-
Gesamte Inhalte
371 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von howtnted
-
bei Oma Eichler in Untertrubach. Lecker Kuchen gegessen Waren am Zehnstein und haben den berühmt berüchtigten Seifertriss (1929 Erstbegangen) gemacht. Und dann irgendwo im Nirgendwo waren wir Bouldern. Ohgott war das krank Und Zelte haben gehalten. Jetzt bin ich ultra motiviert mein 3tes SL3 zu nähen. Diesmal dann aus Chikara Dazu werde ich dich dann bestimmt noch mal anhauen und ein paar Tipps einholen^^
-
Waren dieses Wochenende in der Fränkischen zum Klettern und Bouldern. Dabei sind ein paar live Bilder meiner Myog Projekte entstanden Sonnengelb Myog SL3#1 ExtexRot Myog SL3#2 Orange 3x3 Tarp =)
-
bei meinen tipis 3cm auf 2m
-
Diese Frage habe ich mir schon so oft gestellt und ich glaube ich bin da etwas exotisch. Es begann, sicher wie bei vielen, mit einem Dosenkocher. Ich habe gefühlte 30 Stück gebaut. Immer wieder getuned, verbessert, und letztendlich so weit verbessert, dass die Ergebnisse wieder schlechter wurden und damit unbrauchbar. Das Ende vom Liede war: Ich habe mir den Caldere Cone gekauft, weil ich mit keinem Myog Kocher von mir 100% zufrieden war. Ich kann mich also nicht anschließen bei der Idee: Ausrüstung herzustellen, welche genau so ist, wie ich sie möchte. Das habe ich bisher noch nicht hinbekommen. Auch Geld habe ich dabei keines gespart, sondern habe sogar doppelt bis dreifach so viel ausgegeben, wie wenn ich gleich einen Caldera Cone bestellt hätte. Aber der wichtigste Punkt, den ich für mich beim Bauen mitnehme ist: Ich lerne verdammt viel. Ich verstehe die Physik dahinter, ich plane, suche passendes Material und versuche mich an der Umsetzung. Dass das Projekt-Ergebnis nicht zum Einsatz kommt ist sicher meinem Perfektionismus zu zuschreiben. Das gleiche Phänomen habe ich bei meinen 4 Zeltprojekten festgestellt. Das Ergebnis ist leider nie Perfekt geworden. Ich weiß, dass industriell hergestellte Sachen auch nie zu 100% perfekt sind, aber bei eigenen Myog Projekten weiß man genau wo etwas unsauber gearbeitet wurde, wo man eine Naht wieder auftrennen musste, wo die Naht schief geworden ist, wo ein Fehler in der Planung lag usw. Und genau da schau ich immer hin und ich ärgere mich darüber, sodass ich daran gar keine richtige Freude habe. Und auch hier ziehe ich wieder folgende Billanz: Ich plane, zeichne, kaufe ein, setze um, verstehe, lerne und kann dann am Ende MEINE Version präsentieren. Ich bin auch Stolz auf meine Projekte. Wer kann schon von sich selbst behaupten, er habe ein Zelt oder Rucksack selbst genäht. Ich zeige gerne meine Bilder hier im Forum, aber der größte Gewinn ist immer: Ich habe gelernt wie so etwas funktioniert. Und um wirklich ein 100% zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, müsste ich das gleiche Projekt wieder und wieder machen. Aber das würde aber deutlich mein Budget sprengen. Deshalb, werde ich in Zukunft besser überlegen, ob ich etwas versuche (myog), oder gleich ein Ergebnis kaufe. lg, hotte
-
Ich nutze auch die Damenstrumpf Methode. lg
-
OT: In der Halle brauchen wir das auch nicht, aber am Fels finde ich es einfach klasse. Man kann mir sauberen Händen heim fahren und steht nicht mit der Wasserflasche da und hat die Hälfte des Chalks, Staub und Sicherungsabrieb danach noch an den Fingern. Durch die Feuchttücher fühle sich meine Hände danach wesentlich besser an. lg, hotte OT:
-
Beim Klettern habe ich feuchte Tücher lieben gelernt, auf Tour aber noch nie vermisst. Das Erste-Hilfe-Set darf meiner Meinung nach sehr spartanisch ausfallen. Denn wenn man im Wald (Wo - wie auch auf dem Rennsteig - Zivilisation ständig in der Nähe ist) spazieren geht, nimmt man auch nicht den Verbandskasten mit. Ich denke Einweghandschuhe, Pflaster+Blasenpflaster, 1xKompresse 1xMullbinde und paar Ibus, sollten ausreichen. Auf Rettungsdecke würde ich verzichten. Man hat ja nen Schlafsack dabei, falls man jemand zudecken muss. Hirschtalg habe ich für meine Tour damals auch gekauft. Ich empfand das rutschige Gefühl in meinen Socken aber eher unangenehm. Muss man wohl selber testen. Kommt sicher auch darauf an wie anfällig man auf Blasenbildung ist. Will keine Diskussion anregen, sondern nur meine Meinung kund tun Packliste ist ja wie immer ein kann und nie ein muss! Aber das muss jeder für sich selbst heraus finden Lg Hotte
-
hmm Packliste bei 3 tagen? Mal so aus dem Hut heraus... Klamotten Körper: - was man halt so braucht Klamotten im Pack: - Ersatzsocken - Regenschutz - Isopullover (wäre Luxus im Juli - kann man sicher weg lassen. Man ist bei 3 Tagen eh die ganze Zeit in Bewegung und den Rest der Zeit schläft man im warmen Quilt) Übernachtung: - Zelt/Tarp/Bivi - Quilt - Iso Küche entweder kalt oder: - Kocher - Topf - Löffel - Feuerzeug - Spiritus Extras: - Handy - Stirnlampe Nahrung: - 3x Tütennahrung - 3x Müsli mit Milchpulver - 3x Knäckebrot + Knacker - Nüsse für zwischendurch - 3x Tafel Schokolade - Wasser in min 1,5l Flasche ich hatte 2 davon (mir kam die Nachfüllmöglichkeit am Rennsteig begrenzt vor - war aber Ende Feb. unterwegs) Tja was wird das insgesamt wiegen. Vllt. 5kg insgesamt? Kommt natürlich auf die Ausrüstung an, die man so hat. nen 60l Rucksack wiegt ja alleine 2,5kg. Als Rucksackgröße würde ich hier Huckepäckchen sagen^^ oder Huckepack. 12kg Gesamtgewicht kommt nur zustande, wenn man 6-7 Tage braucht und 3l Wasser am Start trägt. Aber das klingt eher nach Ultraschwer anstatt Ultraleicht. lg, hotte
-
so ich hoffe mein inet ist jetzt etwas fitter. Ich mag mein Senf noch mal dazu geben. Ich habe zwei Myog Shangri-La 3 genäht und hab lange über eine Lösung für einen Moskitoschutz nachgedacht. Es gab ein paar verschiedene Lösungsansätze: - klassisch mit eigenem Innenzelt - Bodenwanne mit fester Netzumrandung die ans Außenzelt angenäht wird - nur ein Netzrand und dieser wird unter das Groundsheet gezogen - umlaufender Reißverschluss um das Netz einzuzippen - umlaufendes Klettband zum ankletten des Netzes Mir sind dabei folgende Probleme aufgefallen: - Schlamm sammelt sich im Netz - Netzt geht zu schnell kaputt - Über Nacht entstandener Kondens kommt beim zusammenpacken auf den Boden. Wenn du das Zelt wieder aufstellst, musst du deine Isomatte ins Feuchte legen. - eine große Schwierigkeit sehe ich bei der Umsetzung am Eingang. mir ist noch keine Idee gekommen, wie man die Türen trotzdem noch ungehindert öffnen kann, wenn man umlaufend Netz laufen hat - Klett setzt sich mit Dreck, Eis zu und haftet nicht mehr. - Klett und Reißverschluss sind schwer -> Gewichtsvorteil weg - man beraubt sich der Möglichkeit das Innenzelt alleine aufzubauen - man kann in Moskito reichen Gebieten nicht mehr mit offenen Zelt schlafen, da ja das Außenzelt nun gleichzeitig Mückenschutz ist - Lüften mit Türeingang auch nicht mehr möglich Vorteil: - der Platz wird größer, wenn das Innenzelt nicht mehr drin ist - geringer Gewichtsvorteil Meine Meinung: ein eigenes Innenzelt ist es in Mückenreichen Gebieten wert. Will man das letzte Gramm raus kitzeln, dann ist die Bodenwanne mit Netzrand direkt mit dem Außenzelt verbunden die sinnvollte Lösung. Mir wäre das Solomid wohl zu schade Bzw ich wäre enttäuscht, wenn es nicht so wird, wie ich es mir vorgestellt habe. Hoffe das hilft ein wenig lg, hotte
-
hey roli, mit silnet klebt sich silnylon auf silnylon nicht stark genug. dazu brauchste elastosil. silnet kannste dir wie silikon vorstellen was du im bad verarbeitest. ziehste dran, ziehstes raus^^ zu elastosil findest du hier was im forum. es hat sich jemand ein trailstar damit geklebt. das silnylon ist das richtige, aber mal im ernst, du willst nen ROTES silnylon an dein duomid (ohne die farbe zu kennen) kleben? Dann lieber doch schiefe Nähte. Oo lg, hotte
-
OT: Wenn man sich das Tarp kaufen würde, hätte man für ca 6€ pro lfm, nen PU Nylon für Myog-Projekte^^ Wo bekommt man bitte ein PU Nylon mit ausreichender Wassersäule und geringem Gewicht her?
-
hey Wilbert, das zieht sich so hin. Wenn du willst mach ich dir nen Foto von meiner Schablone. Die Lüfter habe ich vorher zusammen gebaut. Das Dreieck und die Rundung wird per Kappnaht zusammen genäht und da hinein das Korsettstäbchen geschoben. Danach habe ich den Lüfter passend auf die Stoffbahn gelegt und einseitig fest gepinnt. Danach kommt die zweite Stoffbahn links herum oben drauf und wird ebenfalls komplett fest gesteckt. Dann habe ich die ersten Nadeln, die den Lüfter alleine gehalten haben wieder entfernt, da sie ja von den anderen nun gehalten werden. Jetzt habe ich 2 cm vom Rand entfernt eine Komplette Steppnaht durchgezogen. Dann zur Kappnaht umgeklappt. Kurz: direkt in die Naht brauchst du Bilder? Zur Lüfterlösung: Ich glaube ich habe dazu eine Lösung bei ODS gesehen, wie jemand per Karabiner seine Lüfter verschließt. Beim SL-3 ist am Netzansatz und am Lüfter eine Schlaufe angenäht womit man den Lüfter so verschließen könnte. Ich habe von beiden Zelten eine fast komplette Bildanleitung. Mal sehen, ob ich dazu noch was in meinem Blog schreibe. Jetzt erstmal plane ich einen Boulderwettkampf und muss mir noch ein paar Routen überlegen^^. Wenn irgend wer aber Bilder als Erklärung/Idee braucht, lade ich sie gerne hoch lg, hotte
-
So, neuer Stoff, neues Schneidern Bei meinem zweiten Tipi habe ich diesmal auf den Verlauf der Ripstopfäden geachtet und diese parallel zur Abspannung verlaufen lassen. Dadurch verziehen sich die Kappnähte nicht. Hier ein paar Bilder vom ersten Aufbau. Stoff: Etex 65g/m² Gewicht ca: 680g ohne Heringe Es fehlt jetzt nur noch der Klettverschluss für die RV-Abdeckleiste. Wenn ihr mehr Infos wollt, einfach fragen =)
-
Das wäre ja gerade meine Angst: Dass der Saum im Regen klebrig wird. Der trockene Kleber sollte doch auch was wiegen. Und wenn er sich dann wieder vollsaugt ... Aber mir ging es mehr um darum, ob die Klebrigkeit irgendwann durchschlagen könnte. Brauchst dir keine Gedanken machen, klebrig wird da nichts. Das merkt man auch, wenn man Kleber an der Hand hat. Kurz unters Wasser und weg ist es.
-
Ne alles wasserlöslich und sollte nicht auffallen. Außerdem trocknet der Kleber auch aus und schlägt somit nicht aufs Gewicht.
-
Ich schlage den Saum beim Tarp 2 mal um. 2cm Nahtzugabe plane ich dafür ein. Als erstes schmiere ich aller 5-10cm die Kante des Silnylons ein und schlage die Kante 1cm um und drücke sie an der Klebestelle fest. Dann ein zweites mal umschlagen und mit Stecknadeln feststecken. Mir hilft so ein Blindstichfuss um wirklich gerade Nähte hinzubekommen und nah am Rand zu nähen. hier von meinem letzten Projekt
-
Wasserfeste Wanderkarten selbst drucken
howtnted antwortete auf tomas's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Gab es dazu nicht schon nen Thread? Ich Drucke die Karte auf normales Papier aus und laminiere es mit unserem Laminiergerät. Sowohl vorder als auch Rückseite können so bedruckt sein. Transportiert wird die Karte um meine Flasche herumgewickelt (bei einer 1,5l PET Flasche passt die Karte (A4) nicht ganz herum) und wird in der Netzaußentasche getragen. Damit konnte ich Kartenbereiche immer schön individuell für mich erstellen. lg, hotte -
Sag ich ja... wahllos Auf meinem Paket von Thru-Hiker Wert ca. 150€ war ein Zollaufkleber drauf. Auch die Onlineverfolgung sagte mir, dass das Paket beim Zoll lag. Dennoch kam es bei mir Daheim ohne UST und ohne Zoll an. lg, hotte
-
Das mit der gemeinsamen Bestellung sollte man vorher durchrechnen. Kommt man über eine bestimmte summe, kommt dann 20% ust drauf. Das dürfte sich dann nicht mehr lohnen. Ich habe bei thru-hiker Stoff keine zollabgabe machen müssen. Bei Quest jedoch damals schon. Ich steig da nicht so durch. Scheint mir manchmal willkürlich. Zum Stoff kann ich jedoch sagen, dass ich bei beiden sehr zufrieden war. Wobei thru-hiker in der Lieferung viel schneller war. Lg Gesendet von meinem MB526 mit Tapatalk 2
-
Ripstop Silnylon Zuschnittsrichtung
howtnted antwortete auf howtnted's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe auf Dennis seinem Blog ein Bild von einem Mid gefunden (ich glaube Khufu) auf dem man die Ripstopfäden sehr gut erkennen kann. Ich bin mal so frei und Poste es direkt. Quelle: http://www.outdoor-blog.com/wp-content/ ... stange.jpg (Große Version hier) Es scheint so, als wäre die Ausrichtung identisch zu meiner Version gewählt. Auf dem Bild erkennt man auch ein leichtes Kreuseln der Nähte. Aber bei weitem nicht so stark wie bei mir. Woran könnte es liegen? Hat jemand das auf dem Bild zu sehende Mid und kann über das Nahtverhalten etwas sagen? lg, hotte -
Ripstop Silnylon Zuschnittsrichtung
howtnted antwortete auf howtnted's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Andreas, hast du bei deiner Pyramide auch auf die Ripstopfadenrichtung geachtet? Wenn ja, wie verlaufen sie bei dir? lg -
Ripstop Silnylon Zuschnittsrichtung
howtnted antwortete auf howtnted's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
? -
Ripstop Silnylon Zuschnittsrichtung
howtnted antwortete auf howtnted's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Moin moin, Danke dir Lotte für die ausführliche Erklärung. Jetzt ist zumindest die Theorie klarer Das mit dem CatCut, hatte jedenfalls beim aktuellen Zelt sehr gut geholfen und werde ich wieder machen. Die Frage ist nun ob der CatCut stärker ausfallen müsste, wenn ich auf die Webrichtung an den Nähten achte? Denn: der vorteil von parallelen Ripstopfäden (nur zur Anschauung der Webrichtung) zur Naht ist nur, dass sich die Naht nicht mehr verdreht. Die Stofffläche hat jedoch diagonal verlaufende Ripstopfäden bei einem Tipi. Damit wäre die Dehnung in der Stofffläche größer als aktuell. Müsste ich das mit einem stärkeren CatCut ausgleichen? Das mit dem Band würde ich sehr gerne vermeiden. Das ist Zusatzgewicht, was wir ja ungerne mittragen Golite und andere Tipihersteller haben es auch ohne zusätzliche Fixierung geschafft, dass sich ihre Nähte nicht verdrehen. Mein Shangri-La 2 ist eine PU-Version, da dehnt sich der Stoff diagonal viel weniger. Hat jemand ein Tipi Silnylon Zelt zuhause und könnte vielleicht schauen, ob der Fadenverlauf berücksichtigt wurde?` Danke dir! Ach das ist so oft so es gibt immer Kleinigkeiten zu kritisieren und die würde ich gern bei der nächsten Version ausmerzen Das habe ich mir auch schon überlegt, ob Silnet, da noch ein wenig hilft. Ich denke ich werde es leicht abspannen, sodass sich die Nähte noch nicht verziehen. Dann zieht es noch besser ein und ist leichter zu verarbeiten. Habe gerade noch mal versucht Bilder davon zu machen. Aber man erkennt den unterschied sehr schlecht. Klare Antwort hier: Jap, bei der diagonalen Version kräuselt sich die Naht, diesmal nicht Vertikal, sondern diesmal Horizontal. Komisch, dass ich darüber bisher so wenig gelesen habe, obwohl doch schon viele Zelte, vor allem auf ODS, genäht wurden. Nur auf ODS gab es wie gesagt dazu hinweise, dass man auf die Richtung achten sollte, aber wieso und dass es Auswirkung auf die Naht hätte, habe ich bisher nirgens gelesen. Ein letztes Thema. Verschnitt: Von 18m² Stoff habe ich ca 9m² wirklich genutz: Ich habe in dieser Version (mit Absicht, um Nähte zu sparen und nur gering mit dem Verzugsproblem in Berührung zu kommen - xd weit gefehlt) super viel Verschnitt gehabt, da ich ja nur 6 Dreiecke ausgeschnitten habe. Bei der Golite SL3 Version sind es 12. Hier gibt es einen Thread über den Zuschnitt. User Solasimon hat dort ein passendes Bild gepostet, wie die Ripstopfäden verlaufen würden, wenn man darauf achtet, dass sie parallel zur Abspann-Naht verlaufen Bei diesem 12 Dreieck Zuschnitt, würde ich nur ca 11m² Stoff benötigen, was eine Stofflänge von gerade mal 8m macht^^ Nur nochmal die zusammenfassende letzte Frage: Was passiert mit dem Stoff, wenn die Ripstopfäden nun diagonal durch den Stoff verlaufen? ZACK und noch mal Stoff bestellt =) ganz liebe Grüße, Hotte -
Servus Nachdem ich tage lang an meinem Myog Tipi gesessen habe, habe ich beim ersten Aufbau festgestellt, dass sich beim Abspannen die Nähte verziehen. Die Stoffbahnen sehen alle sehr gut aus, aber manche Nähte kräuseln sich, sobald sie gespannt werden. Ich habe auf ODS gelesen, dass es wichtig ist auf den Verlauf der Ripstopfäden zu achten. Dabei gab es aber zwei verschiedene Meinungen. Zum einen sollten die Ripstopfäden parallel zur Naht laufen. Ein anderer meinte, da die Naht eh mehrfach Lagen von Stoff sind und diese vernäht sind, verschiebt sich da nicht mehr viel. Die zweite Variante kam mir sehr sinnvoll vor. Hier kurze Probereihe. Ich ärgere mich gerade, dass ich das nicht davor gemacht habe Beide Nähte sehen ohne Spannung identisch aus Parallele Ripstopfäden zur Naht unter Spannung Ripstopfäden verlaufen symmetrisch durch die Stoffbahn, aber bei der Naht sind sie diagonal. Naht unter Spannung Nun habe ich ein wenig getestet und das Ergebnis ist eindeutig. Wenn man die Naht parallel zu den Ripstopfäden setzt, dann verzieht sich in der Naht nichts und wäre somit für mich in Zukunft die bessere Wahl. Nur was passiert mit dem Stoff, wenn die Ripstopfäden asymmetrisch diagonal verlaufen? Hängt dieser dann trotz CatCut durch? Was habt ihr für Erfahrungen dabei gemacht? lg, hotte
-
hey von Thru-Hiker. 13m kamen bei mir ohne zusätzliche 19% USt und ohne Zoll nach ca 12 Tagen an. Außerdem wurde mir sogar Porto Geld zurück gezahlt auf mein Paypal Konto, da ich wohl zu viel gezahlt hatte. Das liegt aber an deren Verkaufsformular. 55$ steht da, aber 35$ kostet es nur. Naja Wenn du willst, kann ich dir eine Stoffprobe zukommen lassen. Zum Stoff selber: nicht zu vergleichen mit Etex 2. Wahl 50g/m². Viel angenehmer zu verarbeiten. Rutscht nicht so extrem. Laut Inet-Recherche eines der besten Stoffe die man so bekommen kann. Ob das Stimmt?! Keine Ahnung. Was mir sehr positiv an dem Gelb aufgefallen ist, dass man beim Nähen durch den Stoff schauen kann. Damit konnte ich verhindern, dass nicht irgendetwas ungewolltes unter den Nähfuß kommt (Wie es bei meinem Vorherigen Tarp passiert ist). Gut zu falten, leicht mit Uhu-Stick zu kleben. Gewicht 515g ohne Pole-Extender und ohne Heringe. lg, hotte