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Ultraleicht Trekking

C_!

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Alle erstellten Inhalte von C_!

  1. C_!

    Matte / Rucksack

    Ich vermute mal, weil die Z-Lite innen wäre und das ggf. ziemlich fummelig sein kann? Wie würdest du sie stattdessen polstern? Hättest du noch einen Gegenvorschlag für einen Rucksack mit Hüftgurt, der sinnvoll mit ner Z-Lite zu polstern ist? (Den HuckePACK habe ich nicht vergessen, da schreckt mich nur die lange Lieferzeit ab ).
  2. C_!

    Matte / Rucksack

    Ich habe für 4 Tage gerne mal 65 Liter mehr oder weniger gut gefüllt und die Z-Lite (war damals noch am Stück) guckte halb aus dem Rucksack raus. Die Matte würde ich zukünftig als Rückenpolster verwenden (4 oder eher 6 Segmente), zusätzlich dann ne kurze Prolite oder draußen baumelnde EVA. Allerdings waren da auch 4 1,5 Liter Pet-Flaschen für Wasser dabei. Nahrung wie Müsli wird in Ziplocks gequetscht, auch Kaffee oder so habe ich vorportioniert. Krümel oder Püree sind jedenfalls kein Problem. Generell möchte ich ja sowieso optimieren, und falls es eng wird, ist das ein guter Ansporn. Nur falls ihr es irgendwo Richtung unmöglich einordnet, wäre der Rucksack wohl keine gute Idee. Klingt aber ganz gut, und irgendwie muss der nächste Schritt auch mal sein.
  3. C_!

    Matte / Rucksack

    Um auf das Thema mal ganz kurz zurück zu kommen: Der Rucksack will jetzt zeitnah gekauft werden. Wie realistisch ist ein Üla Ohm 2.0 mit dem Ziel, bis zu einer Woche Futter bei 0° Nachttemperatur mitzunehmen? So ganz aus dem Bauch heraus. Hohe Schule des UL oder gut zu schaffen, wenn man hier mal seine Packliste zur Begutachtung einstellt?
  4. C_!

    Waffel vs. Snickers

    kcal/100 g? Danke für die Mühe!
  5. C_!

    Schnäppchen

    Aktuell sind Salomon Speedcross 3 Trailrunner beim Outdoor Broker im Angebot. http://www.outdoor-broker.de/Liveshopping/Trailrunnigschuh-Speedcross-3-Herren-cobald-blue-gr-bk.html Damenmodell ist auch vorhanden.
  6. Schläfst du ohne Schlafsack oder geht da noch einer in die Rechnung mit ein?
  7. C_!

    Matte / Rucksack

    Die Bodentemperatur schätze ich ähnlich niedrig ein, vermutlich irgendwo zwischen 0 und 5 Grad. Das war ein relativ schattiges Plätzchen, das von der Sonne kaum gewärmt werden konnte, zusätzlich meistens plattgetretener Lehmboden. Die Trekkingplätze im Pfälzerwald kennt sicher der eine oder andere hier (ich kenne bislang nur Plätze 1 - 3). Eine Unterlage aus getrocknetem Gras wäre natürlich ein Traum, aber die ist auch nicht überall möglich. Wie ich später für den Sommer noch weiter abspecke, muss ich mir auch noch überlegen. Denke da ein eine noch dünnere EVA mit ein bisschen Z-Lite als Rückenpolster und für den Komfort.
  8. Oh, das macht meinen weiteren Plänen aber einen Strich durch die Rechnung. Wie schnell das ging!
  9. Dazu eignet sich eine HTML-Seite mit entsprechendem Filter deutlich besser als mein PDF... gaaanz dezenter Wink mit dem Zaunpfahl.
  10. Gibt's auch ohne. Meiner hat keine. Xodus 5.0 heißt das Modell ohne Membran, der Xodus 5.0 GTX ist mit.
  11. Ist eingearbeitet, danke für die Rückinfo. Falls du noch eine Info hast, wie diese "interne Befestigungsmöglichkeit" für die Rückenpolsterung im HP lite besser umschrieben werden kann, immer raus damit. Die Aktualisierung verzögert sich zwar noch ein bisschen, aber dafür bringe ich den PACKRaum bis dahin auch noch mit rein. Falls du irgendwann den Vergleich auf deine HP bringen möchtest (wurde ja von jemand anderem angeregt und ist imho wirklich sinnvoll ), stelle ich dir gerne die Excel-Tabelle zur Verfügung, damit das Copy/Paste etwas einfacher vonstatten geht.
  12. C_!

    Matte / Rucksack

    Kurzes Feedback zur Z-Lite Sol: Bei Temperaturen um 0 Grad ist es mir entsprechend erschöpft etwas zu kalt darauf, aber der Komfort ist erstaunlich gut. Bei Temperaturen bis 5° wird die Matte mich weiterhin so begleiten. Ein entsprechender Rucksack ist noch nicht vorhanden, wobei ich hier einen Ray Way Backpack ersteigern konnte, der wohl bald zum ersten Test bei mir sein wird. Die Laufbursche-Rucksäcke gefallen mir auch sehr gut. Wenn ich ausrüstungsseitig so weit runter bin, dass alles in einen UL-Pack passt, wäre sowas dann wohl der nächste Schritt. Den aktuellen Schlafsack gegen einen Quilt zu ersetzen dürfte wohl noch mit den größten Nutzen haben, evtl. melde ich mich dann nochmal hierzu.
  13. Ich habe vor einer Weile auch mal den Saucony Perregrin anprobiert. War mir leider, obwohl es schon einer der weiteren Schuhe auf dem Markt ist, vorne zu eng. Bin dann beim Saucony Xodus hängen geblieben. Das Profil ist extrem gut, sehr guter Grip und Abnutzung ist nach ca. 300 km kaum zu erkennen. Dafür ist der Schuh etwas schwerer als andere Trailrunner, aber eben immer noch deutlich leichter als klassische Wanderschuhe. Nur zur Wasseraufnahme oder zum Trocknungsverhalten kann ich nichts sagen, hatte bislang immer ein unverschämtes Glück mir dem Wetter. Generell brauche ich auch immer eine Größe größer als normal, Ursache ist ebenfalls vor allem, dass dann erst genug Platz in der Zehenbox.
  14. Oh, danke, der Hüftgurt ist mir untergegangen. Wird zum WE hin angepasst.
  15. Ein Zwischenstand zur Vergleichstabelle der HuPAs. Kann jemand die "interne Befestigungsmöglichkeit" näher erläutern, damit ich hier keinen Quatsch schreibe? Falls jemand Fehler findet oder irgendwas fehlt, freue ich mich über eine kurze Info per PN, würde das dann noch ergänzen. LB.pdf
  16. Irgendwo kam hier die Anregung an LaBu auf, eine Vergleichstabelle zu erstellen. Da das erst mal nicht absehbar ist, habe ich begonnen, sowas zu basteln. Einfach, weil mich der harte Vergleich selbst interessiert und ich auch noch ne Kaufentscheidung zu treffen habe. Werde da in den nächsten Tagen nen Screenshot oder ne PDF anhängen.
  17. Das ist außerordentlich nett von dir, ernsthaft! Glücklicherweise bin ich so gefestigt, dass mich das Scheitern in dieser Sache kein Stück beschäftigt (es klingt so, als hättest du diese Sorge und wolltest mir gut zureden - sehr empathisch!) und dass ich froh über die Feststellung bin, dass ich es an der Nähmaschine eben einfach nicht drauf habe.
  18. So sieht die RV-Abdeckung aus. Schön gelöst finde ich den Verschluss mit den kleinen Magnetplättchen am unteren Ende.
  19. Danke euch allen, da sind ein paar tolle Tipps dabei, die ich noch nicht kannte oder im Blick hatte!
  20. Ich lasse die spöttischen Kommentare mal raus und gehe nur auf das ein, was dann noch übrig bleibt... - Der GR20 war ein Beispiel für einen Weg, der wohl zu anstrengend und in Bezug auf das Gelände zu anspruchsvoll wäre. Körperlich fordernd darf es gerne sein, allerdings ist alpines Gelände als Einstieg für längere Wanderungen vielleicht nicht ideal. - Ich werde die von dir genannten Beispiele in Kanada betrachten. Danke für den Hinweis. - Die Mücken/Midges berücksichtige ich ebenfalls. Das spielt wohl tatsächlich eine Rolle. Danke für die Antwort. Der Grund für die Beschränkung auf Europa ist keine Kostenfrage, sondern eher der Wunsch, die Tour in verschiedener Hinsicht "einsteigerfreundlich" zu gestalten. Ich selbst bin ja schon kein Experte, meine Frau ist noch weniger erfahren. Wenn sich nun eine Tour am anderen Ende der Welt als für unsere Belange passend herausstellt, spricht auch nichts dagegen, dann doch etwas weiter zu reisen. Da hier evtl. ein falscher Eindruck entstanden sein könnte: Eine Affinität zur Bewegung an der frischen Luft ist vorhanden, wir haben auch gemeinsam einige Wanderungen gemacht, nur eben nicht über längere Zeit mit vollem Gepäck. Die Übernachtung war immer in irgend einer Art Herberge, Hotel usw., von der aus wir dann meistens Tagestouren gemacht haben. Deshalb war da dann auch weniger zu tragen. Die 5kg kommen daher, dass sie beim Wandern Probleme mit den Armen/Händen hat, wenn das Gewicht zu hoch wird. Ein leichter Rucksack ist aber im Rahmen. Zu viel Luxus ist nicht erforderlich, über die von dir genannte passende Isomatte hinaus brauchen wir da nichts. Kosten würden auf jeden Fall auf uns zukommen. Lässt sich wohl nicht vermeiden. Immerhin könnten wir direkt gewichtsoptimiert einkaufen und nicht wie bei mir alles nach und nach ersetzen. Kannst du mir erläutern, welche Selbstdarstellung du genau meinst? Ich verstehe dich nicht ganz. Insbesondere der markierte Teil lässt mich fragend zurück. Von Entbehrungen habe ich nicht gesprochen. Generell ist der Rucksack einfach schwerer als ohne Zelt und Schlafsack. Und wenn es tagelang kalt ist und regnet, kann man dann nicht im Hotelzimmer bleiben. Das ist nicht dramatisch, sondern nur eine Möglichkeit von vielen. Wenn die Planungen dahin gehen, solche Möglichkeiten etwas weniger wahrscheinlich zu machen, indem das passende Ziel ausgesucht wird, das zusätzlich auch noch die Möglichkeit bietet, leicht an Wasser-Nachschub zu kommen, ist doch nichts verkehrt daran. Die Einstiegshürden werden einfach etwas minimiert, nicht mehr und nicht weniger. Und inwiefern ist die Frage, was ihnen (wem genau?) Spaß macht, entscheidend, wenn ich konkret nach Wandergebieten und -wegen frage? Wir sind beide überzeugte Nerds, stehen auf Fantasy, Pen & Paper und Mittelaltermärkte. Hilft das? Wir wandern sogar gerne und mögen die Natur. Nicht die schlechtesten Voraussetzungen, denke ich. Danke dir, ich betrachte die Region und diese Angebote ebenfalls mal. Wir sind weder auf eine Region noch auf die genaue Ausgestaltung der Reise festgelegt, auch wenn die Präferenz zum Zeltwandern da ist. Ein gemeinsamer Urlaub ist immer ein Kompromiss, der am Ende beiden gefallen soll. Deshalb betrachten wir auch alles, was wir so finden.
  21. Hi, meine Frau hat sich inzwischen bereit erklärt, mich auch mal auf eine Tour mit Zelt zu begleiten. Hütten sind ebenfalls eine Option. Bislang stand dem ein gewisser Respekt vor der Dauer einer solchen Tour und dem Gewicht des Rucksacks entgegen. Meine Aussage, dass wir ihr Gepäck auf 5 kg auf dem Rücken insgesamt beschränken können, hat dann den Ausschlag gegeben. Jetzt meine erste Frage: ist das realistisch bei einer Dauer von ca. 5 - 7 Tagen möglich? Es geht nicht ums Base Weight, Nahrung und Wasser usw. müssen ja auch geschleppt werden. Alles, was über die 5 kg hinaus geht, trage ich. So ist etwa der Plan. Eine regelmäßige Nachversorgung mit Wasser und ggf. Nahrungsmitteln wären da wohl eine feine Sache. Meine Ausrüstung ist nicht unbedingt UL, auch wenn ich das eine oder andere bereits zusammengetragen habe. Falls es am Ende dazu kommt, würde ich einen separaten Thread für die Ausrüstungsoptimierung aufmachen. Ich bin dann mit ihr die klassischen Wandergebiete durchgegangen, in denen der Juli oft der regenreichste Monat ist. Da wir im Juli fahren müsse, wäre es als Einstieg schön, eine Region zu haben, die evtl. ein klein wenig wärmer und trockener als der Durchschnitt ist. Mein Favorit wäre zwar die Hardangervidda, aber es gibt ja eine Menge Ziele, die weniger hoch und/oder im Regenschatten der Gebirge liegen, sodass sie klimatisch (auch wenn es überall mal nass und kalt werden kann) tendentiell freundlicher sind. Hat da jemand Vorschläge? Bohusleden, Kungsleden Süd sind so Gedanken, die ich bislang hatte. Alternativ Schottland mit dem Luxus, in B&Bs oder so am WHW abzusteigen, um die Regenwahrscheinlichkeit auszugleichen. Wenn es ohne Zelt ist, wäre das Gewicht auch kein Thema mehr, aber mit Zelt wäre schon schöner. In Finnland kenne ich mich gar nicht aus, vermutlich gibt es da auch Möglichkeiten. Ansonsten noch Frankreich, aber auch da habe ich keine Ahnung, welche Regionen und Wege es gibt. Zu alpin sollte es nicht werden, der GR20 wäre wohl zu hart. Ansonsten ist es mir in Südeuropa auch zu warm im Sommer.
  22. Die Trail Gloves von Merrell könnten dir gut passen. Ansonsten noch die Brooks Pure Grit. Die sind mir zwar vorne schon wieder zu schmal, aber immer noch breiter als der Durchschnittsschuh. edit: Schmale Ferse, vorne breit klingt wirklich nach dem Trail Glove. Einen besser sitzenden Schuh habe ich noch nicht gefunden.
  23. Ich vertraue wasserdichten RV nicht. Als zusätzliche Abdeckung finde ich sie ok, aber ich will mich nicht darauf verlassen.
  24. Wird gemacht.
  25. Es hat wirklich lange gedauert, aber ich muss den Thread hier einfach sauber zum Abschluss bringen. Zusammengefasst kann man sagen, dass nichts so geklappt hat wie geplant. Dass ich 2 linke Hände habe, war mir immer klar - dass es so schlimm ist, aber nicht. Nachdem ich viele Abende lang Faserknäuel mit Teststoffen und Faden erzeugt habe, musste ich mir eingestehen, dass das so nichts wird. Glücklicherweise habe ich das Material einer sinnvollen Verwendung zukommen lassen können. Es wird in der nächsten Zeit zu einem T[r]ollhaus weiterverarbeitet. Danke für die vielen hilfreichen Beiträge und sorry dafür, dass ich hier unterm Strich nichts vorzuweisen habe als die besten, gescheiterten Absichten. Persönlich bin ich aber zufrieden. Eine wertvolle Erkenntnis ist jedenfalls das Eingeständnis, dass fertig erwerbbare Produkte eher meine Kragenweite sind.
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