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  1. Moin moin, ich stecke in der Vor-Vorplanung für Schottland im Mai 2018. Ausgesucht habe ich mir den Scottish National Trail von Süden nach Norden. Mal sehen, wie weit ich in zwei Wochen komme. Mir fehlen noch einige grundlegende Ausrüstungsteile, zu denen ich einige Fragen habe, um Fehlkäufe zu vermeiden. Ich habe hier viel gelesen und daraus meine mögliche Packliste entwickelt. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die ihre Erfahrungen hier teilen. Grundlage für meine Planung sind wie gesagt zwei Wochen Wandern mit Zelt in Südschottland im Mai. Berücksichtigen möchte ich aber auch weitere Urlaube (Frühjahr bis Herbst), in denen ich den Rest des Trails nach Norden gehen möchte. Parallel dazu spukt mir auch Lappland im Hinterkopf rum. Da muss ich auch noch hin. Trekkingstöcke habe ich dabei. An- und Abfahrt sind diesmal per Fähre geplant. Mein Mann als Nichtzeltschläfer will Schottland auf vier Rädern erobern. Momentan geht es mir erst mal um das Schlafsystem. Die gesamte Packliste setze ich noch nicht hier rein. Das kommt später. Es sind noch zu viele Dinge in der Schwebe. So. Nun fang ich endlich mal an: Zelt Six Moon Designs Skyscape Trekker (756g). Das gefällt mir, weil man es auf beiden Seiten Sicht hat. OK, vielleicht nicht in Schottland. Aber man könnte ... Es ist hier im Forum auch schon für Schottland empfohlen worden. Das Trekkertent Stealth gefiel mir auch, weil man auch das Tarp allein nehmen kann, wenn man kein Inner braucht. Ich bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir lieber ein einzelnes Tarp besorge oder nähe, wenn ich es brauche. Fragen: 1. Ist die Entscheidung für das SMD richtig für Urlaube in Nordeuropa? 2. Brauche ich eine Unterlage, um den Zeltboden zu schützen? Isomatte Ich habe bereits eine Therm-a-Rest Z-lite (363g). Die reicht mir auf Gras und Moos, aber auf hartem Boden hatte ich doch etwas Probleme mit den Knochen an Hüfte und Knien. Empfohlen wird hier ja meist die Therm-A-Rest NeoAir XLite (Women's) (335g). Die gibt es verschiedenen Größen. Ich habe auch gelesen, dass ihr teilweise eine kürzere hiervon mit einer anderen Isomatte zusammen benutzt. Die Technik habe ich aber nicht ganz verstanden. Dazu noch der Hinweis, dass ich Seiten- und Bauchschläfer mit einer äußeren Größe von 168 cm bin. Frage: 3. Welches ist die passende Lösung / Kombination? Schlafsack Einen Cumulus Lite Line 300 (653g) habe ich schon. Den möchte ich natürlich gerne behalten und benutzen. Die Entscheidung, welche Klamotten ich dann zum Schlafen anziehe, treffe ich später. Die Diskussionen um Daune und Apex habe ich gelesen, aber ich habe den Schlafsack nun mal. Fragen: 4. Würdet ihr ihn für völlig ungeeignet halten oder nicht? 5. Brauche ich einen Liner, wenn ich in Klamotten schlafe? Kopfkissen Bramble (104g) hab ich auch schon. Die letzten Versuche ohne Kopfkissen waren nicht so prickelnd. Ich habe zwar den Rucksack als Ersatz probiert. Da war aber nichts mehr drin außer Schokoriegel, die am Morgen danach nicht mehr sehr formschön waren. Frage: Keine. Das muss mit. Das wären momentan erstmal meine Fragen. Wäre toll, wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte. Ich würde mir die Teile gerne jetzt schon kaufen, um sie über Winter (gemeint ist der regenreiche Übergang vom Herbst zum Frühjahr) im Garten ausprobieren zu können. Liebe Grüße Inge
  2. Hallo ihr lieben! Ich möchte mit meinem 30kg-Hund im Mai 12 Tage im Elbsandsteingebirge wandern. Genaue Tour ist erst noch in Planung. Da ich für meinen Hund die Ausrüstung mitschleppe, muss diese so leicht wie möglich sein. Ich lasse auch gern vieles weg und nehme so wenig wie möglich mit, dafür soll neue Ausrüstung, die ich mir beschaffe, relativ qualitativ sein. Vorletztes Jahr war ich ohne Hund 3 Wochen in Schweden wandern mit etwa 23 kg Gepäck, bin aber selbst nur 1,60 cm groß und rund 48 kg schwer. Mussten wegen nur einem Zwischenstopp eben das gesamte Essen für 2 Wochen tragen. Auch auf dieser Tour möchte ich aus Kostengründen mein Essen selbst mitnehmen (morgens Porrdige mit Nüssen und Kokoschips, über den Tag Rohkostriegel, abends Tütensuppe). Diesmal soll es leichter werden. Habe ein paar Gegenstände, auf die ich halt nicht verzichten mag (Fernglas, Ebook-Reader, Ball für Hund etc.). Habt ihr Tipps, wie ich möglichst einfach und leicht meine Schlafstätte gestalten kann? Kann mich nicht entscheiden zwischen leichtem Zelt, Tarp, oder sonst iwelche Ideen. Oder ob ein neuer Schlafsack (oder Inlet) hermuss, ich lieber in einen Biwak-Sack investieren sollte oder eine isolierende Zeltunterlage hermuss. Weiß auch nicht, ob mein Schlafsack für die Temperaturen ausreicht, die waren sehr billig. Am liebsten würde ich ohne Zelt reisen oder mit einem sehr leichten mit geringem Packmaß. Meine bisherigen Ausrüstungsgegenstände, die ich habe (und ggf. weglassen oder optimieren würde) sind folgende: Schlafen: Therma-rest Neoair All Season (519g) High Peak lite pak Schlafsack Komforttemperatur 12°C (818g) Naturehike Schlafsack Komforttemperatur 9°C (866g) (Zelt decathlon, 2 Personen (1800g)) Küche/Essen/Trinken: Plastik-Löffel-Gabel-Messer (9g) Gaskartusche (476g) Gaskocher (176g) Geiggerig Trinksystem 3 liter (268g) Geigerrig Wasserfilter (37g) Alu-Topf 1 Liter + Plastiktüte (125g) -> vllt. wäre ein Becher besser, dann kann ich gleich Tee draus trinken Silikon-Faltschüssel (70g) -> wahrscheinlich unnötig, könnte aus dem Topf/Becher essen Ich war noch nie mit Hund auf einer Mehrtagestour und weiß nicht, was ich für sie noch zum Schlafen brauche bzw. ob sie es mit Tarp aushalten würde. Ich freue mich schon auf Antworten!! Danke!!
  3. Vorwort Hallo Leute, ich bin ja jetzt ebenfalls auf dem GR221 unterwegs gewesen, relativ spontan, hatte 8 Nächte dafür eingeplant, diese anhand der günstigsten Flüge gebucht, das Gepäck war schnell beisammen (nur ein paar "Experimente" diesmal) und mich nicht groß auf die Wegfindung mittels Führer o.ä. vorbereitet, lediglich ein Paar Tourenberichte gelesen und zur Navigation Vectorkarten von Mallorca mit dem Track von Alpenquerung.info + Map.Solutions Karten 1:33.000 als Backup besorgt. Schon konnte es losgehen. Vielen Dank nochmals insb. an @Lahmeente aber auch @Dr.Matchbox @derray @mrhardstone für die Reiseberichte hier im Forum. Meine Packliste gibt es hier, mit ein paar Änderungen: Prolite 3 -> dünne Eva 190*50cm + Gossamer Gear Nightlight getauscht MLD Bugbivy -> Polycryo Groundsheet Es wurde ein Silnylon Drybag hinzugefügt (Handgepäck für den Flieger & Kleidersack) Da ich solo unterwegs war, mittel fit (zuvor Monate nur rumgesessen wegen Examensvorbereitung) und normalerweise lange Etappentage mache, hätte ich nicht so viel Zeit für den Trail gebraucht. Aber da ich überall die eindrückliche Warnung las, den Trail nicht zu unterschätzen habe ich darauf gehört und die vorsichtige "Zielvorstellung" von 7 Tagen Wandern + 1 Tag Strand / Backup eingeplant. Ich wäre im Nachhinein auch mit erheblich weniger ausgekommen, aber dazu später mehr. Start: Mein Abenteuer begann schon am Vortag, ging mein Flug doch um 5:45 am Morgen, so bin ich also schon am Abend zuvor mit der Bahn zum Flughafen gefahren und konnte dort direkt meine neue Isomatte (Gossamer Gear Nightlight Torsosize) ausprobieren, habe es mir nämlich hinter den Check-In Schaltern bequem gemacht und 3-4h geschlafen. Hat keinen gestört. Beim Aufwachen wurde ich aber halb entsetzt halb interessiert Zeuge eines medizinsch-neurologischen Phänomens, dass man im Studium schon früh lernt, aber ich noch nie gesehen hatte: Auf der Seite, auf der ich geschlafen hatte, hatte ich eine Radialislähmung mit Fallhand entwickelt... habe wohl ungünstig gelegen. Zum Glück verschwand der Spuk so schnell wie er gekommen war. Schnell noch den Rucksack in die Isomatte und den Rest einer Rolle Frischhaltefolie gewickelt, aufgegeben und los gings. Nach einem ereignislosen Flug mit Landung um ca. 8 Uhr konnte ich inklusive Einkauf von etwas Proviant (Salami, Manchego Hartkäse, Obst, Wasser) und Busfahrten schon um 10 Uhr in Port d'Andratx mit dem Wandern beginnen. Nachdem ich den Yachhafen passiert hatte verlief ich mich bereits das erste Mal, worauf mich ein älterer deutscher Wanderer (voll in Khaki) mit Rother Wanderführer hinwies und erstmal ausführlich darüber schimpfte, dass es auf Mallorca nur so schlechte Schilder gäbe. Es fehle dort einfach an einem Deutschen Alpen- oder Sauerländischen Gebirgsverein! Ich lief einige Minuten mit dem Herren die Straßen-Serpentinen hoch, während dieser die minutiöse Wegbeschreibung aus dem Wanderführer rezitierte (nach 286m an einem großen Baum halb rechts abbiegen und der Straße bis zur übernächsten großen Kurve folgen... so in etwa klingt es jedenfalls in meiner Erinnerung), verabschiedete ich mich von dem Herren der mich noch vor den Gefahren des alleinigen Wanderns im Gebirge warnte und kürzte die Straßenserpentinen über ausgelatschte Wege quer den Hang hinauf ab. Dort Begann auch das "Navigations-Elend" von dem ich für die ersten Etappen bereits gelesen hatte, es gab nämlich Trampelpfade und auf diese weisende Steinmännchen in so ziemlich alle Richtungen, sodass ich mich irgendwann nicht mehr darum kümmerte und einfach grob in Richtung "oben" lief. Als ich schließlich am ersten Pass ankam und mit einer tollen Aussicht auf das tiefblaue Mittelmeer belohnt wurde, konnte ich aber irgendwann keinen Weg mehr finden und ließ mich vom Handy-GPS zum "Weg" bzw. nächsten Steinmännchen lotsen, ab jetzt ging es nämlich abwechselnd über einen Wanderpfad und ein verwinkeltes Kalksteinfeld. Da rüberhüpfen machte direkt richtig Spaß Irgendwann traf ich wieder auf einen breiteren Weg (vermutlich hätte man diesem von Anfang an Folgen können, wenn man auf der Straße geblieben wäre), die einen jedoch irgendwann zu einer Sackgasse an einem kleinen "Gipfel" führt. Von dort hatte man zwar einen Tollen Ausblick auf St. Elm und Sa Dragonera, einen weiteren Weg schien es jedoch nicht zu Geben. Und auch das Navi sagte, der Weg wäre einfach nur nach Rechts, dumm nur dass dort überall eine Steile Abbruchkante verlief. Nach einigem Suchen fand ich schließlich den Durchlass durch die Felsen, machte eine Spitzkehre und lief daraufhin direkt unterhalb der Abbruchkante entlang (und stieß prompt auf eine große Rentner-Wandergruppe die dort großes Picknick machte) Der weitere Weg verlief leicht zu finden durch Kiefernwald, immer wieder mit schönen Ausblicken aufs Meer. Als ich irgendwann schließlich an einer Bucht mit Häusern ankam, dachte ich schon am Zwischenziel St. Elm zu sein und genehmigte mir ersteinmal ein Bad im Meer, das Wasser war zwar noch kalt aber für mich in dem Moment genau richtig. Erst dann stellte ich fest dass es nach St. Elm noch ein Paar Kilometer Straße waren. Dort angekommen gönnte ich mir erstmal ein Bocadilla con Jamon (Danke @Lahmeente für den Tipp) und ein Alkoholfreies Bier, eine kleine Mittagspause. Aber der Tag war noch Jung, also brach ich aus St. Elm auf um nach la Trappa zu laufen, dort wollte ich ggf. übernachten. Der Weg dorthin war wieder recht schwer zu finden, nachdem man eine Weile durch Wald aufgestiegen war musste man zunächst leicht kraxeln, um zu einer ausgewiesenen Kletterstelle (mit Seil gesichert) zu kommen, hat mir zum Glück nur leichte Höhenangst bereitet. Als die Kletterpassage überwunden war, kommt man auf einen Bergpfad der dicht am Abgrund verläuft und sieht wieder das Meer direkt unter einem, traumhafte Aussicht! Dort traf ich auch noch etliche weitere Menschen, die ebenfalls nach La Trappa unterwegs waren, allerdings scheinen diese einen besseren Weg durch den Wald gefunden zu haben, trotz schnellem Wandertempo hatte ich zuvor niemanden davon gesehen. Bei der Klosterruine angekommen, die so aussieht als wäre das Projekt "Refugio" dort komplett gestorben (der Traktor der dort steht ist komplett durchgerostet) war es erst 16 Uhr, aber da ich durch die unruhige Nacht noch Schlafmangel hatte, beschloss ich dort zu bleiben. Nach einiger Zeit verschwanden auch sämtliche Tageswanderer, und ich hatte die ganze Ruine für mich alleine! Eine absolute Rarität zu dieser Jahreszeit, wie ich später erfuhr, andere Wanderer hätten dort auf der Plattform wohl keinen Platz mehr zum Zelten gefunden, so voll sei es Zeitweise o____o Ich erkundete erstmal ausführlich die Ruine und suchte nach einem guten Schlafplatz, fand keinen richtig optimalen und entschied mich letztlich doch für die Vorgelagerte Aussichtsplattform. Das Wetter versprach stabil zu bleiben, also gab ich den Anfänglichen Versuch mein Tarp abzuspannen irgendwann auf, da der Boden zu hart für Heringe war und ich des Steinesammelns irgendwann überdrüssig wurde. Cowboy Camping war angesagt. Ich genoss auch einen tollen, einsamen Sonnenuntergang in La Trappa, wachte in der Nacht jedoch durch starken Wind auf. Da man in dem Mondlicht auch deutliche Wolken am Horizont erkennen konnte, befürchtete ich einen Wetterwechsel und verlagerte meine Schlafstätte in die historische Mühle auf dem Klostergelände, dort war ich Wettergeschützt. In der Nacht blieb es jedoch bei Wind und zum Morgen waren die Wolken wieder verzogen.
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