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Ultraleicht Trekking

HAL23562

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Alle erstellten Inhalte von HAL23562

  1. Danke Nats! Das sind die Tipps, die einen weiterbringen. Meine Bestellung ist auch raus. HAL
  2. Sooo, jetzt sind meine Z-Treks auch da und ich bin auch ein wenig mit ihnen herumgelaufen. Das sind natürlich nur erste Eindrücke, die Wahrheit erfahre ich - wie eigentlich immer - auf Tour. Lieferung: Absolut unproblematisch und schnell (war nur nicht zuhause).Passform und Sitz: Habe wie auf der Website beschrieben meine Füsse vermessen und den etwas größeren als Grundlage für den Ausdruck der Fussschablone in M11 genutzt. War zu klein! Dann wie auf der Schablone vermerkt den Ausdruck nachgemessen und siehe da: Der Drucker hatte den Ausdruck deutlich verkleinert! Entsprechend korrigiert und dann passte es. Und die bestellten Sandalen passten später auch. So stell ich mir Schuhe bestellen vor.Am Fuss sitzen die Dinger richtig gut. Die hochgezogenen Riemenbefestigung halten den Fuss auf der Sohle und der ebenfalls hochgezogene Fersenbereich sorgt hier für guten Sitz.Die Riemen sind angenehm weich und es gibt keine Stellen die unangenehm auftragen und Quellen für Druckstellen sein könnten. Von Silikonschläuchen im Fersenbereich hab ich allerdings nichts entdeckt.Insgesamt sitzen die Sandalen sehr gut und angenehm am Fuss. Sie lassen sich über dem Spann und der Ferse in weitem Bereich anpassen.Gewicht: In Größe M11 434g. Leichtgewichte sind das nicht gerade, aber immer noch nur ca. die Hälfte von normalen Sandalen in dieser Größe. Aber es scheint schon seine Gründe zu haben, warum XeroShoes keine konkreten Gewichtsangaben macht.Verarbeitung: Sehr sauber. Besser als meine Tevas.Sonstiges: Die Sohle ist gut profiliert. Damit würde ich auch in Lappland furten.Den Verschluss habe ich zunächst gar nicht entdeckt und die Sandalen über den Fersenverschluss angezogen. Der Verschluss ist ein Gurtbandhaken an der Außenseite und darüber lässt sich die Sandale schnell und komfortabel an- und ausziehen. Erste Einschätzung: Die Sandalen kann man zum Duschen, Furten und abendlichen Stadtbesichtigungen anziehen. Mit entsprechendem Fusstraining dürften sie in geeignetem Gelände auch auf Strecke zu tragen sein. Im Vergleich zu meinen Huaraches sitzen sie deutlich sicherer am Fuss und die Gefahr des Umklappens im vorderen Sohlenbereich dürfte erheblich geringer sein. Und auf der Sohle dürfte der Fuss nicht wesentlich verrutschen. Bei meinen leichteren Tevas (den Namen kenne ich nicht mehr, die haben hinten eine festen Fersenbereich aus Kunststoff, habe ich vor ca. 2 - 3 Jahren mal bei Globi gekauft, gibts da nicht mehr) gibts eine dämpfende Sohle, die auch gut sitzt. Aber die Beriemung ist m.E. nicht so gut gelungen und irgendwie sitzen die Teile dadurch unangenehm an meinem Fuss. Trotz des etwas höheren Gewichts im Vergleich zu den Tevas und deutlich höherem Gewicht im Vergleich zu den Huaraches werden die Teile wohl meine bevorzugten Sandalen für die Tour werden. Sie sitzen einfach sehr gut, sind vielseitig einsetzbar und machen einen robusten Eindruck. Die fehlende Sohlendämpfung ist gewöhnungsbedürftig, stört mich aber nicht. Wenn ich barfuss laufe dämft auch nichts. Aus meiner Sicht in der ersten Einschätzung: Empfehlenswert. HAL
  3. Nats schrieb: ... Auch deshalb scheint die Sandale überhaupt nicht am Fuß zu schlabbern, sondern sitzt immer fest, auch bei seitlichen Bewegungen etc. Ich habe allerdings auch keine großen Füße (hier wie gesagt M6, sonst knapp 40); wenn das einen Unterschied machen sollte, bin ich die Falsche, um es festzustellen. Vielleicht kann HAL was dazu sagen? ... Das wird HAL gern machen. Bin allerdings noch bis ca. 27.04. unterwegs und hoffe die Teile bei meiner Rückkehr vorzufinden. Ich will sie übrigens als Zweit-, Fußerholungs-, Dusch- und Sightseeingrumlatschsandale auf meiner Langstreckenwanderung (Via Franchigena) im Herbst mitnehmen. HAL
  4. Wechselgebühr??
  5. Meine sind auch unterwegs! Danke für den Tipp. 45,90 GBP = rund 65 € - Wenn die Dinger halten, was sie versprechen einguter Preis bei vermutl. akzeptablem Gewicht. HAL
  6. Sehn recht gut aus. Vielleicht hilft das hier ja schon mal weiter. Interessant sind die Gewichtsangaben: 7,4 Ounces in Größe 10. HAL
  7. Geklebte Zelte habe ich noch nirgendwo gesehen. Vielleicht gibs ja geschweißte a la Ortlieb? Dürfte wahrscheinlicher sein, da der Herstellungsprozess in der Massenfertigung vermutlich einfacher wäre, vergleichbar Nähen. Ich glaube, dass es schwierig ist, einen stabilen Prozess, geeignete Methoden und Werkzeuge für das Verkleben industriell gefertigter Zelte auf die Beine zu stellen. Damit wird es teuer! Eine Industrienähmaschine zu entwickeln, die ratzfatz Kappnähte runterkurbelt war da sicher das kleinere Problem. Ich halte Sil-Nylon kleben für MYOGer jedoch für eine wirklich interessante Alternative. Nachdem ich Werkzeug und Methode entwickelt hatte, ging Kleben bei mir deutlich schneller als Nähen von Kappnähten, Wasserdicht ist die Naht auch gleich, Nadellöcher ziehen sich auch nicht auf und "Soll-Reißstellen" durch Nadelperforation entfallen auch. Wenn die Klebeverbindungen auch noch die zu fordende Dauerhaftigkeit zeigen ist es perfekt für bestimmte Anwendungen. Schaun mer mal ... HAL
  8. Hallo Mamski, die Waldhexe hat sich mal zu dem Thema hier geäußert. Außerdem gabs mal einen Tröt bei outdoorseiten.de. Da ging es leider heftig zur Sache unter den Mädels. Auch bei dem Tröt zu einem anderen Frauenthema. HAL
  9. Ich hatte das AZ vor 5 Wochen ca. eine Woche aufgebaut im Garten stehen. Temperaturen von leicht minus bis ca. 12° C, Sonne, Regen, Wind. Das Teil fing zu meiner Überraschung zu keiner Zeit an zu schlabbern, neue Falten zu entwickeln oder irgendwie durchzuhängen. Formänderungen waren nicht sichtbar. Im Wind stand es wie eine Eins. Nachspannerfordernis war nicht gegeben. Mal sehen, wie es sich bei starker Hitze macht. Beim Aufbau merkt man schon, wie die Nähte sich etwas dehnen und Spannung aufnehmen. Das Prinzip diagonale Kante an parallele sollte daher bei der Fertigung m.E. unbedingt beachtet werden, denn das leichte Silnylon von Etex dehnt sich diagonal schon recht stark. Merkwürdigerweise fühlte es sich für mich übrigens besser an, als das 55 g/qm Stöffchen. Ich denke, dass Lavvus von der Grundkonstruktion her einfach genial sind. HAL
  10. Es ist vollbracht! Das HexHex ist fertig. Als einfaches Shelter - allerdings für zwei Personen - würde es um 500 g auf die Waage bringen, mit IZ je nach Ausstattung von gut 1.100 g bis gut 1.290 g. Eine etwas umfangreichere Dokumentation mit etlichen Herstellungsdetails befindet sich hier. Für den Fall, dass sich auch jemand eines kleben möchte. HAL
  11. @ Labu . Hatte ich irgendwo schon gelesen und mich deshalb auch für die Nordisk-Schnur entschieden. Hoffe, die funzt. Danke trotzdem! Ich will sie an meinem großen Lavvu einsetzen. Das Teil ist noch in Arbeit Die NiteIze-Schnur macht einen guten Eindruck, der eingewebte Reflexstreifen scheint mir allerdings etwas "verletzlich". Für das HexHex (IZ ist fast fertig) werde ich sie allerdings erst einmal nutzen. Gruß - HAL
  12. Mamski's Tipp war es. Dank Dir und den anderen. Habe gleich die restlichen 3 x 15 m gekauft. Jetzt gibts da nix mehr. HAL
  13. Das hilft ja schon mal etwas! Danke. Vielleicht gibts ja doch noch ein paar Tipps mit Reflex. HAL
  14. Ich suche für verschiedene Projekte 2,5 mm Zeltleine, möglichst mit Reflexstreifen. Außer der NiteIze-Leine bei Etex hab ich bis jetzt merkwürdigerweise nichts gefunden. Dicker als 2,5 mm und dünner ist offenkundig kein Problem. Kennt jemand Bezugsquellen in der EU??? Dank schon mal - HAL
  15. Hallo Katrin, wenn ich meine Schnittmuster fertige, dann zeichne ich die Nahtzugaben eigentlich nur mit ein, damit ich sofort sehen kann, dass ich sie auch nicht vergessen habe. Die endgültigen Maße der Schnittmuster habe ich vorher schon im Kopf. Insofern gehe ich etwas anders vor als nachfolgend beschrieben. Da der Cat-Cut am Anfangs- und am Endpunkt genau auf der Kante des Schnittmusters liegt, ändert sich auch genau an diesen Punkten bezüglich der Nahtzugabe überhaupt nichts. Zwischen diesen Punkten wird allerdings die vorher noch gerade Kante inklusive der Nahtzugabe mittels Cat-Cut sozusagen "eingebeult". Würdest Du die Nahtzugabe entlang des Bogens auf dem Foto wieder einzeichnen wird sie bei Anfangs- und Endpunkt genau auf die ursprüngliche Nahtzugabe treffen. Die Länge der Strecke zwischen Anfangs- und Endpunkt ist also gleich geblieben. Auf dem Bogen gemessen ist sie natürlich länger. Die Fläche ist allerdings um die durch den Bogen abgschnittene Fläche kleiner. Das Packpapier habe ich leider nicht mehr. Derartige Schnittmuster zu fertigen ist aber relativ einfach. Beispiel Segment fürs Pyramidenzelt: Du zeichnest das gleichschenkelige Dreieck entsprechend der geplanten Maße, fügst an den Schenkeln die Nahtzugabe hinzu und an der Basis die Zugabe für den Saum. Das Schnittmuster für des Segment ohne Cat-Cut ist damit fertig. Sofern kein Cat-Cut vorgesehen ist, kann es ausgeschnitten werden. Für den Cat-Cut werden als erstes Anfangs- und Endpunkt festgelegt. Bei den Schenkeln wird dazu an der Spitze links und rechts das Lot zur Kante der jeweiligen Nahtzugabe gefällt, An den Basisecken links und rechts analog. Auch beim Saum erfolgt dies analog links und rechts zur Kante der Saumzugabe. Dann noch die gewünschten Bogentiefen bei den Mitten einzeichnen (schau Die noch mal die Detailfotos im Workshop an, die zeigen dies alles recht genau). Der Rest wie im Workshop beschrieben. Ich hoffe, dass hilft Dir ein wenig weiter. Es ist zwar alles ganz einfach anzuwenden aber leider etwas kniffelig zu beschreiben. Hal
  16. Nö, ist gar nicht wirr! Wie Du aber selbst sagst, führen Optimierungen in Richtung bestimmter Aufbauformen zur Einschränkung der Universalität. Die ist aus meiner Sicht ja gerade bei einem Tarp der große Vorteil. Deshalb liebe ich die simplen Rechtecktarps. Ergo: Ich würde für mich eher den "normalen" Cat-Cut wählen - aber jeder halt nach seinem Geschmack und seinen Anforderungen. Bezüglich extrem steifer oder schwerer Stoffe (sind ja auch nicht sooo UL-korrekt ) habe ich keine Erfahrungen. HAL
  17. Nachdem meine anderen Workshops doch auf recht reges Interesse gestoßen sind, hat mich dies motiviert, auch mal meine Erkenntnisse zum Thema Cat-Cut hier zusammenzufassen. Nicht mathematisch sondern mehr handwerklich pragmatisch. Das Thema ist nicht ganz neu aber vielleicht helfen meine Erkenntnisse und Methoden ja den Zelt- und Tarpnähern ein wenig. HAL
  18. @ Leichtmetall: Ich habe geklebte Patches dieser Art mit D-Ringen schon oft bei PVC-Planen verwendet (z.B. bei Spritzdecken für Faltboot). Hatte da noch nie Ausfälle. Aber letztlich zeigts nur die Praxis. @ nochmal Freierfall Die Segmentnähte sind sehr stabil. Leichtmetal meinte m.E. die Patches für die Sturmleinen weil hier der Zug der Teile nicht in entgegengesetzte Richtungen verläuft, sondern im Extremfall im 90° Winkel. Bezüglich der geklebten Verstärkungspatches werden Kräfte auf großer Fläche gleichmäßig aufs Gewebe verteilt. Das übernimmt bei genähten Paches im Wesentlichen die Naht.
  19. @ Andreas: Ich bin mit ca. 6,5 m ausgekommen und habe für den Zuschnitt eine abgewandelte Form Deines Vorschlags verwendet. Unten liegen drei Segmente Spitzen nach rechts, darüber drei Segmente Spitzen nach links. Dadurch ist eine Längsseite pro Segment immer parallel zur Kettrichtung und das wiederum führt später zu relativ dehnungsarmen Verbindungen/Nähten. Als Verschnitt bleiben ein langer ca. 15 cm breiter Streifen und von den Enden zwei Dreiecke für andere Zeltteile. Also alles recht effizient. Die Basis meiner Segmente ist 140 cm. M.E ließen sich wohl Segmente bis ca. 155 cm Basis aus 150 cm breitem Silnylon schneiden lassen. Im Vergleich zu Deinem Vorschlag komme ich mit sechs Nähten weniger aus. Kommt meiner Faulheit entgegen. @ Freierfall: Es ging wirklich schneller. Saubere Doppelkappnähte brauchen bei rutschigem Silnylon halt Zeit. Das 36 g Material ist schon recht robust aber halt dünn. Die Löcher, die durch die Nähnadel produziert werden, können relativ leicht aufgezogen werden und das kann ich durch Kleben verhindern.
  20. Die Basis der sechs Segmente ist 140 cm, Von Seite zu Seite sind es 240 cm, von Ecke zu Ecke 280 cm.
  21. Ich möchte kurz HexHex, mein 1-Personen Lavvu vorstellen. Es lehnt sich vom Design stark an das SilHexpeak V4 an, Das HexHex ist bei vergleichbarer Größe mit ca. 480 g ungefähr 180 g leichter (nur AZ). Material: 36 g Sil-Nylon von Etex. Die Innovation besteht darin, dass das meiste mit Elastosil entsprechend diesem Bericht geklebt Ist. Ausnahmen: Reisser, Teile der Hutze, Spitze und LineLocs. Ein ausführlicher Baubericht folgt, wenn das Zelt komplett fertig ist. Wie sich Zelt und Klebemethode bewähren wird die Praxis ergeben. Auch darüber werde ich berichten, wenn Erkenntnisse vorliegen. Normal ist das Zelt 145 cm hoch und der Rand liegt 10 cm über dem Boden. Bei Sturm kann das Zelt 10 cm abgesenkt werden und dann liegt der Rand auf dem Boden auf. Das IZ wird später mit 10 mm Steckschnallen leicht montierbar sein. Ich gehe davon aus, dass das komplette Zelt mit Packbeuteln, Häringen und Sturmleinen unter 1000 g bleiben wird. Ich will das Teil dann dieses Jahr auf einer Langstreckenwanderung nutzen. HAL Die Spannung steigt, der erste Aufbau. Die Häringe mit einer Aufbauhilfe provisorisch ausgesteckt, Zelt in die Mitte und in die Häringe eingeschlauft, die Stange (Trekkingstock) rein, ... ... alle Leinen gespannt und nach knapp 5 Min. steht das Zelt wie abgebildet. Mit ein wenig Feintuning gehen die paar Fältchen auch noch weitgehend raus. Bei Saum und Nähten Cat-Cut. Später wird das AZ im Normalfall zusammen mit dem IZ aufgebaut. Sieht schon glatter aus. Cat-Cut an allen Segmentnähten (2,0 cm auf 200cm) und am Saum (1,5 cm auf 140 cm). Bin sozusagen rundum zufrieden. Der Eingang ist schön groß. Die Hutze über dem Eingang sorgt zusätzlich noch für etwas mehr Regenabdeckung. Schön ist, dass das Zelt bei geöffnetem Eingang die Form hält. Die Leine an der Spitze braucht es dazu nicht. Beim nächsten Bild dazu mehr. Wenns richtig heiß ist oder die Nacht sehr warm, dann kann man ganz weit aufmachen. Die Leine dient dann als zusätzliche Sicherheit. Das Platzangebot wird für eine Person später auch mit IZ großzügig sein. Im Notfall könnte auch noch eine zweite Person im Zelt Schutz finden. Von der Seite sieht man, dass das Zelt auch jetzt in Form bleibt. Und das bleibt auch so, wenn die Leine abmontiert ist. In der Hutze Moskitonetz. Die Hutze wird mittels 5 mm Kabelbinder offen gehalten (bei Bedarf einfach zu wechseln) kann von innen geschlossen und geöffnet werden. Einfach innen an der Schnur ziehen und mit Tanka fixieren. Einer der fünf geklebten Befestigungspunkte für Sturmabspannungen.
  22. Diesen Effekt hatte ich bis jetzt bei jedem Silnylon, je dünner je stärker. Ist nicht unbedingt eine Qualitätsfrage sondern eher "konstruktionsbedingt". Da hilft nur beim Zuschnitt darauf zu achten, an stark zugbelasteten Nähten möglichst eine "diagonale" mit einer "parallelen" Kante zu verbinden. Und beim Nähen/Kleben den Stoff dann nicht dehnen. Sonst gibts Schrott. HAL
  23. Ich nehme nur Spiral-RV, weil eigentlich alle namhaften Hersteller von Outdoorsachen die auch benutzen. Ich vermute mal gute Gründe dafür. Die zuvor geschilderten positiven Erfahrungen kann ich bestätigen. Wichtig ist mir auch, dass ich 3C problemlos in normal und Aquagurd erhalte. Für mich gibt es daher keinen Grund, Profil-RV zu benutzen. HAL
  24. Prima Tipp, Danke LaBu! Habe ihn unter Nennung des Urhebers gleich mal in den Bericht aufgenommen. Gruß - HAL
  25. Hallo Katrin, an einer Jacke z.B. öffnet der RV nach unten. Dann wird der Schieber auf einer RV-Hälfte gestoppt, die andere Hälfte kann man aus dem Schieber ziehen und so den RV teilen. Beim Schließen wird diese Hälfte mit ihrem kleinen Führungsstück wieder in den Schieber eingeführt, der Schieber hochgezogen und der RV so geschlossen. Diese Teile am unteren Teil des RV (Stopmechanismus unf der einen, Führungsstück auf der anderen Hälfte des RV) kann zumindest ich nicht herstellen. Das ist die Schwierigkeit. Gruß - HAL
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