich hoffe, man erkennt, was ich meine. Was meint Ihr, macht das Sinn und könnte das so funktionieren?
  10. dabbelju

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich lese jetzt schon ein paar Wochen still mit und habe mich jetzt einfach mal angemeldet, weil bestimmt früher o. später die eine oder andere Frage aufkommt. Ich komme aus dem schönen Ostbelgien, bin schon ein paar Jahrzehnte gerne in der Natur unterwegs und möchte meine Touren zukünftig etwas ausdehnen, ohne unter unnötigem Gewicht zusammenzubrechen. LG Wolfgang
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