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  1. Hallo zusammen, zwischenzeitlich existieren einige feine Cottages, die sogar Bikepacking-Taschen aus innovativeren Materialien anfertigen. Ein Beispiel dafür wäre Gramm Tourpacking aus Berlin, die unter anderem auch Taschen aus Cordura (schwer) oder X-Pac anbieten. Nun hatte ich gerade mit einem Gedanken gespielt: Wären denn Bikepacking-Taschen aus Ultra 200 nicht sogar noch besser geeignet? Ultra 200 ist (bei gleichem Gewicht) deutlich reißfester und robuster als X-Pac Ultra 200 ist ein Laminat, das heißt die Taschen wären tatsächlich zu 100 % wasserdicht Bikepacking-Taschen werden nach der Fertigung faktisch gar nicht mehr bewegt, weshalb die Gefahr des Delaminierens minimal sein dürfte (anders als bei Zelten...) wie sieht es aus mit der UV-Beständigkeit? Vielleicht könnt ihr ja mal eure Gedanken dazu schreiben.
  2. Schönen guten Tag, seit Monaten bemühe ich mich um den für mich perfekten, ersten UL- Rucksack für meine Solowanderung im Semptember. Habe mich seither viel mit den bekannten Marken (GG, ÜLA, Zpack etc.) auseinandergesetzt und habe nun einen Rucksack gefunden, der (womögich bedingt durch die nicht vorahandenen Export und Versandgebühren) in meinen Augen ein fantastisches Preis-Leistungsverhältnis besitzt. Bisher lag das Augenmerk auf dem Hyberg Attila (210d, Dyneema X-Version), welcher auch in dem Forum bereits etwas angesprochen wurde. Nun ist (ich weiß nicht genau wie lange bereits) eine X-Version des Attilas auf dem Markt, der statt dem Dyneema X aus VX21 X-Pac gebaut ist. Derzeit ist dieser auf der Homepage des Herstellers sogar etwas reduziert (was mir allerdings auch etwas Sorgen bereitet), damit jedoch ebenso viel kostet wie der normale Attila. Erfahrungen mit diesem Rucksack wären nun klasse, doch wenn nicht, kann mir jemand eine etwaigen erfahrungsgemäßen Unterschied zwischen dem 210d Dyneema X und dem VX21 X-Pac geben? Ich weiß bereits, dass der X-pac wasserdicht sein soll und diversen anderen Seiten zufolge (habe bereits über Material-unterschiede geforscht) soll das Dyneema X zwar reißfester, jedoch anfälliger für Abrieb sein. Kann das jemand bestätigen? Inwiefer sollte ein Rucksack denn eher reißfest oder abriebsresistenter sein? Bin etwas überfragt. Da ich mit einem Liner mein Matarial leicht schützen kann, ist mir die wasserdichte Eigenschaft zunächst egal, ich frage mich nur, welcher der beiden womögich auf die Dauer robuster ist. Vielen Dank im Voraus, MfG PinkyTheTrekker
  3. Meine Frage an Euch hier dreht sich um Materialwahl und Moskitotauglichkeit... Das Ganze soll kein Tourvorbereitungsthread werden, der Rahmen ist aber folgender: Ich werde möglicherweise im Zeitraum Mitte August in der Region des nördlichen Kungsleden unterwegs sein. Der Zeitpunkt ist leider nicht verschiebbar. Bisher habe ich noch keine Lappland-Erfahrung, aber ich vermute mal, dass Moskitos dann noch ein leidiges Thema sein werden. Da bis dann noch einige MYOG-Projekte anstehen, interessiert mich, welche Materialien vernünftig "moskitodicht" sind und für dieses Klima geeignet. Auch interessiert mich, wie ich am besten mit Schuhen/Socken umgehe. Ich nehme an, die Viecher pieksen bei "luftigeren" Schuhen dauernd durch die Socken... Empfiehlt es sich, da eine Gamasche zu nähen? Welches Material und wie befestige ich die am besten an den Schuhen ?
  4. Ich habe auf der ISPO ein recht nettes Material entdeckt, das ich vergleichbar noch nicht gesehen habe: Wollte es hier nur mal für die MYOG-Community einstreuen. Vielleicht ergibt sich ja mal die Chance an ein Testmuster zu gelangen. Oder kennt ihr gar Stöffchen mit ähnlichen Werten? Für mich scheint es eine Lücke im Standard Universum der Pertex-Stöffchen zu füllen.
  5. Hallo liebe U-Eller, seit ein paar Wochen beschäftige ich mich mit dem Thema des Ultraleichtreisens. Ich finde den Gedanken sehr reizend mit nur wenigen Kilo in die Welt zu ziehen. Bisher war ich immer mit schwerer (teilweise schlechter) Ausrüstung unterwegs. Dabei waren allerdings auch keine Extremurlaube, sondern Kanutouren in Schweden, Fahhradtouren in Europa und "Herumreisen" in Südeuropa. Habe schon eine Menge hier und in anderen Foren gelesen und habe nun beschlossen mein eigenes Tarpzelt zu bauen. Da ich recht groß bin (2,01 m), reichen viele fertige Varianten von der Länge nicht. Ausser bei Tarptents von Tarptent scheint die Läge oftmals recht begrenzt (für mich). Als Einsteiger möchte ich gerne einen effektiven Mückenschutz und einen Boden einplanen, da ich auch weiterhin gerne nach Skandinavien fahren möchte. Nun zu meiner eigentlichen Frage. 1. Gibt es günstiges/billiges Material was bezüglich des Dehnverhaltens ungefähr an Silnylon heranreicht mit dem man gut Prototypen und Schnittmuster basteln kann? 1.1. Kann man eventuell günstige Malerabdeckfolie verwenden und diese zusammen kleben? 2. Welche Dehnung muss man bei nassem Silnylon im Gegensatz zu trockenem einplanen? (Ich hatte bisher nur PU-Zelte) 3. Wenn man einen Abspannpunkt auf der Fläche (also nicht am Rand oder an der Firstnaht) des Stoffes haben möchte, wie bringt man diese an? Einfach doppelten Stoff aufnähen und einen Gurt einnähen? Vielen Dank für's durchlesen. Gruß Leon
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