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Ultraleicht Trekking

Elwiesel

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  1. Also du kannst direkt ein halbes Kilo im Rucksack sparen, wenn du deine Stöcker in die Hand nimmst ;). Ich würde mich da jetzt auch wirklich nicht mit den runden Zahlen (4,535/5kg, je nachdem du in den USA oder Europa unterwegs bist) wahnsinnig machen. Das hängt auch immer sehr mit Wetter/Gelände/Art der Tour/ individuellen Anforderungen ab.(sagt Ameisenigel ja auch schon) Aber mal im Ernst, das sieht eigentlich schon ziemlich vernünftig aus, grade wenn man die Sachen für den Hund mal aus der Rechnung abzieht. Dann bist du (ohne die Stöcker) bei 5 komma. Das ist für den Anfang (und wenns dabei bleibt auch für später) völlig ok. Aber wenn du dir einzelne Sachen ansehen willst: Evtl. Daunenjacke statt dem Fließ Im Sommer vielleicht n Leichteres Pad Aus dem Klopapier die Papprolle rausziehen (falls du das nicht eh machst) Was mir ehrlich gesagt fehlt: Kopflampe (du suchst ja auch einen Ersatz für deine Taschenlampe), in der <100g Liga, mit Rotlich, allen Mitwanderern zur Liebe Hast du so ne Auswahl an eventuellen Tabletten im erste Hilfe kit? Wenn man sie mal braucht ist man _wirklich_ Froh um ne Ibu/Kohletablette/Was auch immer du da persönlich brauchst.
  2. Würde ich jetzt beim Wandern auch relativ ähnlich sehen, eigentlich jede Wander-Navigations-App hat ja jenseits des GPS auch ein darunterliegendes Kartenwerk und ein Kompass is doch auch in den allermeisten von den Dingern drin.(es sei denn man ist nur mit dem Krümeltrack auf ner Garmin-Uhr unterwegs und hat kein Handy dabei, was ich schon seltsam fände.) Und bisher ist mir immer relativ zügig aufgefallen, wenn meine Beobachtung meiner Position und Bewegung und die angezeigte GPS Koordinate nicht aufeinander gepasst haben. (Zugegebener Maßen meist wegen verfranst) Ich mutmaße jetzt ja auch nur, aber ich würde mal Stark davon ausgehen, das je weiter Weg man sich von den Wanderautobahnen entfernt, desto besser wird auch die Erfahrung der Leute die dann da noch sind. Ausserdem ist das ganze (wenn ich das richtig sehe, bin ja echt kein Experte) doch irgendwie durch die Reichweite des Störsenders begrenzt. Und warum davon einer weit ab vom Schuss im Wald/Gebirge sein sollte, der dann auch noch ein so großes Areal abdeckt, das es Gefährlich wird, wüsste ich jetzt in den meisten Urlaubsländern auch wirklich nicht.
  3. Moin, ich hab den Massiv vor 2 Jahren ab Mitte Juni Northbound gemacht und würde den auch sehr empfehlen. An/Abreise ist ab Oslo generell ziemlich einfach, dauert aber ein paar Stunden und ist je nach dem wann du Oslo erreichts evtl. erst am nächsten Tag möglich (war bei mir in der Nebensaison so, aber ich musste eh noch beim DNT den Hüttenschlüssel holen). Kann zur Reservierungspflicht im Hochsommer leider wenig sagen, aber im Juni konnte man das Ticket den Tag noch buchen. Von/nach Sota Saeter muss man 2 Mal umsteigen (Zug->Bus->Shuttletaxi), aber ist auch nicht kompliziert. Solltest du nur mal bei der Hütte nachsehen ob das Taxi an allen Tagen fährt. Als abgeschlossener Trail funktioniert der auch gut, das sollte also für dich passen. Die Hütten selbst kann man reservieren, aber für eine Luftmatratze ist im Notfall immer irgendwo Platz. Falls du noch genauere Fragen hast, gern raus damit.
  4. Moin Mia, ich hab geplant jetzt im Oktober den sizilianischen Teil des Sentiero anzugehen. Falls du Zeit hast, hätt ich ne Frage. warst du mit deiner Gehrichtung soweit zufrieden? Oder meinst du andersherum wäre (evtl. auch als Einstieg um reinzukommen) besser?
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