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Ultraleicht Trekking

Warduck

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Beiträge erstellt von Warduck

  1. Ich habe den Reißverschluss beim Stopfen nie gegen einen Widerstand gezogen sondern immer versucht mit einer Hand den Reißverschluss zusammen zu ziehen und dann erst den Schieber zu schließen. Hatte so keine Bedenken beim Reißverschluss. Übertreiben darf man es natürlich nicht.

  2. Meine grobe Packliste für den GR221:

     

    Rucksack:
    LABU Packsack
    Myog Netzbeutel (Topbag)
    LABU Gürteltasche

    Schlafen:
    Ranger Tarp 3x3
    Schnur
    4x Mini Groundhog
    2x Groundhog
    4x Labu Hirtenstäbchen
    Tesa Fensterfolie (Unterlage)
    Yeti V.I.B. 250
    Neoair
    STS Ultrasil Drybag 8L (Schlafsack+Weste)

    Kochen:
    Evernew Pot 900 ECA 267R
    Pot Cosy
    Nivea Kocher
    Drahttopfstander
    Toaks Windschutz
    Feuerzeug
    Berghaferl
    Gerber LST
    Caprisonne für Spiritus
    STS Spork
    Nalgene Cantene Wasserflasche

    Platy 1L

     

    Klamotten:
    TNF Short (keine ahnung wie das alte ding heißt)
    Noname socken
    2xUnterhose
    Merino Schlafsocken (Engelbert Strauß)
    Beinlinge (keine Ahnung welche Marke, die fliegen jetzt eh raus)
    Engelbert Strauß Merino Shirt
    Decathlon Merino Langarmshirt
    Yeti Daunenweste
    Montane Windshirt
    Sonnenhut
    Sonnenbrille
    Merino Schlauchtuch
    Driducks Regenjacke

    Kleinkram:
    Feuerzeug
    Waschzeug
    MP3 Player und Kopfhörer
    Mammut S-Lite Stirnlampe
    Verbandszeug
    Micropur
    Reparaturmaterial
     

    Ich war eigentlich sehr zufrieden mit meiner Zusammenstellung.

    Nur die Beinlinge kommen mir nicht mehr mit. Die halten bei mir nicht weil meine Beine zu dünn sind. Ich werde sie gegen eine lange Merino Unterhose ersetzen

  3. Vom Rucksack hab ich keine fotos mehr. ich kann aber gerne noch Detailfotos machen falls irgendwas gewünscht wird.

     

    Die Schnürung habe ich so gelassen wie sie war. Das hat sehr gut funktioniert.

    Den Reißverschluss fand ich manchmal sehr praktisch wenn ich zb mal was gebraucht habe was unten im rucksack lag. Stopfen musste ich nur am Anfang als noch viel Essen vorhanden war. Da war der reißverschluss dann eher nicht so praktisch

    Packliste müsste ich mal schauen ob ich die noch zusammen bekomme. So sehr verändert die sich bei mir ja nicht.

    Ich hab mittlerweile meine Favoriten die eigentlich immer dabei sind.

  4. Der Packsack hat auf dem GR221 sehr gut funktioniert.

    Er war bequem und der Platz hat gereicht. Das Tarp habe ich nach außen auf den Rucksack verbannt.

     

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    Ich habe einen Sack aus Moskitonetz genäht in den ich das Tarp und die Regenjacke gepackt habe um das nasse Zeug außerhalb auf dem Rucksack lagern zu können.

    Das Material hält bestimmt nicht ewig aber es hat sich gut geschlagen und hat den Trip ohne Löcher überstanden. Ich habe ihn nur zu lang gemacht und musste den Sack mit einem Knoten kürzen.

     

    Die Wasserflasche habe ich am Träger transportiert und hin und wieder hatte ich eine PET Flasche oben drauf.

     

    Da ich eine kleine Außentasche haben wollte hab ich mir die Gürteltasche vom Laufbursche mit dem Umhängebändel als Beckengurt/Tasche befestigt.

     

    Ich hoffe man kann es ein bisschen auf dem Foto erkennen

  5. Ich habe das selbe Problem bei eigentlich allen meinen Rucksäcken. Bei mir hilft es nur wenn ich den Brustgurt schließe weil dann die Schultern nicht mehr außen belastet werden. Deshalb habe ich mir auch beim Packsack und bei allen meinen Daypacks einen Brustgurt angenäht

  6. Nach diesem Prinzip hab ich meine Küchengewürze unterwegs eingepackt. Das wiegt fast nichts und passt in den topf ohne groß zu klappern.

    Das würde selbstverständlich auch bei den Streichhölzern funktionieren wenn sie mal offen waren. Man müsste nur die Verpackung länger machen

  7. Das kommt ja stark darauf an was du kochen willst.

     

    Für meine Freundin und mich reicht eine 500ml Tasse zum Wasser kochen wenn wir FBC betreiben. Da haben wir ca 350 ml Wasser für das Abendessen und am Morgen brauchen wir die vollen 500ml für 2 Kaffee. Tagsüber werden nur Snacks ohne kochen zu müssen gegessen

     

    Wenn wir richtig kochen brauchen wir mindestens einen 900ml Topf, besser einen 1300ml Topf um das Essen auch ordentlich umrühren zu können und genug Platz zu haben.

    Dann reicht es wenn wir einmal am Tag warm kochen (plus den Kaffee natürlich)

     

    In ner 400-500ml Tasse habe außer ne Suppe nie was richtiges gekocht. Da reicht der Platz für einfach nicht

  8. Das Tablettenröhrchen kann nach Benutzung neu verschweißt werden. Damit bleiben sie weiterhin aufgeräumt und wasserfest. Und die Streichhölzer halten in dem offenen Röhrchen recht gut. Das könnte man aber auch ein bisschen länger machen. Dann könnte man es wieder verschließen. Habe ich bis jetzt aber noch nie benötigt. Wenn Ich kein Feuerzeug mehr hatte hab ich mir damit meinen Kocher oder Feuerchen angemacht und bei der nächsten Gelegenheit ein neues Feuerzeug besorgt. Soll ja nur in EINER unangenehmen Situation helfen und nicht die Ausrüstung für eine monatelange Expedition ersetzen können.

  9. Ich trage das im Rucksack bei den anderen Sachen. Es soll kein eigenständiges Survival Kit sein. Ich finde ein Survival Kit beim wandern ziemlich nutzlos weil ich ja eh schon alles in meinem Rucksack dabei habe um draußen zu (über)leben. Und dass ich meinen gesamten Rucksack beim wandern verliere kann ich mir fast nicht vorstellen. Das Kit soll nur als Unterstützung dabei sein wenn wie schon gesagt das Feuerzeug den Geist aufgibt oder verloren geht oder ich mehr Schnur brauche als gedacht oder so. Die meisten haben solche Sachen eh schon irgendwo eingepackt. ein zweites Feuerzeug außer das in der Küche, mehr Schnur im Tarp-Sack, Schmerztabletten im erste Hilfe Päckchen, Micropur bei der Wasserflasche, Ich habe diese Zusatzutensilien nur in ein extra Säckchen ausgelagert, weil ein Heringssäckchen mit der Zusatzschnur schon gern mal verloren gehen kann oder das Zusatzfeuerzeug aus der Hosentasche fällt. Ich Hab noch nie einen ganzen Rucksack verloren (und wenn er geklaut wird oder sowas ist der Trip eh gelaufen, da helfen mir 5 5chmerztabletten und 10 Streichhölzer auch nicht mehr weiter) aber einzelne kleine Päckchen oder Tütchen können schon mal liegen bleiben oder verloren gehen. Und deshalb hab ich für meine Reservesachen gerne einen Extra Aufbewahrungsort.

  10. Ich weiß Survival hat ja nichts mit uns zu tun. Aber manchmal packt man ja doch so ne Art "Survival Kit"  aus Sachen die man vielleicht nicht braucht aber eventuell brauchen könnte mit in den Rucksack. Auch wenn es nur ein extra Feuerzeug oder Streichhölzer oder zusätzliche Schnur oder sowas ist.

     

    Ich habe mir aus Spaß ein kleines Survival Säckchen zusammengestellt mit Sachen die ich hin und wieder schon auf der Tour vermisst habe. Nicht alles wird man jedes mal benötigen aber falls man zb beim letzten Brunnen sein Wasserentkeimungstabletten liegen gelassen hat oder so freut man sich vielleicht so ein kleines Ersatzpäckchen Micropur dabei zu haben.

     

    Ich habe die Sachen in dicke Milchshake-Röhrchen gestopft und die Enden mit einem Feuerzeug und einer Zange verschweißt

    Ohne die Schnur kommt das Päckchen nur auf 30g (falls man eh zusätzliche Schur beim Zelt/Tarp hat)

     

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    Alles in dem Säckchen hat man eigentlich eh dabei und könnte bei perfekter Planung und genug Achtsamkeit auch darauf verzichten. Aber manchmal geht halt doch das Feuerzeug kaput oder man verliert es oder so.

    Ich hab es auch nicht immer dabei sondern nur bei längeren Touren.

    Mir ging es nicht darum ein wirkliches Survival Kit zu erstellen da wir einen Topf oder eine Wasserflasche oder ein Tarp und solche Sachen eh im Rucksack haben sondern darum ein kleines und vor allem leichtes Helferlein dabei zu haben. Und durch die Verpackung ist es ne saubere und wasserdichte Sache die man überall unterbringen kann.

     

    Wer es nicht braucht lässt es weg, wer was damit anfangen kann darfs natürlich gerne nachbauen (die Idee ist ja nicht von mir) und wer es anders haben will ändert einfach die Zusmmenstellung.

    Sowas ist auch ein nettes Geschenk an Freunde die einen "Abenteuerurlaub" machen

     

    Falls ihr was ähnliches hin und wieder mitnehmt zeigt doch mal her.

  11. Danke schonmal für die vielen tips. Ich werde 2x 0,5 l an die träger machen 1,5 im pack und 1,5 oben drauf.

    Den brustgurt hab ich mittlerweile angenäht. Ich stell heute abend noch ein bild davon online.

    Einen langen rundbeutel für das tarp werde ich die tage noch aus moskitonetz nähen. Der wird dann auch oben auf dem pack transportiert.

    Innen werde ich noch eine kleine schlaufe aus gurtband anbringen um meinen schlüssen dran hängen zu können wenn ich den pack mal "zivil" nutze.

    Habt ihr sonst noch irgendwas an eurem packsack geändert oder dafür gebastelt was sich vielleicht für den ein oder anderen lohnt kopiert zu werden?

  12. @laufbursche ...ja danke .. die Platy wird auf jeden Fall mit auf den GR221 kommen. Ich weiß aber noch nicht ob ich sie behalten darf oder ob meine Frau sie für sich beansprucht. :shock:

    werde mich mal durch die bilder klicken

     

    @ Norweger ... die Lösung sieht nicht schlecht aus. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich aus Platzgründen die Neoair aus dem Pack verbanne und ne EVA oben drauf spanne. Die Packliste muss ich erst noch erstellen. Vielleicht spanne ich auch ne Nalgene Faltflasche oben drauf. Mit drei Bändern an der Oberseite könnte das halten.

  13. Danke schonmal für die Ideen

     

    Und danke laufbursche für die schnelle Lieferung.

    dadurch hab ich wesentlich mehr Zeit den Pack an meine Bedürfnisse anzupassen

    Ich denke dass ich ihn mit Wasser teilweise mit 6-8 kilo beladen werde und habe da keine Bedenken

     

    Den Brustgurt werde ich direkt annähen, gerade weil ich keine Verformung der Gurte möchte.

    Ich hätte das zwar direkt in Auftrag geben können aber wenn ich es selbst mache kann ich die Höhe für mich passend festlegen.

     

    Ich bin noch am Überlegen wie ich am günstigsten eine oder zwei 1,5 L PET Flaschen außen befestigen kann da Ich auf dem GR221 laut berichte von MrHardstone gerade am Anfang der Tour mit wenig Wassernachschub auskommen muss. Im Pack will ich keine 4 - 4,5 L lagern da der platz mir sonst zu knapp ist

    Ein Liter kommt in den Pack und zwei 0,5l Flashcjen an die Schultergurte aber dann möchte ich immernoch ca 2 L irgendwie kurzfristig unterbringen wenn es irgendwie ne brauchbare Lösung gibt

  14. Seit gestern bin ich stolzer Besitzer des Packsacks von Laufbursche.

    Ich möchte ihn gerne mit auf den GR221 mitnehmen und hoffe dass er mir dort gute Dienste leistet.

     

    Ich habe mich gefragt ob jemand von euch seinen Packsack in irgendeiner art getunt oder umgebaut oder aufgerüstet hat.

    Wenn Ja dann zeigt oder schreibt mal eure Ideen und Vorschläge.

     

    Ich habe hier schon den Overflowsack gesehen den ich mir vielleicht auch noch basteln werde. Aber das reicht es mir auch noch nach dem GR221.

    Ich will mir auf jeden Fall noch einen Brustgurt anbringen. Den brauche ich unbedingt.

    Und vermutlich werde ich die Schnürung ändern aber da fehlt mir noch die richtige Idee. Vielleicht hat hier ja jemand nen guten Schnürvorschlag.

     

    Das sind bis jetzt nur Kleinigkeiten aber ich baue jetzt einfach mal auf die Kreativität der vielen Bastler hier und hoffe es kommen noch paar gute Ideen zusammen

     

    Gruß Fabi

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