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Ultraleicht Trekking

Martinwalkt

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Alle erstellten Inhalte von Martinwalkt

  1. OT: @ Basti Da meine Touren meist nicht im matschigen Fjäll oder im Alpinen Bereich stattfinden sondern ich auch viel auf hartem Untergrund wandere sind die Schuhe dann wohl leider in der Tat nicht optimal. Ich habe Bedenken die jetzt für Schuhe für eine 1500 km Tour zu nehmen wenn nach 250 km die Haken schon runter sind. Die sind zwar jetzt erneuert aber das Profil wird natürlich auch immer weiter abgenutzt. Ansonsten kommen ich mit diesem recht leichtem Schuh ja auch ganz gut zurecht. Meine Bärschuhe sind schwerer und haben 1600km auf dem Buckel. Trotz neuer Sohle (die aber kein richtiges Profil hat) trau ich den alten Bärschuhen (Pavementtrack für Asphalt) die Strecke auch nicht zu und für die bergigen Abschnitte sind die auch nicht optimal (zu glatt) Welche Alternativen von Inov 8 kannst du oder könnt Ihr denn noch empfehlen, die abriebfähiger und auf hartem Untergrund haltbarer sind? Ich habe den 295er hat der 315er eine andere Gummimischung? Weiß das jemand? Beschrieben wird er so: ROCLITEâ„¢ 315The most durable shoe in the range providing superb cushioning and comfort for ultra trail racing and everyday training. Deep cleated sole ensures grip in muddy conditions. http://www.inov-8.com/New/Global/Produc ... .html?L=26 Oder wäre der Trerroc 330 dann eine Alternative? TERROCâ„¢ 330Designed to be supportive and lightweight. Ideal for distance running or hiking in the mountains as well as in drier trails. The high contrast are sole design enhances durability whilst deep cleats give high performance in muddy conditions. http://www.inov-8.com/New/Global/Produc ... .html?L=26
  2. Tja bestimmungsgemäßer Gebrauch..... Beim Wandern hat man halt nicht nur weiche Wiesen sondern auch mal Asphalt. Ich mein ja nur der Abrieb ist halt wirklich Extrem bei den Innovschuhen. Ich werden Sie jetzt trotzdem nehmen da ich mich darauf nun eingestellt habe und die Hacke jetzt schon neu besohlt ist. Aber 250km sind doch wirklich eigentlich nichts für einen guten Schuh. Bei dem Schuh aber doch wenn viel auf hartem Untergrund gegangen wird. Muß einem halt klar sein und das muß in die Abwägung mit rein bei der Anschaffung. Die Bär High Performance Schuhe haben z.B auch eine superweich verschleißanfällig Sohle (sind aber sehr bequem und gut für lange Strecken) mit dem neuen "pavement Track" der für Straßenlauf konzipiert ist, komme ich deutlich über 1000 km habe da bei 1600! km jetzt eine neue Sohle drauf machen lassen.... Und klar sind die dünnen Materialien nicht Dornenfest. Das schreib der LB ja auch auf seiner HP zu den Produkten. Aber es ist dann halt immer so eine Abwägung: Will ich so dünn und leicht und wie lange hält das dann wirklich? Die Langszeiterfahrung habe ich damit noch nicht gemacht. Aber es ist halt schon eine Einschränkung um jeden Busch herumgehen zu müssen und den Rucksack nicht einfach auf spitze Steine drauf donnern zu können. Dann ist so ein teures Stück gleich hin...
  3. @dude ich berichte ja immer mal wieder gern über die Erfahrung mit meiner Ausrüstung speziell mit Schuhen, in meinem Blog. Mit UL Ausrüstung fange ich ja erst an. Wie was wie lange hält ist aber sicher ein Thema. Christine (German Tourist) hat sich in ihrem Blog auch schon sehr ausführlich und gut zur Haltbarkeit von Ausrüstung geäußert. Das würde auch gut in das Unterforum passen. Ich denke nach 1500 km mit meinen leichten Schuhen, HPchen und Windshirt werde ich im Juli über die Tauglichkeit der Produkte mehr sagen können. Will ich gern machen.
  4. Ich möchte mal den Aspekt der Haltbarkeit und das Thema Verschleiß bei UL hier in die Diskussion werfen. Beispiel: Auf Anregung hier aus dem Forum habe ich mir zum Wandern für meine Tour hier den Roclite Schuh Innov 8 gekauft. Schön leicht, aber nach 250 km waren die Hacken schon bedrohlich runtergelaufen und innen an der Ferse das Futter aufgescheuert. Habe dann erst mal noch 20 Euro beim Schuster investiert um das vor meiner Tour in Ordnung zu bringen. Ich trau den Schuhen aber eine deutlich geringere Haltbarkeit zu als anderen Wander oder Laufschuhen. Oder eben diese sehr leichten Windshirts und Rucksäcke. Klar man weiß: Damit muss ich vorsichtig umgehen. Aber einmal damit durch die Dornenbüsche oder über den Stacheldrahtzaun geklettert und ausgerutsch schon ist das Teil richtig vermackt und kann nur unschön geflickt werden. Ein festeres schwereres Material hätte evtl viel länger gehalten. Und dann eben auch der grundsätzliche Konsumaspekt der hier schon öfters ins Feld geführt wurde: Muss ich das wirklich haben nur weil es etwas leichter ist? Ich selbst bin jedenfalls (zugegebenerweise auch an Freude am Outdoorkonsumspaß) durch die Beschäftigung mit UL verführt worden mir auch Sachen zu kaufen die ich nicht soooo zwangläufig hätte ersetzen müssen wenn man es ganz nüchtern betrachtet oder die einfach nur nice to have sind.
  5. Was für den einen unnütz ist, ist es für den Anderen vielleicht nicht. Das zeigt doch auch die Diskussion hier. Mir kommt diese Argumentation wieder etwas dogmatisch vor. Es wird definiert was unnütz und damit "unwert" ist sich damit zu beschäftigen (z.B eine Solarladegerät oder Elektrokrams) und dann darf man nicht mehr über die leichteste Alternative für diesen Bereich nachdenken und disktutieren weil am Ende einer auf den Gedanken kommen könnte: Ach ist doch gar nicht sooo schwer das kann ich mitnehmen...? Mir ist das etwas zu eng gedacht. Aber es ging ja eigentlich um ethische vertretbare Outdoorausrüstung. Und man ist ja nicht immer auf UL Urlaubstreck, Vielleicht macht man auch mal ein Reise wo man keine Extrembedingungen hat und ein Tablet oder Smartphone oder ähnliches haben möchte, das dann trotzdem möglichst nachhaltig UND leicht ist. Ich passe ja z.B nicht 100% in die UL Schubladen, will aber bei meiner Ausrüstung auf UL wo ich es für sinnvoll erachte umsteigen, bzw habe es ja schon getan.
  6. Danke für den schönen Bericht mit den interessanten Bildern. Es erinnert mich daran auch mal meinen mein selbst gemachten Pochotarp mal auszuprobieren auch wennn ich das nicht wie du regelmäßig sondern nur für Notsituationen oder eine Pause bei Regen mal aufpannen werde. Aber probieren sollte man das ja schon mal. Testwanderung habe ich am letzten Wochenende auch gemacht. einfach ca. 5 kg krams in das Huckepäcken gepackt und dann eine 28km Tour gemacht. Bei mir ging es dabei vor allem um Varianten des Navigierens mit dem Smartphone. Damit sollte man sich auch vertraut machen bevor es ernst wird. Das mit der Handwasserflasche ist eine Variante die ich noch nicht in Erwägung gezogen habe. Das Rauholen eines Faltbeutels aus dem HPchen ist etwas fummelig beim tragen auf dem Rücken. Mit etwas verrenkung geht es, aber ads ging an meinem großen Ospreyrucksack besser. Mit dem Faltbeutel habe ich dann noch das Problem, dass ich Angst habe das Meschnetzt am HPchen kaputt zu machen wenn um den Beutel nichts drum ist. Oder ich nutze dann später doch wie früher eine einfache Petflasche.
  7. Wollte ich auch gerade schreiben... Container von China nach Hamburg und LKW Hamburg nach Bayern. Die Ökobilanz das Containers ist aus Fernost ist günstiger.... Ökorind aus Schleswig Holtstein von Dorf in die Großstadt kann in der Ökobilanz schlechter sein als ein argentinisches Rindersteak... Nun gut ist nicht so einfach. Aber für Läufer gibt es schon ne prima Seite zum Thema: http://laeufer-pro-umwelt.de/ ansonsten auch mal einen Blick zu Utopia werfen: http://www.utopia.de/ Patagonia ist auch ein schönes Beispiel. Da habe ich meine Dauenjacke gekauft. Dachte immer Patagoia das sind die Ökoguten und dann mussten sie zugeben das mit der Herkunft der Daunen und den möglichen Rupfverfahren doch nicht alles so dolle ist.... Aber aus Öko und ethischen Gründen meide ich schon manche Firmen. Nur am meisten Öko ist halt immer noch der Verzicht, das Reytling, die Naturfaser...(wenn korrekt geschoren wurde usw....)
  8. Ja, das scheint mir ein immer wiederkehrerender Punkt hier im Forum zu sein. Darf, kann, soll man hier (auch) über Dinge diskutieren die vom grundsätzlichen Bedarf im Sinne von UL Wandern egentlich gar nicht nötig sind (wie ein Solarladegerät mit Powerbank) oder ist die Diskussion nach der leichtesten Lösung für diese Thema für denjenigen der genau den Ausrüstungsteil eben haben will auch zulässig auch wenn es nur darum geht die leichtere Alternative zu finden? Deine Ausführungen finde ich aber sehr interessant. Beim Probewandern mit Smartphonenavigation (und Karten) am Wochende habe ich mir darüber auch Gedanken gemacht. Bin dann auch zu Schlüssen ähnlicher Art gekommen. Das dauernde gucken und rumtippen auf dem Smartphone kanne einen richtig wuschig machen. (Vor allem wenn nicht gleich alles klappt) Dann bei Sonne noch eine eingeschränkte Lesbarkeit und der Hintergedanke an den Akku der auch immer irgenwie auch bei Ersatzakkus da ist. Die Möglichkeiten dann auch beim Wandern sind mit Ankunftszeit und Sprachansage durch den Wald führen zu lassen... sehr seltsam ist das. Machmal will man eben nicht genau wissen ob man das ziel um 18 Uhr 7 oder 18:27 erreicht. (wenn man es wissen will oder muss weil man erwartet wird ist es wiederrum klasse....) Für mich waren die Schlussfolgerungen: 1. Es ist super die Strecke gleich auf markierte Wanderwege zu legen (wie Christine german Tourist das ja auch macht wo es passt) Man hat vom Grundsatz einen fertig ausgeschildertern, meist schönen, Weg und muss nur nach den Schildern gucken und fertig ist die Lauge. 2. Immer auf einer Papierkarte zu wissen wo man eigentlich ist ist gut für de Kopf und weniger fremdbestimmt als immer auf Navi oder Smartphone zu gucken. 3. Das Smartphone hat viele Möglichkeiten, die Kunst ist es sich auf die Wesentlichen zu beschränken. Also z.B: Am Tag Flugmodus an und Internet aus. Offlinekarten an mit GPS zu refernzieren wenn man das Display anmacht. Also nur drauf gucken wenn man unsicher ist wo genau die gesuchte Abzweigung ist. OK das war jetzt etwas offtopic aber irgenwie schon auch zur Diskussion die gerade hier läuft
  9. und gibts du dein Schnittmusterwissen opensourcemäßig weiter oder ist das ein Betriebsgeheimnis? Oder verkaufst du die Portemonnais wenn dieses sich bewähren?
  10. Glückwunsch Willi sieht gut aus und seeeehr leicht. Sieht auch gar nicht so kompliziert zum nachbauen aus.
  11. OK Pico danke für den Hinweis. Ich werde mir alle drei mal angucken. Ich habe ja Unterhose und T shirt / Unterhemd schon aus Meriono. Die shorts müssen es nicht zwangsläufig auch sein.
  12. Danke Tommes Poncho eben noch mal nachgewogen. Gerade wurde auch noch die Kaputze angenäht. Das ganze war ja ein MYlG Projekt auf das ich ganz stolz bin. Es sind mit Kaputze incl Beutel nur 300 Gramm. Also der bleibt. Ganz aktuell die Bilder: https://plus.google.com/photos/114236169225909999521/albums/5864209939310165473?authkey=CPi-88b6g8SAFA Kurzarmhend wäre verzichtbar oder durch ein leichters ganz dünnes Hemd ersetzbar. Es geht dabei darum erwas anehmbares am Abend anziehen zu können wenn man den ganzen Tag geschwitzt hat und dann beim Couchsufinggastgeber nicht in den Stinkkamotten im Wohnzimmer sitzen will... Das Kurzarmhemd aus Meriono wäre auch zum Schlafen ganz gut. Knittert nich, fühlt sich gut an sieht edel aus (schwarz) Ich habe eben drei verschiende Laufshorts zwischen 110 und 150 Gramm zur Ansicht bestellt (Patagonia und eine von Icebreaker aus Merino) Das würde noch mal mehr als100 Gramm sparen. Die Beiden von Patagonia http://www.patagonia.com/eu/deDE/shops/product_compare.jsp?OPTION=COMPARE_PAGE_HANDLER&refids=24641-0-065,57608-0-889 Und die von Icebreaker http://de.icebreaker.com/Sonic-5-inch-Shorts/100333001L,de,pd.html
  13. Ich arbeite und teste weiter ein meiner Ausrüstung und trotz neuer schöner leichter Ausrüstungsdinge komme ich beim Bekleidungsthema einfach nicht weiter. Im Moment habe ich das auf dem Zettel: 1 Daunenjacke Patagonia 380 1 Hose Kurz Royal Robbins 264 (hier ginge eine leichtere shorts aber diese ist sehr gut bewährt) 1 Hose lang Odlo 314 (altbewährt und gut ist fix) 1 Hemd hell Funktion 320 (superbewährt seit Jahren, ist fix) 1 T shirt /Unterhemd aus Merino 135 1 Hemd kurz Merino 200 (?) 1 Windshirt Reed schwarz 83 1 Poncho 330 (und noch ohne Kaputze) 1 Unterhosen Merino 60 1 Unterhose 60 1 Socken Paar Zehen 70 1 Socken normal 70 1 Merinoweste Ivanhoe 441 (ist klar das die nicht zwingend ist, aber die ist klasse) 1 Schuhe Roclite 741 (mit neuen Absätzen, waren nach 250km schon notwendig) Bekleidung zusammen 2146gr (Kappe, Hut kommt auch noch dazu fällt mir gerade ein...) Wo würdet ihr da noch ansetzen wenn es um das Gewichtssparen geht? Ich habe jetzt schon auf eine weiters dünnes langärmliges Hend für Abends und auf eine lange Unterhose verzichtet. Schlafsack entfällt inzwischen komplett, in den Bergen wird ein Expeed Bivinotfallsack mitgenommen (100gr.) Rucksack ist inzwischen das Huckepäckchen vom Laufburschen. Kocher und Küchenzeug entfällt bis auf ein leichtes Messer und einen Plastiklöffel. Gegessen wird vor allem Morgens und Abends in Gaststätten und Unterkunft. Der Elektro und Technikkram sieht inzwischen so aus: 1 Digitalkamera Lunix DMC XS 1 103 2 Ersatzakkus Smartphone 35 1 Smartphone Samsung X Cover 172 1 Adapter Steckdose USB 27 1 Netzstecker Digitalkamera 40 1 Hülle Filz Digicam 9 1 Ersatzakku Digicam 13 1 Ladkabel Smartphone ohne Stecker 20 Bei Verzicht auf das GPS Gerät und ohne MP3 Player (hat das smartphone ja drin) komme ich auf unter 500 Gramm. Kamera am Smartphone ist mir für mein Tour nicht ausreichend. Daher neues Kamera XS 1 gekauft. (spart gegengüber der bisherigen Canon Powershot 120 Gramm.
  14. ganz befriedigend finde ich diese Antwort nicht. Will sagen: Es gibt kein Solarladegerät das so Leicht ist das es ein UL Wanderer als leicht genug zum mitnehmen ansehen würde? Daher lohnt die Beschäftigung in diesem Forum nicht? Oder wie soll diese Antwort verstanden werden?
  15. Moin moin sehe ich auch so. Erst mal lernen zu wandern und die Fitness ausbauen. Dabei verschiedene Kleidungsalternativen (die du schon hast) auf ihre Gebrauchsfähigkeit testen. Übern mit Karte und Kompass und Handy oder GPS zu navigieren. Verschiedenste Verpflegungsalternativen ausprobieren. Und Abends ruhig erst mal in die Pension oder JH. (mache ich bei meiner Tour auch so) Übernachten üben kannst auf ersten kleinen Touren natürlich auch. Oder auch im Garten. Mal gucken wie fühlt sich das so an. Muss am Anfang ja nicht gleich im strömenden Regen sein. Es gibt viel zu lernen und zu probieren. Man braucht vielen Wanderschnickschnack nicht. Macher Schnickschnack ist dann aber auch wieder schön... Das kriegt man alles mit der Zeit raus. Das Schöne ist: Du brauchts recht wenig. Um beim UL Wandern songar noch weniger
  16. Nachdem ich nun seit einiger Zeit mir mein erstes Smartphone angeschafft habe hier mal mein aktueller Erkenntnistand bzw meine Einschätzung von Gerät und Apps. Ich habe jetzt ein Samsung X Cover Handy in Benutzung. Dazu habe ich mir noch eine Silkikonhülle und Displayschutzfolien für kleines Geld gekauft. Mit der Silikonhülle hat man einen deutlich bessern Grip und die Gefahr des runterfalles ist geringer. Das Gerät hat für mich folgende Vorteile Relativ günstig (zumal wenig gebraucht gekauft) Outdoorhandy, also mit Gorillaglas und kann in gewissem Maße Wasser und Dreck ab Wechselbarter Akku (habe mir gleich noch zwei zusätzliche Akkus gekauft. Speicherkarte bis 32 GB möglich (ist inzwischen drin) Nachteile: Größter Nachtteil: Interner Speicher relativ knapp. Nach ein paar Apps ist schnell Schluss auch wenn man viel auf die SD Karte schieben kann. Akkusverbrauch (das Problem haben aber wohl alle Smartphones) Nicht mehr ganz up du Date Betriebssystem nicht beliebig aktualisierbar. Kamera ist OK für Schnappschüsse aber eben auch nicht für mehr. Für meine Tour reicht es dann doch nicht an Qualität von Bildern Es gibt keine zweite Kamera für Bildtelfonie via Skype, was ja nett sein kann. Aber ich auch kein Muss. Outdoornavigation Mein Persönlicher Favorit bei den Apps ist OSMand+ https://play.google.com/store/apps/details?id=net.osmand&hl=de Man kann prima alle möglichen OSM Karten runterladen die dann offliine im Flugmodus zur Navigstion mit dem GPS des Geräts verfügbar sind. Es sind Over und underlaykarten möglich. POI können offline auch angezeigt werden. Die können auch prima gefiltert werden je nach Interesse. gespeicherte Tracks könne angezeigt werden und man kann sich sehr einfach danach navigieren lassen. Sogar mit Sprachansagen. Die Anzeige lässt sich nach Bewegungsrichtung (mein Favorit) Kompass oder Genordet ausrichten. Auf dem X Coverdisplay ist die Karte größer und besser zu sehen als auf dem Etrex Gerät von Garmin Straßennamen können vergrößert dargestellt werden. Es gibt einen Tag und Nachtmodus bei der Anzeige und man kann die Kontraste auch extra hochsetzen. Gerade bei Sonne ganz sinnvoll. Sogar ein Riesentrack von 1500km Wanderstrecke kann geladen werden und man kann wenn man will danach auch Navigieren (Das Ziel ist 1500km entfernt ist schon lustig bei einer Wanderstreckennavigation... ) Dies mal so meine ersten Eindrücke vom Gerät und von Osmand für die Verwendung des Geräts beim Wandern.
  17. Erstes Feedback: Ja die neuen Schuhe sind sehr leicht und bequem. Aber ich habe im Moment echt Bedenken die für meine lange Wandertour einzusetzen. Die Gummimischung ist sehr weich, die Hacken sind nach der kurzen Zeit an den Ecken fast runter. Ich werde mir da jetzt erst mal einen Absatz vom Schuster mit festgerem Gummi anflicken lassen. Ansonsten an neuer Ausrüstung angekommen und getestet: Das Huckepäckchen vom LB Eindruck: Sehr leicht, sehr dünn. Ohne gerollte Matte und wenn nicht voll ist das Teil sehr schlabberig. Mindestens ein Rückenmatteteil sollte man dann aufschnallen. Inzwischen bin ich bei einer dünnen Isomatte die gerade so Torsolänge bzw gerade so eine Tonne im Rucksack bildet angekommen. Unten im Rucksack dann zusammegefaltet noch ein Stück der untradünnen EVA Matte (3mm) wodurch sich Eckiges nicht so am Boden durchstoßen kann. In seinem Volumen ausgenutzt für eine länger Wandertour ist das Teil als spezieller sehr leichter Rucksack sinnvoll. Für den Alltag würde und werde ich das Teil auf Dauer z.B für den Weg zur Arbeit, nicht verwenden. Da ist eine "normales" Daypack mit ein paar Taschen und festerem Material einfach angenehmer für mich. Wie der LB selbst schreibt wäre das HP Spezial mit seinem Deckelfach, dem etwas stärkerem Material und er Rückentasche dann schon eher was für den Alltag. Wollte ich auch erst nehmen. Aber die Entscheidung ist dann für die Normalvariante gefallen. Das Smartphone ist auch da. Es ist ein fast neues Galaxy X Cover, das ist günstig erwerben konnte. Eindruck nach ein paar Tagen (alles ähnlich wie erwartet) Die Kamera taugt nur für Schnappschüsse Der Akku hält nur begrenzt. Aber ich habe mir gleich zwei Ersatzakkus gekauft Eine größere Speicherkarte macht Sinn. Statt 2 GB sind 32 GB bestellt. Systemspeicher ist leider sehr begrenzt. Da kommt man nach ein paar Apps schnell an die Grenzen. Bedingt lässt sich das durch Verschieben auf die SD Karte mit ApptoSD etwas auffangen aber nur bedingt. Eine zusätzliche griffige Silikkonhülle ist sinnvoll, das Teil ist mir zumindest sonst zu rutschig. Onlinkartennutzung macht nur Sinn wenn man eine Highspeeddatenleitung hat. Die war bei meiner Billigflat nach 3 Tagen verbraucht und mit der reduzierten Geschwindigkeit hat da online wenig Zweck zur Navigation. Da müsste man auf offlinenutzung mit dem GPS des Handys gehen. Da experimentiere ich noch.
  18. Die Zweifel bzw. skeptische Haltund zu dem "normalen" LB HP oder HPchen macht mir jetzt ein wenig Sorgen, da mein Bauchgefühl auch sagt: Oh das ist aber verdammt dünne.... Nun, ich werden mein HPchen erst mal ja nur für meine eine geplante 2 Monate lange Wandertour nutzen und dann sehen wie es sich bewährt. Klar ist schon, dass man damit vorsichtiger als mit anderem Material umgehen muss, das schreibt der LB aber auch selbst. Man kann es ja auch in kräftigerem Material haben was dann halt mehr wiegt. Ich persönlich habe nach der Bemerkung von Matheuz zum Thema HPcken Spezial oder normal "echte UL Wanderer nehmen nicht das HPchen spezial, das ist ein anderer Kundenkreis" die "normale" Version gekauft. Nachdem ich das Teil jetzt schon etwas habe ist mein persönliches Fazit: Da ist schon ein sehr spezieller Rucksack wenn es unbedingt sehr leicht sein soll und man vorsichtig damit umgeht. Gut aber nicht zu schwer) gefüllt trägt er sich auch gut. Allerdings ist so etwas für mich dann nicht "Alltagstauglich" Dafür wäre mir der (Standard)Rucksack vom LB dann zu empfindlich, zu weich und schlabberig wenn nicht voll, und hat mir für den Alltag dann zu wenig Fächer oder Taschen. Da wäre dann das HPchen Spezial schon besser. OK ich schweif von dem Thema Ausrüstung für Langstreckenwanderungen etwas ab. Aber da ich mir nun diesen LB Sack für meine Langsstreckenwanderung als Silnylon geholt habe und eh noch über meine ersten Eindrücke schreiben wollte mache ich das mal hier im Faden.
  19. Aber für die weibliche Kundschaft müsste es dann (in rosa?) noch einen Prizessinenrolle geben
  20. Wenn ich nach Wanderwegen in OSM schaue dann nutze ich am liebsten Lonvias Hiking map http://waymarkedtrails.org/de/ Bei der Wanderreitkarte gibt es nur zwei Sachen die mich stören: Die Karte ist nicht Routingfähig. Wenn ich aber plane mache ich das gerne mit Autorouting von Wanderwegen. Das mache ich dann meist mit Mapssource. Zweiter Nachteil für nicht Reiter: Es gibt viele Darstellungen für Reiter und deren spezielle Bedarfe. Das interessiert mich allerdings ehr wenig und will ich auf der Karte eben auch nicht sehen. Aber ein Vorteil noch: Wer so gar keine Lust auf Beschäftigung mit GPS hat und sich nicht richtig auskennt, der kann für schlappe 15 Euro eine fix und fertige Karte für sein GarminGPS Gerät kaufen wo alles schon drauf ist und leicht akutalisiertbar ist. Für Manche sicher eine Option die ein GPS Gerät mit OSM bzw der Wanderreitkarte einfach nur nutzen wollen. Wer mit GPS Gerät wandert und seine Strecken aufzeichnet sollte die eigentlich immer einfach auch mal auf OSM hochladen. Geht direkt bei OSM oder auch z.B über GPSies. Auch wenn man dann selber nicht Wege nachzeichnet, die Aufzeichnungen helfen wieder anderen Leuten die Wege ihn Karten einzeichnen.
  21. Eben, dein Weg ist doch komplett ausgeschildert und setzt sich aus vorhandenen Wegen zusammen. Die Strecken wirst du bei Openstreetmap sicher alle auch finden. Da brauchst du nicht viel....
  22. Stimmt Dani, so ein Fach ist auch praktisch. Das hätte das HPchen Special ja auch gehabt, dazu noch ein Deckelfach und etwas stabilieres Material. Wollte ich auch erst bestellen, aber im Sinne von "wenn schon denn schon" habe ich aus Gewichtsgründen dann das "normale" HPchen bestellt. Aber mit den Gummischnüren geht das ja auch ganz gut so eine Sitzmatte aufzuschnallen. darüber noch eine kleine handgefilzte Matte und es fühlt sich auch noch gut an und kann Schweiß absorbieren (auch wenn das schon wieder Luxus ist). Heute Morgen dann mit 5kg Probefüllung im HPchen 6km zur Arbeit gewandert. Fühlt sich am Rücken ganz gut an und die Gurte sitzen auch gut. Wenn der Rucksack ausgefüllt ist geht es wohl auch mit nur einer Rückenmatte, es ist halt nur sehr ungewohnt weich und eckige Sachen könne sich durchdrücken und machen ein ungutes Gefühl bei dem dünnen Material. Ist ja noch sehr ungewohn so ein leichtes dünnes Rucksäckchen. Aber ich denke wir werden schon noch Freunde... Die 2 Millimetermatte dich ich hier über die Forumsbestellung bestellt habe ist so weich und dünn das die als Burrito ehr nich so taugt. Zudem fühlt dich sich nicht glatt sondern sehr rutschhemmend an. Zum im Rucksack kramen auch nicht toll. Vielleicht stecke ich noch eine Röhr mit dünnen Isomatte innen rein, oder ich nehme halt nur die aufgeschnallte Sítzmatte. Das werde ich noch weiter austesten.
  23. Wenn man nun keine ganze Insomatte braucht wie ich.... spricht was dagegen einfach nur einen Abschnitt der Isomatte als Rückpolster auf das Huckepäckchen zu schnallen? Ich habe heute mein Huckepäckchen bekommen und probier gerade rum. Meine alte Ridgerest habe ich erst mal auf Torsolänge gekürzt, dann ein Teil von ca 60 cm probiert (als halber Burrito) und dann das noch mal geteilt. Jetzt habe ich einfach ein Stück von 23 X 50 cm auf den Rücken geschnallt. Vielleicht auch eine schöne Handgefilzte Matte mit "meins" weil es sich besser anfühlt noch obendrauf. (Aber dann ist es schon nicht mehr UL) Das Huckepäckchen ist dann halt noch recht schlabberig im leeren Zustand, aber wenn man es bepackt geht es halbwegs. Im Geiste des UL bräuchte und sollte ich wohl auf eine lange Isomatte verzichten wenn ich keinen Schlafsack mitnehme und höchsten mal was zum drauf sitzen nutzen würde, oder? Oder wie macht ihr das wenn ihr mal eine kurze Tour ohen Isomatte mit HP oder HPchen macht und die Isomatte nicht braucht? Hier die ersten Fotos: https://plus.google.com/photos/114236169225909999521/albums/5854573133468262945?authkey=CJTFqMeA557GjwE
  24. HIer ein paar Impressionen von der 2 Hamburger Perlenwanderung an diesem Wochenende: http://hamburger-perlenwanderung.blogspot.de/p/bericht-2013.html
  25. Seilersee war ich ja letztes Jahr. Dieses Jahr ist es am letzten Wochenende vor dem Start meiner Tour am 4 Mai. Da werde ich mir das mal verkneifen und mich noch ausruhen. Gewandert wird danach ja genug. Lustig wen man hier so wieder trifft. Bist nicht der Erste! Bekloppte unter sich halt... Wir sind doch auch Gesichtsbuchfreund sehe ich gerde. Ich erinnere mich... Also Stulle und ne Nacht ohne Tarp im Sauerland kann ich dir da schon mal in Aussicht stellen.
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