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PACKsack bestellt yippie
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ich hab nun das Material bestellt und sofern etwas herauskommt, werde ich das Tarptent hier präsentieren
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Danke für die vielen Ideen. Aktuell kommt mir nähen doch wesentlich einfacher vor als kleben. Was ich allerdings komplett vergessen habe, sind die Trekkingstöcke. Die würden bei "meiner" Konstruktion mit den Spitzen durch das Moskitonetz stechen. Da wäre es dann wohl sinnvoll zwei Löcher vorzusehen und das Netz rundherum zu verstärken. Das muss ich mir noch genauer überlegen, weil man ja die Stöcke nicht immer genau im gleichen Winkel aufstellen will. hm.
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Hallo Thomas, ich kann noch nichts Neues berichten. Bis jetzt war ich nur im Schnee unterwegs und ich denke eine Herausforderung wäre sicher starker Regen und viel Wind. Ich vermute, dass ich auf meiner Schottlandreise das Glück haben werde das Tarp unter diese Bedinungen zu testen Dann berichte ich gerne mehr. Grüße, Roli
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hab gesehen, dass man den filter nun auch in DE erwerben kann: KLICK
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Danke für die wunderbaren Ideen. Die Variante von mrhardstone klingt simple und sinnvoll. Für den Silnylonstreifen rund ums Netz brauche ich erst mal Silnylon Passt hier DAS HIER?. Ein leichteres silikonbeschichtetes Nylon habe ich im besagten Shop nicht entdeckt. Kann ich um das Netz ans Silnylon zu nähen einen beliebigen Faden verwenden oder soll ich den vorgeschlagenen benutzen. Weiters kann ich überhaupt nicht abschätzen wie viel Kleber ich brauche. Der Umfang vom Solomid hat ca 7.5m udn da reicht eine 28ml Silnet Tube wohl nicht aus. Ich habe vor einen Biwaksack mit Cuben Boden zu verwenden (entweder wirklich als Biwaksack oder nur als Groundsheet) und daher reicht mir die Netzboden-Variante. Sonst wäre natürlich Lottes Vorschlag am sinnvollsten.
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wenn man einen moskitoschutz haben will, so scheint ein tarptent gewichtsmässig ganz gut dazustehen. bei der kombination von tarp und innenzelt braucht man wesentlich mehr stoff. also stelle ich mir die frage, ob es nicht mal einen versuch wert wäre, bei meinem MLD soloMid als boden ein moskitonetz einzukleben (zb mit klettverschluss am eingangsbereich). gewichtstechnisch wäre das wohl leichter, als ein komplettes innenzelt hinzuzufügen. ich stelle mir das ähnlich wie beim zpacks hexamid vor. also frage an die experten: wie könnte ich versuchsweise ein leichtes moskitonetz an mein soloMID silnylon kleben? nähen will ich wegen unfähigkeit nicht funktioniert das mit silnet? rein theoretisch könnte man somit ein MID tarp mit ca. 100g moskitodicht bekommen und hat trotzdem noch den ganzen innenraum zur verfügung. hinweise auf meine denkfehler sind willkommen
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ich denke hier müssten wir erst die bedeutung von effizienz im konkreten zusammenhang definieren. ich würde effizienz im verhältnis zum spritverbrauch sehen und nicht in der geschwindigkeit des kochvorgangs. sprich weniger brennstoffverbrauch -> effizient. zusätzlich steht der verbauch im widerspruch zur geschwindigkeit, denn wie Rand von Traildesigns es ausgedrückt hat "the slower you heat something, the more efficient.....most folks miss that nuance!". in meinem mini-test sieht man den effekt, wo bei größerem abstand vom topf zu brenner das wasser zwar schneller warm wird, aber der brenner auch schneller leerbrennt. auf kleiner flamme gehts langsamer, aber das wasser wird insgesamt wärmer. KLICK.
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Danke für den Tipp zum Sea to Summit Moskito Netz. Ich hab mir das auch schon angeschaut, vorallem diesen Artikel. Leider wird in den Kommentaren darauf hingewiesen, dass das Netz zu grobmaschig für die Scottish Midges ist. Was natürlich auch, heisst dass mein Sea to Summit Nano Kopfnetz auch nicht ausreicht. u-uh. Danke auch für die Information bzgl den Montane Teilen. Ich lass mich überraschen, wies dann tatsächlich ausschaut. Wenns tagelang durchregnet dann wird das eher kein Spass.
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Vielen Dank ibex für die vielen sehr informativen Hinweise. A Ich werde nun nach reifer Überlegungung einen Stop in Ullapool einlegen und brauche somit kein Paket verschicken (danke, ich habe nicht gewusst, dass es dort einen Outdoorladen gibt. feinfein!). Deinen Vorschlag mit Edinburgh verstehe ich nicht, da jede von mir gefundenen Verbindung nach Fort William über Glasgow geht. Gesucht habe ich hier: KLICK. Von Glasgow hingegen hab ich eine direkt Busverbindung vom Flughafen nach Fort William. Das erscheint mir günstiger. B Spot lasse ich aus; habe meine Familie mit gutem Zureden beruhigen können und ich wollte eh nie eines mitnehmen. Zusätzlich scheint der CWT im Mai auch nicht extremst einsam zu sein. C Die Neoprenesocken sollen die Füsse nicht trocken sondern warm halten wenn sie nass sind (soweit die Theorie, hab ich noch nicht getestet). Schlafsocken, die NIE nass werden, sollten mitkommen. Danke für den Tipp. Auf Vorschläge zur Gewichtsoptimierung bei Asthmainhalatoren, ala Sultanol oder Symbiocort, bin ich gespannt. Viel mehr als die Verschlusskappen wegzulassen habe ich noch nicht entdeckt. GPS will ich tatsächlich dauernd laufen lassen, weil ich nach der Tour gerne die Tracks habe. Mein Garmin Vista HCx hat mit Lithium AAs auf meiner Kreta Tour über 42h gehalten (siehe Lithium Thread) und somit sollte ich mit 4 AAs schon sehr weit kommen (in Ullapool mach ich dann refill). Generelles: Danke für die Links. Die Ordnance Survey Karten sind super und fürs Garmin gibts Topo Karten. Danke für den Furttipp des Abhainn Srath na Sealga. Allerding führt "mein" Weg immer östlich vom Fluss entlang sodass dieser nie überquert werden muss. Ich habe im Netz über die Montane Minimus (also Minimus Pants und Minimus Jacket) sehr viel Gutes gefunden und wundere mich über deine negativen Aussagen. Hast du die Hose/Jacke selber getestet bzw. wo kommen deine Erfahrungen her oder besser gefragt welche Jacke/Hose wäre besser geeignet. Insgesamt wird wohl jede wasserdichte/atmungsaktive Jacke/Hose aus irgendwas-TEX nach längerer Zeit undicht (oder wie Andrew Skurka schreibt: "Waterproof/breathable fabrics are not very waterproof, at least in real-world conditions. And they’re not very breathable, either."). Die Geschichte mit Zecken gefällt mir weniger. Ich habe eigentlich gehofft dieser Plage zu entfliehen. Gerade hier im Süden Österreichs kann man sich bei einem Gang durch die Wiese gleich mal 30 Zecken einfangen. Da muss ich am CWT aufpassen und immer eine Körperkontrolle machen (dh ein UL Spiegel wäre sinnvoll). Insgesamt muss ich dankend anmerken, dass mir die vielen Hinweise aus dem Forum tatsächlich bei der Tourenplanung helfen. Wunderbar Die Vorfreude auf meinen ersten Quilt ist übrigens auch sehr groß
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hi scar, wenn ich also GANZ schnell bin, dann könnte ich dich einholen hast du die zeiten der fähre in fort william irgendwo gefunden? wenn du lust hast würd ich mich natürlich auch über deine packliste freuen. auf jeden fall wünsch ich dir eine super wanderung! ps: hab mir nun den cumulus 250 quilt gegönnt
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hi thomas, über 20mins zeit zum erhitzen is schon einiges, aber immerhin hats funktioniert OT: Ich hab noch immer eine NeoAir und rutsche im Contrail nicht besonders, weil der Vorbesitzer des Traptents mit dem Zeugs zum Abdichten der Nähte ein paar Querstreifen im Zeltinnenboden gezogen hat.
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3. Trekkingstöcke und kleines Messer dürfen nicht ins Handgepäck.
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@overcover: Ich habe das Overcover testweise benutzt. Da mir aber nie von oben her kalt war (sondern wenn dann von unten), habe ich für mich den großen Vorteil vom Overcover noch nicht ganz erkannt. Wenn des wirklich sehr kalt ist, dann würde ich eher einen dickeren Schlafsack mitnehmen, als das Overcover. Eine Temperatursteigerung in der Hängematte wird das Dings aber wohl bewirken und das wird wohl deine Überlegung sein, oder? Wenn das mit Racelite nichts wird könntest du dir ja mein Overcover ausborgen und testen obs dir ewtas bringt.
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Vielen Dank! Ich habe nun mal beschlossen ohne Spot odgl. loszuziehen, dafür werde ich wohl den Kindle (205g) und einen mp3 Player (20g) einstecken. Kilt hab ich nun gegen die Montane Minimus Pants getauscht (die wirkt ordentlich dünn - bin gespannt ob sie dicht hält). Unsicher bin ich ein wenig mit meinem Schlafsack PhD Minium Ultra, der ja nur 150g 900 Down hat und mit 8 Grad Komfort angegeben ist. Aber eigentlich sollte ich mit langer Unterhose (nun neu auf der Liste) und der Daunenjacke bzw. notfalls mit allem was ich mithabe, schon noch Reseven nach unten haben. Ebenso fällt es mir schwer auf ein Innenzelt (das MLD hätte ca. 200g) zu verzichten. Ich lasse das Thema mal sacken, verfolge die Midge Forcast und entscheide dass irgendwann. Insgesamt verfehle ich damit leider ein Rucksacksgewicht von unter 5kg (ohne "Consumables")
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du kannst einige hennessy matten direkt in DE kaufen, zb hier: KLICK ich hab damals bei hennessy angefragt und sie haben meine bestellung dann von einem lager in UK verschickt. oder gibts das nicht mehr?
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Danke Basti für diesen Thread. Mein persönlicher bescheidener Beitrag ist der Umstieg auf vegetarische, vorwiegend vegane, Ernährung vor ca 3 Jahren. Meiner Meinung nach geht das einfach und ist sinnvoll. Bei anderen Produkten sehe ich das differenzierter. Mir ist zwar klar, dass wir zB mit dem Kauf von Leder den zu niedrigen Fleischpreis stützen. Allerdings wird es auf lange Frist wohl nicht nachhaltig sein, alles aus Erdöl-basierten Resourcen herzustellen (also zB Lederschuh versus Kunststoffschuh). Insgesamt ein schwieriges aber auch spannendes Thema über das man und wir auch reden sollten. Danke!
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Ich packe, wie Carsten, direkt alles in den Rucksack ohne Burrito - ich habe auch keine Schaumstoffmatte dabei. Das funktioniert verblüffend gut und bereitet mir keine Probleme. Wenn mans besonder weich will, kann man den Schlafsack direkt zum Rücken packen.
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hier gibts gerade einige Montane Teile um bis zu 35% reduziert, zB Montane Minimus Mountain Jacket um 120 EUR Montane Minimus Pants um 80 EUR
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Vielen Dank für eure Antworten! Ich habe auf jeden Fall vor einen auf DEET basierenden Spray mitzunehmen (Zeckengeimpft bin ich), Kopfnetz (12g) habe ich auch dabei (hier nochmal der Link auf meine Packliste). Aufgrund eurer Beschreibungen hab ich mal die Montane Minimis Pants bestellt. Der Regenkilt ist wohl nicht so ideal, vorallem bei Kälte und Wind. Weiters hoffe ich, dass ich kurz vor dem Trip eine Midges-Vorhersage bekomme und grobe Wetterverhältnisse - so extrem regnerisch wie im Jahr 2012 wirds hoffentlich nicht. Gegebennfalls könnte ich dann ein Moskitoinnenzelt dazupacken. Den Sawyer Mini Wasserfilter hab ich nun auch auf die Liste gesetzt, obwohl ich gedacht habe ohne Filtern auszukommen. Hm, und meinen Schlafsetup muss ich wohl noch überdenken. Ev. nehm ich eine lange Unterhose mit. Kindle wäre wohl auch fein. Ein paar konkrete Fragen hab ich noch an euch zwei CWT Experten: o Bekommt man in Fort William (FW) Brennspiritus? o Ist die Post verlässlich und wird es zeitlich reichen, mein Resupply-Paket von FW aus zu verschicken und ca. am Tag 10 am gewählten Ort abzuholen? o Wie lange habt ihr für eure Abschnitte benötigt? o Habt ihr Handyempfang gehabt; auf Munroes; in Ortschaften? o Gibt es Übersichtkarten in 1:100.000? Die 1:50k Karten hab ich, bzw. die Teile auf A4 ausgedruckt. Vielen Dank auch für die Tips bzgl. Tea-Houses, Hotels und Bothies.
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Nur zum Vergleich: Ich hab mein Set direkt aus den USA bestellt. Das Set plus einem Sawyer Mini (25 USD) hat zzgl. Versandt 140 EUR gekostet. Der Zoll wollte netterweise nichts. Ich wollte (und will noch immer) einen stabilen Deckel, weil somit der Topfinhalt gegen zerdrücken geschützt ist. Mit einem Deckel aus Alufolie könnte man den Cone im Topf erst wieder versehentlich verbiegen. Aber das ist natürlich Geschmackssache
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danke! mir gefällt deine idee, nach der tour die potentiell verbleibende tage in fort williams abzuhängen. da könnte ich dann zB zum ben nevis gehen und dort campen. klingt gut habt ihr weiter vorschläge, zb zur packliste?
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Als Alternative gibt es aktuell einige Cones die in den zugehörigen Topf passen, wie zB hier , da und dort
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Ich plane gerade meinen "solo true hike" vom Cape Wrath Trail (CWT) diesen Mai in Schottland. Der 370km lange Weg mit ca 11000hm ist unmarkiert und ich will dem Wegvorschlag von Iain Harper folgen. Das Internet sagt mir Temperaturen zw. 7 und 14 Grad voraus. Grund der Übung sehe ich vorallem als Selbsterfahrung und als Abenteuer Laut Buch vom obigen Autor ist der Weg in ca. 20 Tagen zu bezwingen. Aufgrund der wenigen "resupply" Möglichkeiten muss ich relativ autark unterwegs sein und bitte um Ratschläge bzgl. drei Themenkreisen, nämlich Logistik, Sicherheit und Ausrüstung. A. Logistik [*:1ijufvwu]Flug: Wie macht ihr das mit den Flugterminen. Ich weiß nicht genau wie lange ich brauchen werde. Ich könnte den Rückflug so buchen, dass ich ihn sicher erreiche, dann müsste ich aber ev. einige Tage in Glasgow verbringen. Hm? [*:1ijufvwu]Supportpaket: Ich will ein Paket mit Essen bzw. mit allgemeinen Verbrauchsmaterialen zu einem Ort auf halber Strecke schicken, somit brauche ich Essen und Spiritus maximal für 6 Tage im Rucksack haben. B. Sicherheit [*:1ijufvwu]Spot, Sat-Phone: Da es am Weg zum Großteil keinen Telefonempfang gibt, wäre eine Notfalllösung nett (speziell für meine Familie zur Beruhigung). Der Spot GEN3 Tracker erscheint mit unsymphatisch. Erstens kostet das Ding ca. 180 EUR zzgl. 140 EUR pro Jahr und bietet nur wenige Funktionen. Habt ihr Erfahrung mit Satellitentelefonen zB dem Thuraya? Da könnte ich wengistens beliebige SMS verschicken und nicht nur immer die gleiche Nachricht wie beim Spot. Hat von Euch schon mal jemand eines ausgeborgt und könnte ein Modell oder ein Netz empfehlen? C. Ausrüstung - hier zu finden [*:1ijufvwu]Die Liste spiegelt den ersten Versuch wieder und wird sich sicher noch verändern. [*:1ijufvwu]Aktuell plane ich das MLD SoloMid ohne Moskitozelt zu nutzen. Aufgrund der Mücken in Schottland wird das aber wohl eine Schnappsidee sein und ein Bugtent ala MLD InnerNet erscheint sinnvoll (oder MYOG). Hat jemand die Maße vom MLD Solo InnerNet oder will seines loswerden? [*:1ijufvwu]Der Schlafsack wird reichen, da ich ihn mit der Daunenjacke aufpeppen kann. Oder doch lieber ein Kunstfaser Quilt? [*:1ijufvwu]Da es durchaus regnen wird, frage ich mich ob ich den Regenkilt mit einer Regenhose, also Montane Minimus Pants, ersetze. [*:1ijufvwu]Neoprenesocken werden noch getestet. Ev. reichen hier auch welche mit 0.5mm. [*:1ijufvwu]Medikamente sind recht schwer, da ich einiges benötige (Bienen/Wespenstichallergie, Asthma). Da kann ich also wenig einsparen. [*:1ijufvwu]Einiges könnte durch leichteres ersetzt werden, zB die Regenjacke durch die Montane Minumus Mountain Jacket, die Merino Jacke is auch recht schwer (aber sehr angenehm, vorallem die Kaputze), Batterienanzahl fürs GPS muss ich noch genauer berechnen. [*:1ijufvwu]Mein Kindle Paperwhite mit 205g könnte dazu kommen. Der wäre wohl gut um ab und zu die Einsamkeit zu überbrücken (20 Tage alleine könnten spannend werden). Danke fürs Lesen & allgemeine Kommentare zur Tour und zur Ausrüstung sind willkommen.
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danke! ich teste morgen mal meinen Kletterhelm, nämlich den Meteor II mit 226g Ganz optimal für Schitouren ist der wohl nicht, aber besser als gar kein Helm.