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Ultraleicht Trekking

Warduck

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Über Warduck

  • Geburtstag 03.06.1982

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  1. Ich habe den Reißverschluss beim Stopfen nie gegen einen Widerstand gezogen sondern immer versucht mit einer Hand den Reißverschluss zusammen zu ziehen und dann erst den Schieber zu schließen. Hatte so keine Bedenken beim Reißverschluss. Übertreiben darf man es natürlich nicht.
  2. Meine grobe Packliste für den GR221: Rucksack: LABU Packsack Myog Netzbeutel (Topbag) LABU Gürteltasche Schlafen: Ranger Tarp 3x3 Schnur 4x Mini Groundhog 2x Groundhog 4x Labu Hirtenstäbchen Tesa Fensterfolie (Unterlage) Yeti V.I.B. 250 Neoair STS Ultrasil Drybag 8L (Schlafsack+Weste) Kochen: Evernew Pot 900 ECA 267R Pot Cosy Nivea Kocher Drahttopfstander Toaks Windschutz Feuerzeug Berghaferl Gerber LST Caprisonne für Spiritus STS Spork Nalgene Cantene Wasserflasche Platy 1L Klamotten: TNF Short (keine ahnung wie das alte ding heißt) Noname socken 2xUnterhose Merino Schlafsocken (Engelbert Strauß) Beinlinge (keine Ahnung welche Marke, die fliegen jetzt eh raus) Engelbert Strauß Merino Shirt Decathlon Merino Langarmshirt Yeti Daunenweste Montane Windshirt Sonnenhut Sonnenbrille Merino Schlauchtuch Driducks Regenjacke Kleinkram: Feuerzeug Waschzeug MP3 Player und Kopfhörer Mammut S-Lite Stirnlampe Verbandszeug Micropur Reparaturmaterial Ich war eigentlich sehr zufrieden mit meiner Zusammenstellung. Nur die Beinlinge kommen mir nicht mehr mit. Die halten bei mir nicht weil meine Beine zu dünn sind. Ich werde sie gegen eine lange Merino Unterhose ersetzen
  3. Vom Rucksack hab ich keine fotos mehr. ich kann aber gerne noch Detailfotos machen falls irgendwas gewünscht wird. Die Schnürung habe ich so gelassen wie sie war. Das hat sehr gut funktioniert. Den Reißverschluss fand ich manchmal sehr praktisch wenn ich zb mal was gebraucht habe was unten im rucksack lag. Stopfen musste ich nur am Anfang als noch viel Essen vorhanden war. Da war der reißverschluss dann eher nicht so praktisch Packliste müsste ich mal schauen ob ich die noch zusammen bekomme. So sehr verändert die sich bei mir ja nicht. Ich hab mittlerweile meine Favoriten die eigentlich immer dabei sind.
  4. Der Packsack hat auf dem GR221 sehr gut funktioniert. Er war bequem und der Platz hat gereicht. Das Tarp habe ich nach außen auf den Rucksack verbannt. Ich habe einen Sack aus Moskitonetz genäht in den ich das Tarp und die Regenjacke gepackt habe um das nasse Zeug außerhalb auf dem Rucksack lagern zu können. Das Material hält bestimmt nicht ewig aber es hat sich gut geschlagen und hat den Trip ohne Löcher überstanden. Ich habe ihn nur zu lang gemacht und musste den Sack mit einem Knoten kürzen. Die Wasserflasche habe ich am Träger transportiert und hin und wieder hatte ich eine PET Flasche oben drauf. Da ich eine kleine Außentasche haben wollte hab ich mir die Gürteltasche vom Laufbursche mit dem Umhängebändel als Beckengurt/Tasche befestigt. Ich hoffe man kann es ein bisschen auf dem Foto erkennen
  5. Warduck

    Problem G4

    Ich habe das selbe Problem bei eigentlich allen meinen Rucksäcken. Bei mir hilft es nur wenn ich den Brustgurt schließe weil dann die Schultern nicht mehr außen belastet werden. Deshalb habe ich mir auch beim Packsack und bei allen meinen Daypacks einen Brustgurt angenäht
  6. Schöner Bericht. Hat mich gefreut jemand aus dem Forum dort zu treffen. Ohne deinen Rucksack hätte ich dich vermutlich wirklich nicht erkannt.
  7. Nach diesem Prinzip hab ich meine Küchengewürze unterwegs eingepackt. Das wiegt fast nichts und passt in den topf ohne groß zu klappern. Das würde selbstverständlich auch bei den Streichhölzern funktionieren wenn sie mal offen waren. Man müsste nur die Verpackung länger machen
  8. Warduck

    Frage Kocher

    Ich würde auf die Suchfunktion verweisen. Das ist ja kein wirklich neues Thema und steht hier schon alles irgendwo mehrfach geschrieben
  9. Warduck

    Wie oft am Tag kochen?

    Das kommt ja stark darauf an was du kochen willst. Für meine Freundin und mich reicht eine 500ml Tasse zum Wasser kochen wenn wir FBC betreiben. Da haben wir ca 350 ml Wasser für das Abendessen und am Morgen brauchen wir die vollen 500ml für 2 Kaffee. Tagsüber werden nur Snacks ohne kochen zu müssen gegessen Wenn wir richtig kochen brauchen wir mindestens einen 900ml Topf, besser einen 1300ml Topf um das Essen auch ordentlich umrühren zu können und genug Platz zu haben. Dann reicht es wenn wir einmal am Tag warm kochen (plus den Kaffee natürlich) In ner 400-500ml Tasse habe außer ne Suppe nie was richtiges gekocht. Da reicht der Platz für einfach nicht
  10. Das Tablettenröhrchen kann nach Benutzung neu verschweißt werden. Damit bleiben sie weiterhin aufgeräumt und wasserfest. Und die Streichhölzer halten in dem offenen Röhrchen recht gut. Das könnte man aber auch ein bisschen länger machen. Dann könnte man es wieder verschließen. Habe ich bis jetzt aber noch nie benötigt. Wenn Ich kein Feuerzeug mehr hatte hab ich mir damit meinen Kocher oder Feuerchen angemacht und bei der nächsten Gelegenheit ein neues Feuerzeug besorgt. Soll ja nur in EINER unangenehmen Situation helfen und nicht die Ausrüstung für eine monatelange Expedition ersetzen können.
  11. Ich trage das im Rucksack bei den anderen Sachen. Es soll kein eigenständiges Survival Kit sein. Ich finde ein Survival Kit beim wandern ziemlich nutzlos weil ich ja eh schon alles in meinem Rucksack dabei habe um draußen zu (über)leben. Und dass ich meinen gesamten Rucksack beim wandern verliere kann ich mir fast nicht vorstellen. Das Kit soll nur als Unterstützung dabei sein wenn wie schon gesagt das Feuerzeug den Geist aufgibt oder verloren geht oder ich mehr Schnur brauche als gedacht oder so. Die meisten haben solche Sachen eh schon irgendwo eingepackt. ein zweites Feuerzeug außer das in der Küche, mehr Schnur im Tarp-Sack, Schmerztabletten im erste Hilfe Päckchen, Micropur bei der Wasserflasche, Ich habe diese Zusatzutensilien nur in ein extra Säckchen ausgelagert, weil ein Heringssäckchen mit der Zusatzschnur schon gern mal verloren gehen kann oder das Zusatzfeuerzeug aus der Hosentasche fällt. Ich Hab noch nie einen ganzen Rucksack verloren (und wenn er geklaut wird oder sowas ist der Trip eh gelaufen, da helfen mir 5 5chmerztabletten und 10 Streichhölzer auch nicht mehr weiter) aber einzelne kleine Päckchen oder Tütchen können schon mal liegen bleiben oder verloren gehen. Und deshalb hab ich für meine Reservesachen gerne einen Extra Aufbewahrungsort.
  12. Es sind einfach nur dickere Trinkröhrchen wie man sie vielleicht von Mc D... beim Milchshake kennt Ich habe sie irgendwann mal bei Kaufland gekauft So sah die Packung aus
  13. Angelschnur hätte noch zu den Haken hineingepasst aber ich hab extra welche mit nem halben Meter Vorfach eingepackt das sollte dann die Dynema Schnur als Angelleine funktionieren
  14. Ich weiß Survival hat ja nichts mit uns zu tun. Aber manchmal packt man ja doch so ne Art "Survival Kit" aus Sachen die man vielleicht nicht braucht aber eventuell brauchen könnte mit in den Rucksack. Auch wenn es nur ein extra Feuerzeug oder Streichhölzer oder zusätzliche Schnur oder sowas ist. Ich habe mir aus Spaß ein kleines Survival Säckchen zusammengestellt mit Sachen die ich hin und wieder schon auf der Tour vermisst habe. Nicht alles wird man jedes mal benötigen aber falls man zb beim letzten Brunnen sein Wasserentkeimungstabletten liegen gelassen hat oder so freut man sich vielleicht so ein kleines Ersatzpäckchen Micropur dabei zu haben. Ich habe die Sachen in dicke Milchshake-Röhrchen gestopft und die Enden mit einem Feuerzeug und einer Zange verschweißt Ohne die Schnur kommt das Päckchen nur auf 30g (falls man eh zusätzliche Schur beim Zelt/Tarp hat) Alles in dem Säckchen hat man eigentlich eh dabei und könnte bei perfekter Planung und genug Achtsamkeit auch darauf verzichten. Aber manchmal geht halt doch das Feuerzeug kaput oder man verliert es oder so. Ich hab es auch nicht immer dabei sondern nur bei längeren Touren. Mir ging es nicht darum ein wirkliches Survival Kit zu erstellen da wir einen Topf oder eine Wasserflasche oder ein Tarp und solche Sachen eh im Rucksack haben sondern darum ein kleines und vor allem leichtes Helferlein dabei zu haben. Und durch die Verpackung ist es ne saubere und wasserdichte Sache die man überall unterbringen kann. Wer es nicht braucht lässt es weg, wer was damit anfangen kann darfs natürlich gerne nachbauen (die Idee ist ja nicht von mir) und wer es anders haben will ändert einfach die Zusmmenstellung. Sowas ist auch ein nettes Geschenk an Freunde die einen "Abenteuerurlaub" machen Falls ihr was ähnliches hin und wieder mitnehmt zeigt doch mal her.
  15. das sieht echt gut aus. sowas in der art werde ich mir für den einpersoneneinsatz auch mal überlegen müssen. und das gewicht finde ich für eine mischung aus innenzelt und bivy echt gut
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