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Ultraleicht Trekking

mtb_squirrel

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  1. Jetzt sind die Bilder und das Aufbau-Video von der 26er Version da.
  2. Ja, neu heisst nicht immer besser. Da hast du ja schon reichlich Beispiele genannt. Ich bin entspannt was die reduzierte Breite angeht: Verglichen mit meinem Nordisk Lofoten ist es immer noch ein Palast 😉 Das partial solid inner hätte ich mir letztes Jahr bei einer zugigen Nacht in Südengland hingegen gewünscht. Und beim gelben Gestängekanal meines 24ers hatte ich in der Tat schon mal drüber nachgedacht, ob er sich färben liesse … Tarnung schlägt bei Zelten für mich Schönheit & Charme. Dass das günstige Alu-Gestänge mittlerweile NFL ist finde ich schade, das kann man nicht mehr kürzen wie ich es gemacht habe. Das würde ich also vermutlich mit meinem 24er Rainbow verkaufen. Die weiteren Änderungen sind mir egal. Insgesamt würde ich gerne updaten, werde aber in nächster Zeit eher mit Hängematte und Lofoten unterwegs sein. Insofern kann ich den Kaufwunsch vermutlich noch unterdrücken. Mal sehen wie die neuen Bilder aussehen (aktuell sind noch die 25er auf der Seite).
  3. Nachdem ich die letzten Wochen überwiegend an zwei anderen großen Projekten gearbeitet habe bin ich heute endlich mal dazu gekommen, an ein paar kleinere Teile die Schleife zu machen und sie auf die Webseite zu packen. Meine Rinko-Parts machen bis auf das letzte Teil ebenso Sinn mit klassischem Rinko wie mit dem Rinko Roller: SaddleGuard schützt den Sattel vor Kontakt mit rauen Oberflächen PartGuard befestigt 2 Rad-Teile aneinander und schützt sie voreinander HubGuard schützt die Naben wenn man das zerlegte Rad seitlich hinlegt QuickFix befestigt schneller 2 Rad-Teile aneinander, aber ohne sie voreinander zu schützen Die 2-Part-Axle teilt die Achse des Rinko Roller in 2 gleich lange Teile (~ 20.5 cm) Alle Rinko-Parts gibts hier.
  4. Den Thread dazu findest du hier.
  5. Das Tarptent Rainbow, eins meiner beiden (Lieblings-) Zelte, bekommt mal wieder ein Update: „2026 updates: bigger vents, partial solid interior, 36″ wide floor, additional side tie outs, fully magnetic door ties, lower fly edge, lower price“
  6. Jetzt auch für Schnellspanner-/QR- Achsen : Größere Schutzbleche kann man gut vorne seitlich befestigen:
  7. Nein. Das ist eine geschminkte Sau, die gerade mit viel Marketing-Aufwand durchs Dorf getrieben wird (frei nach der Redewendung „Putting lipstick on a pig“). Hochglanzbilder, Pseudo-Wissenschaft (Überraschung: Silnylon lässt sich gut komprimieren, Windtests ohne Wind sowie teilweise ohne Zelt …), Designer der schon Preise gewonnen hat und natürlich eine persönliche Story, garniert mit einer Prise Größenwahn („Apex“, ernsthaft?). Warum denke ich das?: Es gibt Zelte mit kleinerem Packmaß, leichtere Zelte, stabilere Zelte, günstigere Zelte, erprobte Zelte und welche die mehrere dieser Eigenschaften kombinieren. Die meisten haben darüber hinaus eine unauffällige Farbe. Und das zentrale Feature, die Einbeziehung des Rads in die Konstruktion, hat auch mehr Nachteile als Vorteile: Für die ~35 gesparten Gramm und ~0,2 l Volumen einer zweiten kurzen Stange steigen Zeitaufwand zum Aufbau & Platzbedarf signifikant. Das wäre also schon Quatsch. Wenn das Rad auf nicht-perfekten Untergründen (Matsch, feuchte Holzplattform …) umfällt dann gibts richtig Spaß …
  8. Mittlerweile hat das Ding einen neuen Namen bekommen: „Barpack“, also die Kombination von Handlebar & Backpack. Ich arbeite daran, ihn auch als Produkt für andere verfügbar zu machen. An meinem Stand (Eichkatz.bike) auf der Bespoked nächste Woche wird es meinen eigenen zu sehen geben.
  9. Doch, es geht auch nur mit Schnur: Auf dem zweiten Bild sieht man besser, dass der Gestängebogen nicht vom Groundsheet gehalten wird. Die ~230 cm lange Dyneema-Kordel, die die beiden Enden aufgespannt hält sieht man hier leider nicht. Dafür brauchst du nur Gestängespitzen wo etwas einhaken kann (hast du, sehe ich auf deinen Bildern) und sich selbst zuziehende Schlaufen an den Enden. Ich hatte auch mal in die Richtung experimentiert.
  10. Nach der Zerlegedauer habe ich mich jetzt einem anderen Optimierungsziel zugewandt: Dem Aufwand der Herstellung, von dem direkt der Preis abhängt. Mit einem Nachrüst-Set bin ich dahingehend zwar schon eine Größenordnung besser als die Inspiration von Cycles Cadence, aber eine maßgeschneiderte Lösung ist für viele immer noch zu teuer. Um mich dem “... für alle” im Thread-Titel weiter anzunähern habe ich eine Version des Rollers entwickelt, die mit weniger & einfacheren Teilen sowie komplett ohne individuelle Anpassung auskommt. Diese Version passt also an jedes Rad, welches die drei grundsätzlichen Anforderungen erfüllt: Keine Kabel durch Steuersatz / Vorbau Beide Laufräder haben die gleiche Größe (zB 27.5” + 27.5” oder 29” + 29”) 2 Steckachsen (Boost oder Non-Boost, also 15 mm x 110 mm oder 15 mm x 100 mm vorne und 12 mm x 148 mm oder 12 mm x 142 mm hinten) Die wichtigsten Eigenschaften bleiben erhalten: Bequem rollbar gezogen oder geschoben, stabil (während des Zerlegens ebenso wie fertig), schnelles Zerlegen, geringes Faltmaß. Hier sind alle Komponenten zu sehen: Die Zerlegedauer beträgt unter 10 min. Da ich nicht von einer bestimmten Tasche ausgehen kann ist das netto, also ohne Ein-/Auspacken des Werkzeugs. Das Gewicht ist 289 g. Nicht alle Teile werden an einem konkreten Rad gebraucht. Effektiv sind es also noch ein paar Gramm weniger (an meinem Rad zB insgesamt 261 g). Das zugehörige Zerlege-Video ist hier. Es wird ein paar weitere Teile als Add-Ons geben, um die Zerlegedauer zu reduzieren und die Bequemlichkeit zu erhöhen (Tasche, teilbare Achse …). Verkaufsstart ist zur Bespoked in Dresden, wo alles zu begutachten sein wird und ich mich über Besuch an meinem Stand (Eichkatz.bike) freue.
  11. In dem verlinkten Artikel haben 102 von den vorgestellten 120 MTBs eine Tasche im Rahmendreieck. Da ist von klein bis groß und von Serie bis maßgeschneidert alles dabei. Auch am MTB kann man also sinnvoll eine Rahmentasche benutzen. Für Wasser gibt es auch reichlich Möglichkeiten: Mehrere Flaschen, Rucksack mit Trinkblase … Ich habe trotz Vollfederung eine große Rahmentasche. Da drin sind unter anderem bis zu 2 l in Soft-Flaschen, weitere 2 l könnten ans Unterrohr. Eine 650 ml Trinklflasche steckt bequem während der Fahrt erreichbar in einem von zwei Feedbags. Da stimme ich auch 100 % zu. Ja, sehe ich auch so. Und bei den Reifen nähern sich, ebenso wie bei Federung (siehe jüngst das Trek Checkout), Gravelbikes mit immer breiteren Reifen mehr und mehr dem MTB an. Ich komme aus der anderen Richtung und mag am MTB einen mit ~800 g vergleichsweise leichten, leicht profilierten und extrem komfortablen Reifen, den Schwalbe Rocket Ron in 27.5 x 3.0. Leider wird der aktuell nicht mehr gebaut, in 2.8er Breite gibts ihn aber noch. Gravelbike und MTB verschwimmen als Kategorien also immer weiter. Als einziger erkennbarer Unterschied wird imho der Lenker bleiben (die Regel bestätigende Ausnahme: Scott Scale Gravel mit Flatbar & Innerbarends). Und da halte ich ganz klar den Flatbar für überlegen: Mit Innerbarends ist der Langstreckenkomfort, wieder imho, sehr vergleichbar zu den Hoods beim Rennlenker. Für den größten Aerodynamikvorteil lassen sich eh beide Lenkerformen um einen Aerobar ergänzen. Und fürs Gelände wird ein Flatbar mit höherer Position und 70 - 80 cm Breite immer eine bessere Wahl sein als ein Dropbar mit niedrigerer Position und 40 - 60 cm Breite. Geringere Überschlagsgefahr & mehr Kontrolle, what´s not to like? Noch besser, also sowohl sicherer als auch spaßiger, wirds imho statt Arschrakete & Frontrolle mit Rucksack.
  12. Es steht nicht auf der Seite, aber ob des angegebenen Gewichts gehe ich von Alpha 90 aus.
  13. Ich wollte wissen, was an Zeit minimal möglich ist und habe dahingehend weiter optimiert. Die ursprünglichen 42 cm Breite hatten im Zug ja schon hervorragend funktioniert, also habe ich die im letzten Update gewonnenen 2 cm wieder “investiert”. Meine Tests hatten nämlich ergeben, dass damit das Schaltwerk drin bleiben kann. Wesentliche weitere Änderungen zum letzten Mal: Steckpedale (ich habe endlich angenehme gefunden) und 2 veränderte Teile für die Verbindungen Lenker-Oberrohr sowie Kurbel-Sattelrohr. Neue Zeit: 8 Minuten und 58 Sekunden 😀 Natürlich wieder brutto, also von anrollen bis mit eingepacktem Werkzeug wegrollen. Falls es mal noch schneller gehen muss ist nach 3:40 min bereits Level 1 erreicht, zusammen mit den ~50 s fürs einpacken ist man also nach deutlich unter 5 min wieder mobil. Mit diesen Zeiten, 9 min komplett und < 5 min teilzerlegt, erweitert sich meiner Meinung nach der Anwendungsbereich endgültig auf Freizeit allgemein, also auch (Halb-)Tages-Touren, und wöchentliches Pendeln. Das Video in Echtzeit gibts hier Eine 27 Sekunden lange Zeitraffer-Version gibts hier
  14. Ich finds sehr cool, an anderer Stelle habe ich einiges dazu geschrieben. Zu Kondensation habe ich noch keine Erfahrung. Rein und raus ist ob der großen Tür kein Problem: Auf den Footprint setzen, Oberkörper rein, Hintern rein, Schuhe aus, Beine rein. Selbst umziehen geht bei geschlossenem Aussenzelt, die Tür sollte aber offen sein. Edit khyal : Aufgrund dieses Beitrags habe ich es mal in Ausrüstung verschoben und den Titel editiert, wäre ja schade, wenn das nicht gelesen würde, weil es längerfristig in Suche - erledigt landen würde
  15. So, auch das letzte Problem ist behoben. Um das zu feiern habe ich erst mal eigene Brake Spacer gebaut. Um die Installation für andere zu vereinfachen sowie die schnelle Demontage zu ermöglichen habe ich die Achs-Halter neu designt. TPU-Straps waren leider untauglich, sie liessen sich nicht fein genug einstellen. Die Kombination von Klettriemen mit TPU innen funktioniert aber sehr gut. Jetzt bin ich bereit, den Roller auch anderen anzubieten. Der Aufwand, das ganze Set zu reproduzieren ist allerdings erheblich. Bei der Aufstellung der verschiedenen Einzelteile habe ich 91, davon 51 zugekauft, in 15 Kategorien gezählt. Die nötigen Arbeitsschritte werden mich jeweils einige Stunden beschäftigen. Deswegen werde ich zunächst nur maximal 5 Stück bauen. Falls Du einen Eichkatz Rinko Roller haben willst: Hier gibt es die Details.
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