
tomas
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edding 1200 metallic ! Gibt es z.b. in gold oder silber. Man kriegt es aber nie wieder vom silnylon weg. Beim zuschneiden muss man also darauf achten, dass die linien weggeschnitten werden (d.h. im abfall landen).
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Gewicht (der zange) ca. 16 g. (Der topfdeckel wiegt 24 g.) Durch ein paar gebohrte löcher könnte man noch 1 g einsparen (ich habe mir die mühe aber erspart...)
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À propos "kübel": wo kommt man in Germany am besten an sauberes wasser? Die bahnhof-klos sind nicht immer optimal...
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Es ist natürlich wichtig, dass die grenze zum (aggressiven) betteln nicht überschritten wird! Gerade outdoor kommt man fremden menschen schnell näher und teilt auch gerne, aber ich möchte mich ja nicht belästigt oder bedroht fühlen!!
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Ich weiss es selber noch nicht, was daraus werden wird. Hoffentlich aber ein bisschen mehr als nur gute vorsätze! Die idee mit dem radio finde ich klasse, das mit der kurbel allerdigs nicht. Es gibt doch so mini-radios mit ohrhörer, die mit einer einzigen stift-batterie laufen...
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Klasse! Ich habe beim nähen von sil-nylon gute erfahrungen mit dem klebestift gemacht: wenn die erste naht einer kappnaht gesetzt ist, mache ich das umlegen des stoffes für die zweite naht nicht mit stecknadeln, sondern klebe die silnylon-schichten mit dem (dünn aufgebrachten) papierkleber fest. Wenn man dann auch noch Deine beleuchtungs-methode anwendet, wird die kappnaht perfekt!
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Hallo ihr lieben, ich habe Dennis gerade um entbindung von meinem moderator job gebeten und werde mich für die nächste zeit aus der forums-arbeit zurückziehen. Ich möchte ich mich bei euch allen für all die tollen tipps und ratschläge (und all die anderen herrlichen geschenke) der letzten jahre ganz herlich bedanken! Zum abschied möchte ich euch noch um ein paar anregungen für meine arbeit mit jugendlichen flüchtlingen bitten. Hier im grenzebreich zu Skandinavien werden nämlich immer wieder junge menschen aufgegriffen, die teilweise schon seit wochen unterwegs sind. Sie werden dann zunächst in einem jugendheim untergebracht, wo ich stundenweise tätig bin. Die meisten sind nach einiger zeit wieder weg, in der regel setzen sie ihre reise fort. In den gesprächen fiel mir auf, dass manche von ihnen richtige "survival-profis" sind (auch wenn es für sie eben kein sport ist, sondern wirklich eine frage des überlebens...) Aber es sind eben junge leute, manche haben noch nicht soviel erfahrung und sind vielleicht von zu hause ganz andere temperaturen gewohnt, als gerade hier in Ostholstein. Man muss sich eigentlich freuen, dass die meisten bisher keine schweren gesundheitsschäden davon getragen haben. Jedenfalls habe ich mir fest vorgenommen, dass ich in meiner arbeit (neben der üblichen beratung) auch einige tipps zum überleben outdoor weitergeben werde. Vieles läßt sich natürlich mühelos aus den vielen kreativen beiträgen hier im MYOG-forum ableiten, so z. b.: - die verschiedenen dosenkocher (z. b. HobboDapp) -tarp, poncho, chaps aus malerfolie -inlet oder bivy aus Tyvek etc. etc. Aber es gibt natürlich noch viele andere ideen: -schlafsack aus ausrangierten decken (bei uns im krankenhaus werden manchmal welche weggeworfen...) -schlafsack-hülle zum selbstbefüllen (kann je nach situation mit blättern, zusammengeknüllten zeitungen oder plastiktüten, noppenfolie, lappen etc. ausgestopft werden) -improvisierte rucksäcke (zum beispiel aus einer alten jacke: unten zugenäht, aus den ärmeln werden schultergurte...) -etc. etc. Ich habe die gleiche anfrage auch schon an Mateusz Laufbursche geschickt. Der hat bestimmt ganz viele kreative ideen zum thema; aber vielleicht ist er nach seiner rückkehr vom anderen teil der welt mit anderen dingen beschäftigt und vielleicht habt ihr auch noch ein paar anregungen, berichte, fotos, links... zum thema: Low-budget (bzw. no-budget) tipps zum überleben!
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Ein loch kann man da sehen , wo der holzbecher 'drin ist. Die anderen löcher sieht man nicht so gut. Es sind kleine, durchgeribbelte löcher mit substanzverlust, weil ich mit dem rucksack an so einem schmirgelpapier-rauhen felsen entlang scheuerte.
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Obwohl ich recht vorsichtig bin, hat mein Huckepack doch ein paar blessuren abbekommen; die netz-außentaschen sind eben recht empfindlich, wenn sie voll sind und man aus versehen über einen felsen schrammt. Ich habe versucht, mich zu erinnern, wie meine oma früher socken stopfte, aber so richtig toll wurde es mit nadel und faden nicht. Hat jemand eine andere idee? Bei einem anderen rucksack hatte ich solche nylon-klebeflicken verwendet; http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... zAod5zoAXg das klappte so leidlich, war jedenfalls als schnelle feld-reparatur OK.
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http://wanderingthewild.com/2012/11/12/ ... the-trail/ schöner kann man das kaum beschreiben!
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Ich hatte irgendwann einen thread "Lieblingsrezepte" gestartet. Für die ersten ein paar tage ist das ganz nett, wenn die leute ihre rezepte zusammentragen; aber für ein späteres auffinden ist das doch besser, wenn das thema (so wie hier) in der überschrift erscheint. Und bis auf weiteres sind kochrezepte MYOG!
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Über den aktuellen Jam-50-rucksack von der firma Golite wurde schon viel berichtet, hier mein erster persönlicher eindruck. Ich hatte seit 2008 schon 3 verschiedene Jams besessen, gestern habe ich nun den vierten ausgepackt. (Eigentlich hielt ich das „kapitel Jam“ für abgeschlossen, mit 50 l inhalt ist er mir inzwischen für normale unternehmungen viel zu groß (und außerdem wiegt er -ohne rückenpolster- stolze 816 gramm)! Vielleicht wird es künftig mein winter-rucksack... Aber vor einiger zeit gab es ihn zum schnäppchenpreis im direktverkauf in den USA für 80 $, und da bin ich doch noch einmal „rückfällig“ geworden. viewtopic.php?f=6&t=185 Die auslieferung in den Staaten ging ganz schnell, der weitere transport (durch meine verwandten) von Texas über Katalonien und Süddeutschland bis nach Norddeutschland brauchte etwas zeit, aber nun ist er hier.) Am augenfälligsten sind die veränderungen des tragesystems: die schultergurte sind beim aktuellen Jam deutlich schmaler geworden und sind (wie schon beim vorjahresmodell) nicht mehr S-förmig, sondern halbmondförmig geschnitten. Dafür ist der beckengurt über die jahre immer luxuriöser geworden; bei meinem ältesten Jam2 von 2008 waren es nur zwei breite stoffstreifen ohne schaumstoff (wie beim Huckepack), bei den neueren Jams ist der beckengurt sehr großzügig gepolstert und mit taschen versehen. (Durch diese neuere form der schultergurte kommt meine frau mit dem Jam nicht mehr zurecht, weil ihr der rand der schultergurte seitlich auf die brust drückt; bei den alten jams war durch die S-form an der richtigen stelle eine kleine ausbuchtung…) Die alten Jams hatten einen wasserdichten reissverschluss für die vordertasche, der allerdings etwas schwergängig war, Danach baute Golite normale reisser ein, die aber durch eine stoff-falte gegen regen geschützt sind; diese abdeckung ist noch ein bisschen breiter geworden. Außerdem ist die vordertasche etwas größer geschnitten. Ein paar weitere details: - der schaumstoff im rücken ist fester als früher (wird ja aber ohnehin meistens entfernt, das spart ja immerhin 60 gramm…) - die wandung zwischen vordertasche und frontpartie ist nicht aus Dyneema, sondern aus dünnerem stoff - der tanka am oberen schürzug wird nicht "auf druck", sondern "auf zug" lockerer; das finde ich recht hakelig - aber natürlich kann man den einen tanka schnell austauschen - die ansatzpunkte für den gurt, mit dem der obere verschluss komprimiert wird, sind IMHO nicht optimal konstruiert. Abgerissen habe ich noch keinen, aber bei den früheren Jams zogen sich durch den zug die nähte am ansatz auseinander; das wird auch beim neuen nicht anders werden… - gut finde ich diese möglichkeit, das volumen zu verkleinern! (Vollgeladen würde er als bordgepäck nicht mehr durchgehen. Durch zwei haken und schlaufen (und das anziehen der kompressionsriemen) kann er aber auf kabinengepäck-maße gebracht werden!) - neu sind die „load lifters“ an den schulter-riemen; ich habe zwar immer noch nicht begriffen, wozu die eigentlich gut sind, aber vielleicht wird die lastenverteilung im oberen bereich etwas besser Beim allerersten Jam in größe L war mir die rückenlänge ein bisschen zu lang, in M war er mir aber eindeutig zu kurz, so dass ich wieder einen in größe L bestellt habe. Bei der ersten anprobe mit zwei sofakissen als inhalt passt er prima, mit zuladung habe ich ihn noch nicht getestet. (Man hat tatsächlich den eindruck, ihn "auf der hüfte zu tragen". Das ist für mich ein bisschen ungewohnt, da ich (in alter Ray-Jardine-tradition) gewohnt war, den rucksack auf den schultern zu tragen und den beckengurt eigentlich nur zum stabilisieren der last zu verwenden. Aber gut, man kann ja etwas neues ausprobieren!) In den foren wurde er als „allerbester (UL-)rucksack unter 100 $“ gepriesen, für den gegenwert von 70 euro (einschließl. porto in die USA) gab es tatsächlich kaum ernsthafte alternativen. Inzwischen kostet er allerdings bei direktlieferung ca. 130 $. Da Golite den vertrieb außerhalb der USA eingeschränkt hat, ist er in Deutschland nicht leicht zu bekommen, am ehesten klappt es über eine der englischen versand-firmen.
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Sofern das socken-thema tatsächlich vertieft werden sollte (und/ oder ein eigener socken-thread ensteht,) sollte man beim vergleich verschiedener fabrikate (mindestens) 2 faktoren berücksichtigen: 1.) sind die socken aus reiner wolle (mindestens 98%) oder aus einem woll/ kunstofffaser-gemisch (halb/ halb oder zweidrittel/ eindrittel) ? 2.) sind die socken im gebrauch oft nass? (nasse wolle verfilzt durch druck und wärme...) Ich vermute, das beim vergleich ähnlicher produkte unter vergleichbaren bedingungen die unterschiede nicht mehr so groß sind, und natürlich sind die socken mit kunststoff-anteil haltbarer...
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Wir haben mittlerweile im MYOG-forum etwa 70 threads stehen und es stellt sich die frage, ob das so noch gut übersichtlich ist. Würde ein inhaltsverzeichnis die orientierung erleichtern? Ich stelle mir folgende einteilung der beiträge vor: -tarp/ zelt -rucksack -schlafsack/ quilt -kleidung -kocher/ töpfe -andere ausrüstungsgegenstände -materialkunde, allgemeine reparatur- und basteltipps Wenn in einem thread zwei oder mehr bereiche angesprochen sind, würde der thread auch in zwei oder mehr rubriken auftauchen. Was haltet ihr davon?
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Durch das erhitzen (backofen oder föhn) schrumpft der schlauch zwar etwas, wird aber eben nicht so knall eng, wie man sich das wünschen würde. Außerdem ist der schlauch recht weich und dünn. Wenn man ein längeres stück aufbringt, geht der schlauch an der stelle, wo der hering in die erde gesteckt wird, ziemlich schnell kaputt. Und wenn man nur ein kürzeres stück anbringt (so wie auf dem foto in der mitte), rutscht das kleine stück hin und her und geht leicht verloren.
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Ich sehe ja schon, es ist nicht ganz einfach. Es gibt farbige titan-heringe zu kaufen (z .b. http://gossamergear.com/shelters/shelte ... ake-1.html , da schreiben sie etwas von "nano-technik" und "keramik". (Keramische glasuren werden bei töpfern und in der industrie als emulsion aufgebracht und bei über tausend grad eingebrannt, allerdings ist das grundmaterial (z. b. steinzeug oder porcelan) etwas porös, sonst bliebe ja vorher nichts haften...) Könnte man die köpfchen vielleicht mit einem mit 2-komponenten-kleber bestrichenen, farbigen faden umwickeln? Ich mag ja eigentlich diesen gift-epoxy-kleber gar nicht...
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Ein großer nachteil von titan-heringen ist deren "tarnfarbe"; im gras und auf blanker erde sieht man sie kaum. Bei manchen kann man einfach ein stück farbige schnur anbinden; bei den ganz dünnen, hirtenstab-förmigen, geht es aber nicht. Es gibt zwar einen farbigen schrumpf-schlauch zu kaufen, den man über die köpfchen ziehen kann, http://www.backpackinglight.co.uk/produ ... PageID=106 , aber der geht ziemlich schnell kaputt. Normale metall-farbe haftet auf dem glatten material schlecht; beim tauchen oder pinseln läuft das meiste herunter, und das was hängenbleibt, läßt sich später mit dem fingernagel abreiben. (Mit einem farbspray (autolack) habe ich es nicht probiert, befürchte aber das gleiche problem.) Kennt jemand eine bessere farbe in einem signal-ton (rot, orange, gelb...) ? Sie müßte für die anwendung etwas dickflüssiger sein und vor allem gut haften ohne später abzublättern!
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Bei www.biwakscharte.de sind bis zum 11.10. 2012 die Exped-schlafsäcke um 25% herabgesetzt. (Gutscheinkod: Schlaf25)
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Cuben-fäustlinge, 6 gramm http://www.fjaderlatt.se/2012/09/water- ... =BP_recent
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Ich würde mich auf die temperatur-steuerung des trockners nicht verlassen und doch hin und wieder nachschauen, wie heiss die sache geworden ist. Und noch lieber würde ich ihn langsam in der sonne trocknen! Außerdem wäre mir das mit den tennisbällen auch zu rabiat, ich würde den schlasa einfach mit der hand waschen und hinterher mit der hand aufschütten. (Jeder, der mit häufiger gewaschenen schlafsäcken zu tun hat - z. b. gibt es ja firmen, die outdoor-gear ausleihen und nach jedem gebrauch waschen- wird bestätigen können, dass dadurch die lebensdauer der schlafsäcke stark verkürzt wird!!) Ich bin überzeugt davon, dass die daunen immer ein bisschen unter der wäsche leiden und wähle deshalb stets die denkbar schonendste behandlung, nämlich handwäsche in der badewanne und luft-trocknung. Und weil man das ja maximal einmal im jahr macht (ich mache das eigentlich noch seltener! ), kann man sich die zeit dafür nehmen. Ich rechne dafür mindestens 24 stunden, wobei ich natürlich nicht die ganze zeit an der badewanne stehe! Da ich aber vermeiden will, dass die daunen im nassen zustand stark zusammengepresst werden (das würde passieren, wenn man mit dem triefnassen schlafsack herumhantiert, ihn herumträgt, in den trockner stopft etc.), lasse ich ihn nach der behutsamer handwäsche und zweimaligem spülen in der (leeren) badewanne liegen und drücke hin- und wieder das wasser mit sanftem druck heraus. Irgendwann ist er so trocken, dass man ihn aufhängen kann (allerdings auch nicht gleich einfach so über eine leine, sondern zunächst flach und an mehreren stellen unterstützt, damit keine starken zugkräfte entstehen!). Und später kann man ihn tatsächlich draußen über die leine hängen und ganz zum schluss kräftig aufschütten.
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...womit wir beim philosophischen teil des threads angekommen sind. Die eierlegende wollmilchsau gibt es also nicht, zumindest bei den nähmaschinen nicht. Oder man muss ganz viel glück oder etwas geld haben... Der rucksack ist (nach einigen zerbrochenenen nadeln und großem nähfaden-verbrauch ) fertiggeworden; manche nähte sehen ziemlich "rustikal" aus, die funktion wird es aber wohl nur wenig beeinträchtigen. Den kampf der letzten zwei wochen betrachte ich als eine lektion von angewandtem zen-buddhismus, bin also nun etwas demütiger, weiser und lebensbejahender geworden. Da draußen glüht ein (unbezahlbarer) wunderschöner spätsommer-tag. Vielen dank für eure beiträge und viel spass an euren (nicht ganz perfekten) nähmaschinen!
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http://www.kitelife.com/columns/issue-1 ... e-machine/
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Prima gerätchen! Das geld ist sie wahrscheinlich auch wert; aber ich wollte eben nicht so viel ausgeben...
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Klar! Ich hatte damals ja auch mit einer einfacheren und billigeren variante angefangen!! http://web.archive.org/web/201012021028 ... rowstart=0
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Sorry, das versteh ich nicht. Kannst du den Übergang einmal in Worten beschreiben? Ich weiß nicht, was du damit meinst. Ich meine damit, dass es in der praxis keine absolut geraden linien und keine absolut ebenen flächen gibt. Jede leine (und jede firstlinie) hängt immer ein bisschen bogenförmig durch, jedes stück stoff verformt sich - selbst bei starker spannung von allen seiten - unter dem einfluss der schwerkraft wellenförmig (noch genauer: wellentalförmig). (Man schaue sich dazu das dach des Olympiastadions in München an!) Wenn also stoffmuster gerade zugeschnitten sind, sind sie auf dem tisch liegend noch faltenfrei (2D), bei der anwendung als schirm, zelt etc. (3D) ist die ausdehnung des stoffes in der mitte größer als am rande und es enstehen (zumindest kleine) falten. Bei elastischen stoffen ist das meist unerheblich und gleicht sich aus. Bei unelastischen stoffen (eben cuben) müssen eigentlich alle geraden linien leicht bogenförmig geschnitten werden um dieser dreidimensionalen verformung der flächen entgegenzukommen. Deshalb sind silnylon-tarps oft universeller in der anwendung: in der einfachsten ausführung ein gerade zugeschnittenes stück stoff mit schlaufen, dass verschiedene formen annehmen kann (A-form. lean-to, flying-V etc.); wegen der elastizität des stoffes gleichen sich die kleinen ungleichmässigkeiten problemlos aus. Bei einem cuben tarp wird hingegen meist eine aufbau-variante festgelegt, und der schnitt darauf optimiert. (Das tarp auf dem bild unten ließe sich z.b. nicht so elegant als "lean-to" aufbauen...)