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PlünnenSack lll – Mein 4. MYOG-Rucksack
HAL23562 antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mit Kleber hab ich es nicht so. Hat bei mir immer irgendwie - wenn auch nur geringfügig - Schweinkram hinterlassen. Ich nehme nur noch Stecknadeln und stecke die, wann immer es geht, nur in die Nahtzugabe. So produziere ich keine versteckten Löcher im Gore oder dergleichen. Und je enger die Radien, des so weniger kommst Du tatsächlich um Stecknadeln rum. Bei den Seitenteilen für den Rucksackdeckel hättest Du m.E. mit Kleber keine Chance gehabt. Was beim Handling der Stecknadeln noch enorm hilft ist so ein kleines Kissen, das man sich aufs Handgelenk stecken kann. -
PlünnenSack lll – Mein 4. MYOG-Rucksack
HAL23562 antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@ Dani - Ist gewissermaßen "Feintuning". In normalem Gelände sind die Schultergurte bei mir eher zum stabilisieren als zum tragen. Die Hauptlast sizt bei mir auf dem Hüfttragegurt. Die Schultergurte sind sogar etwas lockerer - ich finde das sehr angenehm. Wenn schwierig oder kletterig wird zieh ich die obere Last näher zum Körper und die Schultergurte etwas an und damit habe ich dann bessere Kontrolle (obwohl das Pack sowieso schon recht gut an den Rücken angepasst ist). So komme ich am besten klar - andere haben vielleicht andere Vorlieben. @ Matthias - Die Kappnaht am Boden ist wirklich einfach zu nähen. Unterteil der Maschine in den Packsack stellen, Sack bis zur Naht unter Nähfuß durchziehen und dann Stück für Stück. Maschine immer mal wieder anlüften und dabei Sack weiter rumziehen. -
PlünnenSack lll – Mein 4. MYOG-Rucksack
HAL23562 antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo Matthias, der Dude hats im Kern schon gesagt. Du nähst Stück für Stück und knubbelst dabei den Stoff immer weiter auf. Bei so einem großen Zylinder kein Problem. Man muß nur zunehmend höllisch aufpassen, keinen anderen Stoff mit unter den Nähfuß zu bekommen. Immer wieder checken. Ich habe sogar die Ärmel meiner Anoraks mit Kappnaht versehen (eher aus optischen Gründen) aber das ist so ziemlich die Grenze. Bilder habe ich dazu leider keine aber ich schick Dir per PN einen Auszug aus meiner im Werden befindlichen Roadmap. Der Boden ist natürlich auch mit einer Kappnaht angenäht, denn diese Naht dürfte zeitweilig ziemlich belastet sein. Um das zu nähen habe ich den Packsack einfach von der Seite unter den Arm bis zur Naht durchgezogen und dabei das Maschinenunterteil pragmatisch einfach in den Packsack gestellt. Ein paar mal beim Nähen kurz anheben, Stoff ein Stück weiterziehn und dann weiter nähen. Ging recht gut. -
PlünnenSack lll – Mein 4. MYOG-Rucksack
HAL23562 antwortete auf HAL23562's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@ Leichtwanderer - Danke! Aber das mit den roten Nähten lass ich lieber und das mit dem Shop auch. In so einem Rucksack steckt einfach zuviel Arbeitszeit. @ Dani - Mit den Lastkontrollgurten (manche sagen auch Lagekontrollgurte) kann ich den Abstand des oberen Rucksackteils vom Körper regulieren. Das finde ich dann besonders angenehm, wenn das Teil ziemlich voll und damit auch lang ist und ich in schwierigem Gelände unterwegs bin. Dann ziehe ich die Dinger an und das Pack sitzt wie angewachsen auf meinem Rücken. Die Liegematte ist mit 2mm Rundgummi befestigt und das kann mittels Tanka verstellt werden. Da hatte ich bisher bei meinen Packs noch keine Probleme. Hat die Matte immer sicher fixiert und kaputt gegangen ist da auch noch nichts. Ich habe normalerweise noch eine auf Körperform geschnittene Evazote 5mm dabei. Die ist gefaltet und befindet sich dann unter dem Thermarestsegment. Geht problemlos. Da meine Packs immer gut ausgefüllt haben sie zusammen mit dem Polster genügend Struktur, so dass ich schon lange nicht mehr im Burrito-Style packe. -
Ich möchte ganz kurz mein – zunächst - letztes Rucksackprojekt vorstellen. Inzwischen habe ich etliche Erfahrungen bei der Anfertigung von Rucksäcken sammeln können, um eigene neue Vorstellungen verwirklichen zu können. Zunächst sollte das Teil für mehrere Monate dauernde Trekkingtouren mit vollem Gerödel möglichst robust, aber dabei doch möglichst leicht sein. So habe ich mich für einen Materialmix aus XPac (für Packsack und Deckel) und Dyneema X-Grid (für den Boden und alle Trageteile) entschieden. Die Stoffe wiegen so um 135g/qm. Der komplette Rucksack wiegt 775 g. Ich denke, wenn man die Deckeltaschen weglässt, für den Packsack vielleicht 90 g/qm Stoff nimmt, auf die Doppelungen in den Trägern und Flügeln verzichtet und den Packsack etwas kürzer macht könnte mann auch geschätzt 500 bis 550 g erreichen. Das wäre m.E. für so ein großes Teil schon recht leicht - wenn auch vielleicht nicht ganz UL . Und so sieht das gute Stück aus: Hier erkennt man gut die einzige Längsnaht in der Mitte. Mit so einer schweren Sigg-Flasche und der noch schwereren "Ticket-to-the-Moon" Hängematte laufe ich auf meinen Touren nicht durch die Gegend! Die dienen nur als Platzhalter. Ich möchte beim Volumen nicht so eingeschränkt sein und das Pack vielleicht auch mal für kürzere oder Hüttentouren einsetzen. Daher habe ich einen variabel zu befestigenden Deckel entworfen und, um meinen Ordnungssinn zufrieden zu stellen, mit Außen- und Innentasche versehen. Das Volumen liegt zwischen 40 und über 70 Litern. Der abnehmbare Deckel. Unten erkennt man links und rechts die Gurthaken für die Höhenverstellung. Die Steckschnalle in der Mitte unten habe ich inzwischen durch eine Leiterschnalle ersetzt. Hier wird der Deckel höhenverstellbar befestigt. Links und rechts sind in ca. 10 cm Abstand Schlaufen für die Gurthaken, in der Mitte ca. 4 cm nach unten versetzt Ringe im gleichen Abstand zur möglichst eng am Packsack anliegenden Fixierung des Deckels. In die Ringe greift ein Gamaschenhaken, der über eine Leiterschnalle verstellbar ist. So sieht das Ganze dann im geschlossenen Zustand aus. Das Problem der Befestigung der Lastkontrollgurte habe ich dadurch gelöst, dass sie an den Gurthaken am Deckel befestigt sind und sich somit automatisch immer in der richtigen Position befinden. Egal, wo der Deckel angebracht ist. Und damit sie gut erreichbar sind, habe ich sie noch durch einen Ovalring auf dem Schultertragegurt gezogen. Blick in die äußere Deckeltasche. Ihre Unterseite besteht aus leichtem, hellem Ripstop-Nylon. Innen ist ein zweite Tasche für Dokumente etc. angebracht. Tragen kann ich mit diesem Rucksack noch komfortabel wohl zwischen 12 und 14 kg maximal (und die will ich möglichst nicht schleppen!). Der Rucksack sollte möglichst wenig belastete Nähte haben und so krempelte ich das übliche Design komplett um: Es gibt nur noch eine Längsnaht auf der sichtbaren Seite des Packsacks in der Mitte und eine Quernaht rundum um den Boden an den Packsack zu nähen. Beides sind Kappnähte, die mit Seamtape abgedichtet sind. Alle andern Sachen sind aufgenäht und mit Seamtape oder Seamgrip abgedichtet. Damit dürfte da kein Wasser mehr durchkommen. Wenn der Rucksack nicht zu voll gepackt ist, kann ich ihn zudem oben zusammendrehen, zweimal umlegen und mit einem Bändsel fest verschnüren. Damit dürfte weitgehende Wasserdichtigkeit erreicht sein (ältere Kanuten kennen diese Methode noch). Ein Problem weniger an größeren Watstellen. Ich bin Rechtshänder und habe deshalb das Verschlusssystem am Hüfttragegurt daran angepasst. Er ist zwar beidseitig verstellbar, wird im Normalgebrauch aber nur nach rechts straff gezogen. Der Hüfttragegurt. An der einen Seite verstellbar über einen Dreisteg, an der anderen Seite ganz normal über die einseitig fädelnde Apex-Steckschnalle. Der Brustgurt ist nicht verstellbar, da nur ich diesen Rucksack trage. Die Spitzen der Schultertragegurte und der Hüftflügel sind an den Innenseite im Bereich der Gurtbefestigung verstärkt. Schultertragegurte und Hüftflügel sind unsichtbar durch eine zweite Stofflage verstärkt und rundum sind zur Sicherheit Reflexionsmaterialien eingearbeitet. Das Tragesystem ist mit 3mm 3D-Mesh gepolstert, im Schulterbereich 6 mm. Die Unterseite der Deckelaußentasche besteht aus leichtem Ripstop-Nylon. Der Rucksack und auch die Deckeltaschen sind innen weiß oder Silber/hellgrau. Damit ist die Sicht hinein sehr gut. Für die elastischen Bereiche an den Netztaschen und den Seitenteilen des Deckels habe ich Rundgummischnüre in Tunneln verwendet. Die Wirkung erscheint besser als in den üblicherweise verwendeten angenähten Flachgummis. In die Tunnel der Deckelseitenteile habe ich jeweils doppelt gelegtes 2 mm Rundgummi eingezogen. Durch die neuartige Konstruktion schien mir die Anfertigung doch um einiges leichter zu sein als bei meinen Vorgängermodellen. In den nächsten Wochen schreibe ich eine detaillierte „Roadmap“ mit mehr Fotos und vor allen Dingen Angaben zur Anfertigung des Schnittmusters. An die Körperlänge (bei mir 184 cm) müsste man dann nur die Montageposition der Schultertragegurte anpassen und an den Körperumfang (bei 105 cm) die Länge der Hüftflügel. Alle Materialien - bis auf den Gamaschenhaken - habe ich bei extremtextil.de gekauft. Werkzeuge braucht man keine besonderen, jedoch sollte die Nähmaschine schon durchstichstark sein (meine ist eine Pfaff 1071). Ach ja, erste Trageversuche fielen sehr positiv aus! Das Pack ist komfortabel zu packen, zu entpacken und vor allen Dingen zu tragen. Gruß aus Lübeck - Hartmut
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Nachbau von G4 Rucksack mit questoutfitters
HAL23562 antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo Dani, eigentlich ist die Eva-Platte entbehrlich. Nebenbei bringt sie natürlich den PünnenSack noch etwas schöner in Form. Die Wahrheit ist, das ich ein medizinisches Messgerät mitführen muss, das ich einmal die Woche benötige - daher liegt es unten im Pack. Die Eva-Platte dient nur ein wenig der zusätzlichen Dämpfung falls ich den Pack mal etwas gedankenlos heftiger absetze. @ Magic: Vielleicht noch ein Wort zum beabsichtigten Nähprojekt. Bevor ich mit dem Pack angefing, habe ich als absoluter Nähmaschinen-Anfänger einen Nähkursus gemacht und dann erst einmal etliche Projekte (Beutel, Tarp, Anoraks) genäht. Hat mir sehr geholfen gröbere Fehler zu vermeiden. Trotzdem habe ich dann gleich nach dem PlünnenSack Nr.1 die Nr.2 fabriziert, von der ich glaube, noch einiges besser gemacht zu haben. Wie bei den Architekten: Das erste Haus für deinen Feind, das zweite für deinen Freund und erst das dritte Haus für dich! Egal ob Du den G4 oder einen anderen Pack nähst. Es ist einfach klasse Gefühl, mit einem funktionierenden, selbstgenähten Pack unterwegs zu sein. Ich hab jetzt übrigens noch einen kleineren aus leichteren Materialien genäht (ca. 375g), den ich für Touren ohne Kocher und Zelt nutzen will. Gruß - Hartmut -
Nachbau von G4 Rucksack mit questoutfitters
HAL23562 antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo Magic, der G4 war auch mal mein angepeiltes Objekt der Begierde, das Schnittmuster kann man auch heute noch hier http://www.backpacking.net/makegear/gvp-pack/index.html , als Druckversion runterladen. Das Teil ist toll und hat sich offenkundig auch bewährt. Dann stieß ich auf Berichte und Fotos der m.E. genialen HuckePacks von Laufbursche. Hätte es die Teile damals zu kaufen gegeben - ich hätte sie gekauft. Da sich die Eröffnung seines Shops aber hinzog, kamen leider nur einige vielbeneidete Tester in den Genuss, diese schönen Packs nutzen zu können. Also habe ich alle mir im Web zugänglichen Bilder und Angaben ausgewertet, daraus ein Schnittmuster produziert und dann meinen ersten PlünnenSack (komme aus dem Norden der Republik) als Prototypen aus preiswertem Nylonmaterial von ET genäht. Der sah dann so, click! http://graytrek.blogspot.de/2012/05/rucksack-diat.html aus. Ich konnte dabei eine Menge Näherfahrung gewinnen und das Teil bewährte sich auf einer einwöchigen Trekkingtour ganz ausgezeichnet. Insbesondere überraschte mich der Tragekomfort. Der PlünnenSack wurde dann für seinen Nachfolger ausgeschlachtet. Für meine beabsichtigte diesjährige Trekkingtour von Abisko bis nach Hause, so 4 Monate wird sie wohl dauern, sollte es allerdings etwas noch stabileres und etwas größeres sein. Also wurde der PlünnenSack 2 aus DxG genäht, der hier, click! http://graytrek.blogspot.de/2012/09/plunnensack-ll.html beschrieben ist. Der hat inzwischen noch ein anclipbares Zusatznetz und aufschiebbare Taschen für den Hüftgurt bekommen. Ultraleicht ist er zwar nicht, aber schon sehr leicht und vor allem robust. Tragen läßt er sich ganz ausgezeichnet. Vielleicht kommst Du ja auf den Geschmack und probierst es einfach mal. Ich habe auch vorher noch nie einen Rucksack genäht. Wenn ich wohl auch nie die Perfektion eines Laufbursche erreichen werde, inspiriert hat er mich schon sehr und das Design ist herausragend. Ich hoffe, irgendwann einmal ein Originalteil von ihm bestaunen zu dürfen. Gruß - Hartmut -
Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
HAL23562 antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
EU http://www.pennineoutdoor.co.uk Ripstopnylon, Breathable, Zubehör, Patterns usw. http://www.esvocampingshop.com/de Ripstopnylon Zeltstoffe http://ukfabricsonline.com Riesenauswahl aller möglichen Stoffe Übersee http://www.rockywoods.com/Fabrics-Kits/All-Ripstop-Nylon-Fabrics/Coated-Ripstop-Nylon-Fabric hier gibts auch X-Pac! Solche Tröts sollten zu allen möglichen MYOG Rohstoffen gestartet werden, sind für mich Nektar und Ambrosia - Hartmut -
Ich habe ein Pfaff 1071 Tipptronic bei ebay von privat vor ungefähr zwei Jahren für 148 €uronen (Glück gehabt! - normal haben die damals bei ebay zwischen 220 und 260 € gekostet ) ersteigert und sofort für runde 80 € bei einem Nähmaschinenmechaniker warten/einstellen lassen. Das Teil hat eine solide Mechanik und alles was ich zum Nähen brauche. Schätzen gelernt habe ich die Zusatzfunktionen der Tipptronic: Nadel unten, langsam Nähen, Heftstich. Es geht auch ohne aber so empfinde ich es komfortabler. Schön ist ist, dass für diese Baureihe alle möglichen Teile (z.B. Füßchen) problemlos zu bekommen sind, Ersatzteile kein Problem. Das Teil näht rutschigstes Silnylon dank IDT deutlich stressfreier als ohne IDT und dickes Gürtelleder problemlos, auch wenn der Motor "nur" 70W hat. Und der Stich ist immer sehr sauber. Ich nähe Tarps, Rucksäcke, Outdoorklamotten und Zeugs, was man so braucht. Ich kann mich Labus's Rat auch nur anschließen: Pfaff aus deutscher oder europäischer Produktion - mit soliden Innereien! Hartmut
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Und wie wärs damit: http://graytrek.blogspot.de/2012/05/regenfest-lining-fur-den-plunnensack.html Herstellungszeit ohne Trocknungszeiten Kleber ca. 2 Std, Kosten vernachlässigbar, Gewicht gering, sehr haltbar und nicht nur Regenfest sondern richtig zugebunden sogar wasserdicht. Also, ich komm damit wunderbar klar. Hartmut
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Ich beschäftige mich schon seit längerem mit diversen Nähprojekten (derzeit ist ein Pack, angelehnt an eins eines laufenden Burschen nach Fotos) kurz vor der Fertigstellung) und habe immer wieder das Problem, leichtere beschichtete Stoffe für Ausrüstung (also nicht Klamotten) zu finden (z.B. Silnylon oder PU-Beschichtet schwere als 60 g qm oder X-Pac VX7). Bekannt sind mir: - Extremtextil - http://www.extremtextil.de/ (mein Favorit - hat nur leider manchmal nicht das, was ich suche) - Fun Fabric - http://www.funfabric.com/ - Shelby - http://www.shelby.fi - Pennine Outdoor - http://www.pennineoutdoor.co.uk - Point North - http://www.profabrics.co.uk/ Frage: Wer kennt noch andere Quellen, vorzugsweise in der Eurozone. Bin dankbar für alle Tipps! Gruß - Hartmut
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Hallo Pico, ja, ist egal . Gruß - Hartmut
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Hallo, ich suche für meinen entstehenden MYOG- Pack noch 4 zusammenhängende Segmente von einer Thermarest Z-Lite. Farbe grundsätzlich egal, optimal wäre jedoch grau. Gruß - Hartmut