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  1. Moin. Ich bin momentan ein wenig am Überlegen, ob ich mich mal in die Richtung der Vorfuß Lauftechnik begeben möchte. Beim Joggen habe ich es stellenweise angewandt, allerdings eher um mehr Muskelregionen einzubeziehen - insofern kein tieferer Gedanke dahinter, ob es in irgendeiner Form vielleicht schonender sein könnte. Hier sind ja nun einige Leute unterwegs, die Barfußläufer sind, bzw mit Barfußschuhen und geringer bis keiner Sprengung unterwegs sind. Vielleicht könnt Ihr ein wenig dazu berichten, wie/ob Ihr das Vorfußlaufen trainiert habt. Wenn ich recht informiert bin, dann ist es das Abrollen vom kleinen Zeh über die weiteren Zehen zur Hacke (toe to heel). Ich vermute, dass es aufgrund des veränderten Bewegungsablaufs auch anstrengender sein dürfte, damit nach kurzer Zeit eine längere Tour anzugehen? Auch interessiert mich, nutzt ihr diese Technik überhaupt, oder lauft ihr weiter mit der Hackentechnik und setzt einfach nur sanfter auf? Wie macht ihr das, wenn ihr von Barfußschuhen zu normalen Schuhen wechselt (Alltag, Businessschuhe, modische Sneaker)? Ist es sinnvoll in normalen Schuhen mit der Vorfußtechnik zu laufen (gerade bei höherer Sprengung stelle ich mir das etwas hakelig vor? Kann man in Barfußschuhen ganz normal laufen, ohne seine Technik zu verändern? Denn irgendwie komme ich mir dabei etwas starksig vor... Ja... wie Ihr seht, ich bin ein überfragter Anfänger in dem Bereich Vielleicht habt Ihr zu den Fragen auch ein paar Antworten, oder auch Erfahrungsberichte, anfängliche Schwierigkeiten bis hin zum Aha-Effekt, was auch immer
  2. Aktuell sind bei Aldi Süd sog. Barfußschuhe zum Preis von 13,99€ im Angebot und ich habe mir gleich zwei Paar zum ausprobieren gesichert. Hier die Beschreibung des Händlers: Von echtem Barfußlaufgefühl kann man natürlich nicht reden, dafür ist die Sohle, wenn auch dünner im Vergleich zu anderen Laufschuhen, immer noch zu dick und auch vergleichsweise steif. Außerdem ist eine Sprengung, wenn auch gering, vorhanden und die Füße sind ja trotz allem "eingesperrt". Sehr bequem sind die Schuhe aber alle Mal! Optisch erscheinen die Schuhe schlicht, schlank und sportlich schick. Dadurch sind sie außer zu sportlichen Aktivitäten auch durchaus in Gesellschaft tragbar. Auf der Oberseite besteht der Schuh aus sehr luftigen Mesh, das im Bereich der Zehen mit einem Gummischutzrand versehen ist. Die Ferse des Schuh ist aus einem Lederimitat gefertigt. Von der Robustheit der Materialen konnte ich mich Gestern überzeugen, als ich in meiner Holzschütte auf den Scheiten herumkraxelte. Die Sohle ist in etwa so steif wie bei meinen Trailroc 245, dabei erscheint mir die Gummimischung etwas härter zu sein. Das Profil der Crane Schuhe ist vergleichsweise wenig ausgeprägt. Auf Schotterpisten reicht das mit Sicherheit vollkommen, wie griffig aber die Sohle auf naturnahen Pfaden ist, vermag ich noch nicht zu beurteilen. Als nettes Detail sehe ich die Drainageöffnungen an der Sohle - dadurch kann Wasser schneller aus dem Schuh raus, außerdem verbessert das nochmals die Belüftung. Diese "Löcher" sind erfreulicherweise sehr großzügig, aber auch so großzügig, dass sich ein Hering beim Zeltaufbau ins Schuhinnere bohren kann. Diese Erfahrung habe ich Gestern machen dürfen. Doch weder Schuh noch Fuß haben hierbei Schaden genommen, denn auf der Sohleninnenseite verschließt ein feines Metallgitter die Drainageöffnungen, so dass sich nichts ins Schuhinnere bohren kann. Laut Beschreibung weisen die Schuhe eine geringe Sprengung auf. Doch für mich, der die Trailroc 245 gewohnt ist, ist diese deutlich wahrnehmbar! Ein Gefühl leicht bergab zu stehen. Im Vorfußbereich sind die Schuhe breiter geschnitten, so dass diese für mich, der aufgrund von Spreiz-, Knick-, Senkfüßen normalerweise einen insgesamt breiten Leisten benötigt, bequem zu tragen sind. Insgesamt sind die Schuhe sehr gut verarbeitet. Da fragt man sich natürlich schon, wie das geht bei diesem Preis... Das Beste zum Schluss - Das Paar wiegt 380g in Gr.43 Mein vorläufiges Fazit: Viel Schuh für wenig Geld. Eine Traileignung kann man den Schuhen noch nicht absprechen, aber bequem und alltagstauglich sind sie allemal! PS: evtl. folgen noch Bilder
  3. Heiho, ja ich weiß der Begriff Barfußschuhe ist etwas ... strange aber ich bin tatsächlich etwas angefixt. Ich trage seit 2-3 Jahren fast ausschließlich Saucony Peregrine 6 oder 7 und bin demnach schon auf "etwas weicheren" Schuhen unterwegs. Nun würde ich gern einen Schritt (haha, was für ein wortwitz) weiter gehen und mehr auf Barfußschuhe setzen. Das Problem ist, ich bin großer Fan von einer 1-Schuh Mentalität, ich will einfach einen Schuh haben mit den ich das meiste "erledigen" kann (in meinem Fall für den Alltag und zum Wandern). Also sollte einigermaßen normal aussehen (nicht quietschebund) und halt gut sein Gibts da Erfahrungen? Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe! Grüße Marcel Bauer
  4. Liebe Leichtwanderer, heute kam der neue Prospekt von Bär Bequemschuh, und dort scheint man sich (nach dem missglückten Roamster Protected) nun etwas mehr Gedanken über Barfuß-Wanderschuhe gemacht zu haben. Es gibt insgesamt vier Modelle, die sehr interessant aussehen - vor allem auch für die militante "Kein GTX"-Fraktion: nimbleToes trail: Trailrunningschuh, sieht ähnlich aus wie Merrell Trail Gloves. ridgeToes: Recht hoher Schuh, teilweise aus Textil. briskToes: Hoher Schuh ganz aus Leder. Finde das super, weil es wasserdichter ist als ein Trailrunner und trotzdem nicht schwitzig wie GTX. wanderToes: Sieht mir nach einem perfekten Wanderschuh aus, aber leider mit Textilfutter. Mich würde sehr interessieren, ob jemand mit diesen Schuhen schon Erfahrungen gesammelt hat. Viele Grüße Waldradler (der auch ein Waldläufer ist)
  5. Hallo zusammen, eine Freundin hat mich auf das Thema Barfußschuhe gebracht, an die ich mich momentan immer mehr gewöhne. Momentan ist es eher noch in Ausnahmesituationen (mal bei einer kurzen Tageswanderung von 15 km, mal abends beim spazieren gehen 3 km). Ich wollte nachfragen, wer von euch bisher schon welche Erfahrungen mit Barfußschuhen (egal ob Vivobarefoot, oder Vibram Five Fingers, oder auch Xero Shoes) gemacht hat. Würdet ihr euch zutrauen damit auch einen langen Trek zu laufen? Oder eher nicht? Viele Grüße, Lucas
  6. P4uL0

    Barfußschuhe

    Ich kenns noch nicht. http://www.vibram-fivefingers.de/vibram-fivefingers/furoshiki
  7. Hey ho =) habs leider die letzte Zeit nicht geschafft mit zu tippen war viel draußen unterwegs und hab in die Barfußwelt hineingeschnuppert Ja mir schweben sogar die Gedanken durch den Kopf barfuß durch die Vidda zu ziehen... Aber wenn man sich doch mal etwas eintritt oder schneidet, dann benötigt es vielleicht doch eine Sohle unter dem Fuß. Ich habe mir die Huaraches von Invisible Shoes mal angeschaut. So etwas schwebt mir vor, nur möchte ich ungern 30-50$ dafür ausgeben. Aus diesem Grund habe ich mir heute aus 5mm Evazote solche Huaraches nachgebaut. Tja wenn man auf ebenen Boden läuft ist die Haltbarkeit ausreichend, Nur wird es nass oder unwegsameres Gelände, dann reißen die Schnüre an den Seiten raus Aber das Gewicht für beide Schlappen lag bei mir bei ca. 30g! Mensch wäre das genial^^ Nun stellt sich mir die Frage, welches Material nehme ich für mein Vorhaben? Vielleicht Schuhsohlengummi? Aber er sollte keinesfalls zu hart sein. Es ist echt nur eine Backup-Lösung. Ich hatte mal von Blitz-Schlag-Mann gelesen, dass er sich welche aus Eva gebaut hat?! Vielleicht geht es ja mit paar Zusätzen und Ösen? lg, hotte
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