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@Sabi PCTA ist eine gute Idee danke! Trail Angels kenne ich leider noch keine bisher.. @Carsten Das ist natürlich eine ganz andere Sache Aber Papi zu sein ist doch sicher auch schön Wenn du den CDT angehst, sag Bescheid, falls Gesellschaft gewünscht ist
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Sagt mal, kann mir einer mit dem Visumsantrag helfen? An- und Abflugsdatum und -ort kann ich ja zumindest grob angeben, aber die wollen auch eine Adresse haben, bei der während des Aufenthaltes leben werde. Was schreibt man dort rein? Adressen von Trail Angels oder sowas? Danke im Vorraus Micha
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@ sabi: würde mich sehr freuen, wenn wir uns in WA mal über den Weg laufen, ich habe deinen Blog echt gerne gelesen @Aralanes: Wann genau gehts los? Ich warte noch auf Reisepass + Visum, bevor ich den Flug buche.. darf man fragen, was du bezahlt hast? Danke Carsten Hast du denn keine Pläne mehr was lange Touren angeht?
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@Wallfahrer: Da stimme ich dir auf jeden Fall zu, mit Ausnahme der Temperaturdimension. Ansich natürlich per UL-Definition absolut korrekt, aber aus persönlicher Erfahrung gönne ich mir hier lieber ein paar gramm Daune mehr und hab noch einen gewissen Puffer nach untern (natürlich keine 10°C aber 2-3°C Puffer sind mir schon recht) zumahl gerade in höheren Lagen oder durch andere Umstände die Temperaturen doch mal 5°C kälter sein können als man es plant/ sich erhofft. Ein Faktor zusätzlich ist natürlich die häufigkeit der Nutzuung bei der Temperatur: wenn man 99% der Touren definitiv niemals unter 0°C hat, würde ich lieber eine leichtere Füllung nehmen und den 1% der Touren ne dickere Jacke/ Bivy einpacken oder eben mal n bisschen frieren.. Allgemein finde ich aber auch Mike Cs Gedanke, die fehlende Isolation durch nächtliche Sit Ups oder Liegestützen zu ergänzen garnicht toll. Wenn ich schlafen will, dann wenn möglich auch durchgängig! Das ist aber eben wie gesagt Geschmacksache, woran man sparen möchte @Lotte: Wenn schon selbst nähen, dann überlege doch mal einen Quilt statt Schlafsack zu nähen. Die Vorteile sind für die meisten Leute absolut überzeugend Geringeres Gewicht, mehr Bewegungsfreiheit, Flexibilität.. Hier würden für die 0°C je nach Daunenqualität und Quiltgröße 300g schon reichen.
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Hallo, das neue Jahr ist da, neue Herausvorderungen stehen also an! Dieses Jahr ist der PCT für mich fällig, weshalb ich mal anfragen möchte, ob jemand unter euch ebenfalls dieses Jahr den Versuch starten möchte. Mein Plan: Start: Mitte April mit dem Flieger nach San Diego und von dort aus irgendwie bis Campo durchkommen (Bus/ Zug/ Trampen/ Trail Angels) Ziel: Natürlich Kanada, aber vorrangig eine schöne Reise und einiges zu erleben! Die ein oder andere Frage ist bei mir auch noch nicht ganz geklärt, aber ich denke das wird schon werden. Also: Wer kommt mit? schöne Grüße Micha
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Hi Lotte, bis zu einem gewissen Grad ist das, wie die meisten Sachen, ein wenig Auslegungs-/ Geschmackssache, ob man mehr Kleidung und einen Leichteren Schlafsack nimmt, oder anders herum. Ich brauche im aktiven Zustand (laufen) kaum Bekleidung da ich ne Menge Wärme produziere, friere dagegen Nachts recht schnell (ich bin groß und dünn => wenig Masse, viel Oberfläche ). Deshalb nehme ich lieber 200gr Mehr an Daune im SchlaSa als ne lange Unterhose und ein zusätzliches Oberteil (was zusammen sicher 350-450gr wiegt) mit. Abends im Camp verziehe ich mich einfach in meinen Quilt, zB koche ich meist im Liegen und decke mich dabei dann je nach Bedarf zu oder wickel mich ein wenig ein wenn ich sitze. Daune oder Kufa: weniger Auslegungssache, als eine Feuchtigkeitsfrage! Daune verliert bei viel Feuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit, Schweiß) an Loft, was sich allerdings idR noch nicht nach 2 oder 3 Tagen bemerkbar macht. Man kann bei viel Luftfeuchtigkeit auch gut ein Bivy nehmen, was auch nurch den Windschutz ein zusätzliches Plus an Wärme bringt. (MYOG, Tyvek, ca 140g) Nass werden sollten dagegen weder Kufa noch Daune, das ist bei beidem ziemlich schlecht. schöne Grüße Micha
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@dani Das ist zwar natürlich die leichteste und billigste Lösung, aber ich hab durchaus so meine Probleme mit Kies im Schuh, deshalb möchte ich ja Gamaschen. Bisher bin ich, wie du, ohne gelaufen, was mich aber sehr stört. @muene Hast du das Klettband immer dabei gehabt oder vor Ort besorgen können? duracel und quasinitros Varianten finde ich bisher die Beste Lösung, wenn auch nicht 100% optimal.
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Das ist schonmal gut zu wissen, dass die mitgelieferten Klettteile nicht immer halten. Wie sieht es mit sowas aus? Extremities Runnagaiter Gamaschen im TLS Die sind ja ähnlich wie die Inov8, gibts irgendwelche erfahrungswerte bezüglich der Schnur unterm Schuh? Stört die? Geht die schnell kaputt? Ansich finde ich das eine gute Sache, dass die Gamaschen unten fest sind..
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mit den Beinen 7 cm tiefer schlafen find ich jetzt erstens nicht ganz prickelnd (und auch alles andere als angenehm für die Hüfte), zweitens gibts die Synmat Ul nicht in kurz und nach allem, was ich von delaminierten TARs gehört hab, muss ich die Erfahrung drittens nicht selbst machen, viertens find ich 370 g (glaub ich) völlig okay, um da noch mal maximal 100 zu sparen, riskier ich keine mörderlichen Kältebrücken durch außeinanderrutschende Oberkörper - und Beinmatten. Neeee, irgendwann reichts. So viel Gewicht kann ich gar nicht einsparen, dass es unbequem verbrachte Nächte mit schlechtem Schlaf aufwiegt Gut, da muss ich zugeben die Höhe nicht berücksichtigt zu haben. Das wird tatsächlich wohl eher bei 2,5 - 4,8 cm TARs Sinn machen.. War für mich persönlich noch nie so wirklich relevant, da ich keine Probleme mit harten Untergründen hab
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@ Carsten hast du eunfach selbstklebendes Klett genommen, sekundenkleber oder was anderes? Konntest du beim Schuhneukauf unterwegs immer ne Möglichkeit finden neues Klett anzubringen? @Wallfahrer da muss ja das Gegenstück am Schuh festgenäht werden, was ich ja eigentlich vermeiden wollte oder nicht?
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Hast du von deinem Häkchen Mod Bilder? ich kann mir gerade nicht genau vorstellen wie bzw wo die befestigt werden sollen
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Hi alle zusammen, bei meinen Vorbereitungen für das kommende Jahr bin ich mir besonders bei einem Punkt noch unschlüssig: Gamaschen. Ich hoffe ihr habt ein paar gute Tips und Erfahrungswerte. meine Anforderungen: - Leicht (eigentlich selbstverständlich) - schnell trocknend (eigentlich auch) - müssen natürlich nicht wasserdicht sein, sondern v.A. Steinchen etc aus den Schuhen halten - langstreckentauglichkeit (stabil, bei mehreren paar Schuhen zu verwenden => PCT) zur Auswahl bisher: -DirtyGirl: ansich top, aber die notwendige Befestigung von Klett am Schuh stört mich irgendwie, da ich nicht weiß, ob das so geil ist jedesmal neues Klett an die neuen Schuhe zu kleben, bzw ob das richtig hält -Simblissity Leva: prinzipiell Top, aber funktioniert das wirklich wie vom Hersteller beworben, dass die fest sitzen ohne hintere Befestigungsmöglichkeit? -Inov8 Gamaschen: das klassische Problem mit den Strapsen unterm Trailrunner durch.. habt ihr mit diesen oder ähnlichen Gamaschen gute/ schlechte erfahrungen? Irgendwelche anderen Vorschläge? Vielen Dank und schöne Grüße Micha
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Ok gesundheitliche Aspekte sind natürlich nochmal etwas anderes. Reicht dann nicht dennoch eine Matte in Torso länge? Solange es dir Hüfte abwärts gut geht, kann man ja wenigstens im Beinbereich auf die Schaummatte zurückgreifen, bzw bei wärmeren Temperaturen einfach den Rucksack unterlegen und unterm Kopf hat man ja idR ohnehin irgendeine Art Kissen o.Ä.
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Da stimmt ich definitiv zu. Zusätzlich der Faktor, dass ich erst recht kein Bock habe nach einem langen Tag eine defekte Matte erstmal flicken zu müssen! Was nützt mir die tolle Gewährleistung und die Garantie bei der Heimkehr ne neue Matte zu bekommen, wenn ich meine Tour (worst case) wegen platter/ nicht flickbarer Matte abbrechen muss! Also im Sommer reichen 6 Teile Z-Lite = 165g! Wenns frischer wird noch ne komplette lange EVA 5mm drunter gepackt, das sind 310g zusammen! Ist zwar nicht Aufblasbar, aber zB die Klymit Inertia mit 255g und ähnliche Matten sprechen doch stark gegen die Verkaufs"kompetenz" dieses Ladens/Verkäufers! Kleiner Tipp für die Zukunft: immer die digitale Küchenwaage einpacken, wenn man im "normalen" Trekkingladen shoppen geht! Man erntet zwar doofe Blicke, aber daran sollte man sich als ULer hier in D ohne hin gewöhnen..
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Da muss ich protestieren nach eigener erfahrung schafft die Prolite nicht weit unter die 0°C Grenze, danach wirds frisch! Die Herstellerangaben sind da mal wieder sehr optimistisch.. @Lotte Wenn du auf ner Schaummatte garnicht schlafen kannst, versuch wie schon von den anderen vorgeschlagen, nur eine aufblasbare Matte für den Torso zu kaufen, so hast du an Schulter und Hüfte genügend Puffer. Je nach dem kann man die Beine einfach auf den Rucksack oder ne dünne (und leichte) EVA Matte legen. Falls es zu warm wird, einfach einen Arm oder ein Bein aus dem Quilt hängen lassen, wie zu Hause unter der Bettdecke auch nebenbei: liegt man seitlich auf ner Prolite, ist der Druck meistens so schlecht verteilt, dass man teilweise fast auf dem Boden liegt, also mMn nur für Rücken- oder Bauchschläfer wirklich zu empfehlen.. schöne Grüße Micha
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Ich bin Fan der Ajona Zahnpasta, schmeckt mir besser als herkömmliche und man braucht enorm wenig. Bis vor ner Weile hab ich einfach ein kleines bisschen Zahnpasta in eine kleine Ziplocktüte gemacht und zum Zähneputzen die Bürste kurz reingetunkt. Nachteil: aus irgendeinem Grund fing das nach ca einer Woche an komisch zu riechen, als ob die Zahnopasta gammeln würde oder sowas für Wochenend Trips war es aber immer gut. Durch Mike C's Buch hab ich auch versucht testweise Zahnpasta zu trocknen: einmal die herkömmliche, die meine Freundin normal nutzt und auch Ajona. Die Ajona wurde trocken und hart wie bei euch schon beschrieben (da man von der Ajona eh so wenig braucht, kann man auch die trockenen stückchen extrem klein halten, ca 2mm!) Die andere Zahnpasta dagegen wurde selbst nach etlichen Tagen auf der Heizung nicht etwa krümelig, sondern eher Kaubonbon artig Dabei auch angenehmer zum zerkauen als die anderen. Mein Favorit bleiben trotzdem die Ajona Klümpchen, da die wirklich das Minimalste sind und mir auch am besten schmecken. schöne Grüße Micha
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Bzgl des Anfangsthemas: UL kann auf jeden Fall auch Ultra Billig sein und macht meiner Meinung nach wesentlich mehr Spaß. Allerdings gibt es hier genau so das Problem mit der "Schere im Kopf". Zugegeben, die Schere bin ich auch nicht los und traue mich zB noch (!) nicht meinen eigenen Quilt zu nähen, aber immerhin schon ein Tyvek Bivy für ca 15€ (nur 140g und somit leichter, als alles was ich bisher an kaufbaren, atmungsaktiven Bivys je gesehen habe, bei denen i.d.R. der Preis locker dem 10 fachen entspricht). Aus den Resten gibts schöne Packbeutel die exakt Kochsystem aufnehmen, so dass nichts klappert (weil Maßgeschneidert!) oder ein Sack für Essen in dem alles Platz hat und sogar weitgehend wasserfest verpackt ist. Ähnliche kommerzielle Produkte kosten da locker 15€ und es gibt sie nicht in exakt der Form oder Größe, die ich möchte. Und immernoch gab es Tyvekreste: daraus wurde eine 35g Regenschürze/ Sitzunterlage bei Nässe/ saubere und trockene Materialablage im Camp (Multiuse Punkte ), ebenfalls genau auf meinen Hintern maßgeschneidert! Ich habe zu Anfang nicht gewusst oder nicht darüber nachgedacht wie gut man einige Teile seiner Ausrüstung einfach selbst fertigen könnte und dachte lange teuer = gut. Leider kann ich die Zeit nicht zurückdrehen, aber immerhin kann man so manchen Kram verkaufen (zB hatte ich zu UH Zeiten ne TAR Prolite Large, die fast für den Neupreis zu ebay ging). Abgesehen von den finanziellen Vorteilen finde ich, dass es einfach was sehr erfüllendes ist, seine Mahlzeit auf dem selbst gebauten Dosenkocher zu kochen, seine kalten Finger mit MYOG Fleece Fäustlingen zu wärmen, oder Abends im eigenen Bivy schlafen zu können. Meine Lieblingsmütze war ein Werbegeschenk: Fleece, 30g sogar mit Reflektor. Ich denke es ist jeder gut beraten, die Schere aus dem Kopf zu bekommen und sie besser zu nutzen um sich was schönes zu schneidern! Bei UL gehts schließlich nicht NUR um Gewicht (MYOG ist meist trotzdem leichter), sondern Vorallem um die Einfachheit und Freude an der Natur.
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erstmal Danke für die gute Antwort aber du sagst es ja selbst, dass das nicht gerade UL wird. Das ist jedoch genau mein Ziel. Gleiches Gilt für die Sommer Variante, es geht definitiv wesentlich leichter, als mit diesem Setup. Daher mein ursprünglicher Gedanke, den garnicht so megaleichten Megalite zu verkaufen und mir von dem Geld lieber ein Sommer- und ein Winterquilt zu besorgen (wenn ich dabei noch ein paar Euronen zusätzlich drauflegen muss, tut mir das auch nicht weh) Somit könnte ich im Sommer um einiges leichter und im Winter mit ähnlichem Gewicht einiges wärmer unterwegs sein. Das ist sehr interessant, da ich die EE Quilts auch sehr interessant fand! Bitte um detaillierten Testbericht, sobald es Daten gibt! Auf meine eigentlichen Fragen gabs leider noch keine so rechte Antwort: Welche Möglichkeiten/ Kombinationen machen Sinn? Welche "Komfort-Temperaturen" wären zB Sinnvoll? Welche Quilts/ Hersteller sind für 190 Menschen geeignet? schöne Grüße Micha
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Eigentlich wollte ich nur Tipps und Vorschläge für schöne warme Quilts für 1,90 Menschen OT: was hab ich von 10 Beiträgen?
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Hi, das sind ja durchaus ungünstige Allergien Wozu brauchst du die Bekleidung denn, zum laufen oder für Pausen/ Abends? Es gibts verschiedenste "Thermo-"bekleidungsteile aus Kufa. Zum Laufen reicht eigentlich durch die meiste Zeit des Winters ein Longsleeve, darüber n Fleece und ne Wind- oder Wetterjacke. Untenrum n paar lange Männer, darüber je nach Kälteempfinden eine lange oder kurze Hose. Wenns sehr kalt ist auch mal ne Softshellhose o.Ä. Ansonsten gibts auch leichte gefütterte Kufa Jacken zum drüberziehen (Gewicht/Wärmeleistung liegt zwar heutzutage noch unter Daune, aber ist zB weniger Problemanfällig ggn Feuchtigkeit/Schweiß) Sowas zum Beispiel: http://www.arcteryx.com/product.aspx?language=DE&gender=mens&category=Jackets&subcat=Insulated_Shell&model=Nuclei-Hoody Geht alles in Plaste, ohne Tierhaare oder Federn
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nur leider nicht gerade eine leichte Lösung.. mit dem Megalite bin ich schlicht nicht zufrieden, weil er meinen Bedürfnissen nicht gerecht wird (da spielen noch mehr Faktoren eine Rolle: Temperaturlimit zu niedrig, Gesamtgewicht hierfür zu hoch, Schnitt eigentlich viel zu weit, Obermaterial ist nicht sonderlich wasserabweisend wie zB Pertex) Vielleicht habe ich mich zu Anfang falsch/ unklar ausgedrück: Ich möchte ein möglichst leichtes und möglichst warmes Schlafsystem und nicht die möglichst billige Variante mein altes System um ein paar Grad zu drücken (den IKEA-MYOG-Quilt werde ich trotzem gerne nähen, da für den Sommergebrauch das ganze ne durchaus leichte Möglichkeit zu sein scheint) Danke, du bringst es genau auf den Punkt! Das war auch mein Gedankengang
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ja er soll bis -2 gehen, aber entweder bin ich im Schlaf ne unglaubliche Frostbeule oder da stimmt was mit meinem Megalite nicht.. selbst wenn er -2 schafft, komme ich damit im Winter nicht sehr weit die IKEA-MYOG-Quilt Sache klingt sehr gut, aber ich muss sagen, einen 400€ Schlafsack möchte ich nicht verhunzen da verkaufe ich den lieber und kauf mir ein "richtigen" (der, die, das??) Quilt. Am liebsten wäre mir natürlich möglichst bald um ihn kommenden Winter auch nutzen zu können, aber da scheint ihr ja ziemlich einstimmig von abzuraten
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Hi sind deine Häringe denn tatsächlich so spitz, dass die sich durch die mitgelieferte Hülle bohren? Welche Häringe nutzt du denn? Die Tarptent mitgelieferten Easton sind ja nicht gerade Messerscharf. ansonsten ebenfalls: Tyvek ist ziemlich durchstichfest, zB das 44g/m² damit müsste man sich ne Hülle im 1,5-2g bereich nähen können, selbst wenn mann auf nummer sicher geht und an einem Ende ein Stück doppelt nimmt (fals das echt nötig sein sollte) schöne Grüße Micha
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für was denn zum Beispiel? und naja für den Winter ist er mir eben zu kalt. Auch mit allen Daunen nach oben geschüttelt geht das nicht wirklich unter die 0°C Grenze damit. ein Hauptgedanke ist natürlich auch, dass ich im Sommer locker die Hälfte des Gewichts sparen könnte und im Winter mit dem selben (oder sogar trotzdem geringeren) Gewicht wesentlich tiefere Temperaturen durchstehen kann.
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stimmt natürlich.. eigentlich Hauptsächlich in Deutschland, und auch nicht bei krassen minus Graden.. ich denke -7 bis -10 wäre so etwa das maximum was der abkönnen sollte achso nebenbei bin ich knapp 1,90 groß und pass daher zB leider nicht in die Cumulus teile. bei EE finde ich eben die Möglichkeit das Ganze aufzuklappen sehr interessant, weil man dann auch bei wärmeren Temperaturen gut schlafen kann und der Einsatzbereich sich somit ja erweitert.