
transient
Member.-
Gesamte Inhalte
26 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von transient
-
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Da hast du mich missverstanden: Nicht die Powerbank wird geladen, sondern MIT der Powerbank will ich mein Handy laden und sehen, wieviel da noch aus der Powerbank herauszuholen ist. Die knappen 1C (1,57A bei gemessenen 1,66 mAh) werden es niemals werden. Der Strom bricht da sicherlich deutlich ein. Doch auch die entnehmbare Energiemenge wird auf der Strecke bleiben. Ps. Ich hatte ein Foto bei Ladeschluss vom Mesgerät gemacht. Es waren 7Wh (feiner löst das Gerät nicht auf), bei abgegebenen 1660mAh und 5,08V Schlusspannung, ohne Stromfluss. Die Spannung wärend der Belastung muss ich nochmal messen. -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Gemessen habe ich mit einem USB-Messgerät, ähnlich dem verlinkten. Eine Stromsenke werde ich jetzt nicht extra besorgen. Spannung und Wh (du hast Recht, ist der einzige, aussagekräftige Wert....) werde ich beim nächsten Laden mal messen. Ich wollte jetzt erst noch die Kapazität messen, wenn die Temperatur entsprechend geringer ist. Die Powerbak lagert schon im Kühlschrank. Jetzt muss ich nur noch mein Telefon leersaugen.... Dann kann es wieder losgehen. -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
So, die Powerbank ist da. Die Außenmaße stimmen mit den Angaben überein, lediglich die Dicke ist einen Ticken größer 5-5,3mm statt der angegebenen 4,5mm. Angegeben mit 71g, wiegt meine 72,5g. Nun zum eigentlich interessantesten Teil: Die Kapazität Laut Angabe soll sie 2500mAh besitzen. Ich hatte sie zunächst geladen und dann einen Tag später damit mein bis auf 15%Restkapazität leeres Telefon bei Zimmertemperatur geladen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das integrierte Kabel verwendet, oder die USB-C Buchse. Letztere dient sowohl zum Laden der Powerbank, als auch als Ausgang. In beiden Fällen hatte ich einen Ladestrom von 1,57A gemessen. Ich hatte die Powerpank so lange zum Laden an meinem Handy gelassen, bis sie aus ging. Das Telefon war danach zu 60% geladen. Dabei wurden 1660mAh abgegeben. Sie wurde wärend des Ladevorgangs leicht warm. Das anschließende Laden der komplett leeren Powerbank ergab 2056mAh. Das sind doch etwas ernüchternde Werte: Nur 2/3 der angegebenen Kapazität konnten dabei entnommen werden. Ob der Wert etwas steigt, wenn ich damit meine Uhr lade, muss ich noch testen. Dabei fließen nur 0,33A. Ich habe keine Möglichkeit, die Powerbank dauerhaft mit den 0,33A zu belasten, bis sie in einem Rutsch leer ist, um so die Kapazität zu testen -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Ich habe mich für die USB-C Variante entschieden, weil die Buchse sowohl als Eingang (Laden der Powerbank), als auch als Ausgang verwendet werden kann. Das geht mit Micro-USB nicht. Wenn sie da ist, gebe ich meine Einschätzung dazu ab und werde sie mal vermessen: Größe, Gewicht, Kapazität -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Einwegbatterie kommt nicht in Frage. Zu deiner verlinkten 57g-Powerbank: Wo siehst du die Angabe "57g"? Das sieht mir nach einer 71g-Version aus. Sie hat zumindest die gleichen technischen Daten: Länge 93mm und Dicke 4,5mm. Die 57g Apple-Version hat hingegen eine Länge von 91mm und eine Dicke von 4mm. -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Ich habe mich jetzt für diese entschieden. Sie besitzt einen USB-C Stecker, sowie USB-C Buchse IN-und-OUT. Warum es die 57g Apple-Version nicht in "modern" mit USB-C gibt, ist ein Rätsel. -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Auf Amazon findet sich auch eine Scheckkarten-Powerbank mit 57g. Die hat aber nur Apple-Stecker am Kabelausgang und Micro-USB Eingang??? Was ist das denn für eine Kombination? -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
"This powerbank can not be used with devices that need very little charging current." Und somit raus... -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Die Cellularline Freepower Slim 3000 sieht interessant aus. Ich kann fast nicht glauben, dass die nur 56g wiegt. Die Auskang Slim PB 2500mAh wiegt 71g und hat nur das halbe Volumen. -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Danke schön mal für die Einschätzung. Um die Kapazität halbwegs vernünftig nutzen zu können, müssen die Akkus war gehalten werden. Sprich im Schlafsack oder am Körper. -
Sub 50g Powerbank für Smartwatch bzw. Sportuhr gesucht
transient antwortete auf transient's Thema in Ausrüstung
Die Angaben zu den Kapazitäten stammen aus den Datenblättern. Dass mit kleinerer Kapazität das Gewichtsverhältnis immer schlechter wird, ist mir klar. Dennoch benötige ich für derart kleine Energiemengen keine größere Powerbank. Dabei steht bei mir das Gewicht mehr im Vordergrund, als das Volumen - bin ich doch mein eigener Lastesel. Die Nitecore NL2150RX sieht dennoch recht interessant aus. Leider ist sie mit ihren Außenmaßen nicht für 18650-kompatible Verbraucher, wie z.B. Stirnlampe, geeignet "Chinakracher" wäre eigentlich angebracht, da es auf einen chinesischen (Grenz)-Berg geht. -
Hallo Zusammen, ich suche eine extra kleine Powerbank für meine anstehende Hochgebirgsexpedition. Da ich dabei kein Handy dabeihaben werde, suche ich eine extra kleine Powerbank mit nicht mehr als 50g Gewicht um meine Uhr und meine Notfallstirnlampe zu laden. Der Uhrenakku besitzt 440mAh und die Stirnlampe gerade mal 120mAh, deswegen würde mir eine Sub-2000mAh Powerbank reichen. Gewicht sollte um die 50g betragen. Schön wäre UCB-C und Restkapazitätsanzeige. Allerdings finde ich nichts passendes. Könnt ihr mir da etwas empfehlen? Gruß transient
-
Topfdeckel mit D=18cm aus Titanblech herstellen - worauf achten?
transient antwortete auf transient's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
"Böse" hast du ins Spiel gebracht, ich hätte mit Alu kein Problem, wenn es zu brauchbarem Ergebnis führt. Ich habe nur mit dem großen Durchmesser etwas bedenken. Wie würdest du das denn aus Alu machen? -
Ich beabsichtige einen Deckel für einen 2l Chinatopf zu fertigen. Der Topf wird zum Schneeschmelzen verwendet. Lichte Innenweite Topf: 174mm, Außendurchmesser bis Randaußenkante: 184mm In einem anderen Beitrag gab es den Vorschlag, Carbon zu verwenden. Abgesehen von der potentiellen Ausgasung der Matrix, sollte der Deckel eine innenliegende Tropfnase besitzen, an der Kondenswasser wieder zurück in den Topf tropft. Das ist mit einer ebenen Carbonplatte nicht realisierbar. Ein überschlägige Berechnung, bei Fertigung aus 0,1mm Titanblech, ergäbe ein Gewicht von 11,5g. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Material. Lässt es sich gut "treiben"? Sprich ich beabsichtige den Rand ca. 45° nach oben zu bördeln. Sind 0,1mm zu unstabil für den Transport? Sind diese Bleche bereits weichgeglüht, bzw. bringt nachträgliches Glühen mit einem Brenner eine Erleichterung beim Bördeln? Sind konzentrische Sicken, aus Stabilitätsgründen, notwendig/sinnvoll? Wie sieht es danach mit der Ebenheit aus? Oder macht es evtl. mehr Sinn den Deckel in leichter Konusform zu entwerfen? Dafür die "Folie" in einem Kreissegment ausschneiden und den Stoß falten? Geht Falten mit Titanfolie, oder bricht die? Welche sinnvollen Alternativen gibt es? Alu ist mir zu weich. Bin gespannt auf eure Gedanken, Ideen und Anregungen.
-
Hallo, da ich beabsichtige, mir einen Firemaple G3 petrel Ultralight Pot zuzulegen, habe ich Fragen dazu: - Wie schon Patirou erwähnte, kann/hat die die Brennerform in Kombination mit dem Topf einen Einfluss auf die Effizienz. Hat jemand diese mit dem angedachten Topf (Firemaple G3) bereits getestet und kann etwas dazu sagen? Ich besitze einen Brenner mit 4 Auflagefüßen, so dass diese ohnehin nicht in die 3 angedachten Öffnungen des Topfs passen und ich entsprechend auch einen anderen Brenner benötige. Welche Brennerform (konkav/konvex/gerade), bzw. speziell welcher Brenner passt am besten zu diesem Topf? -Zudem gibt es für den Topf auch noch eine extra Neopren-Wärmehülle. Wie viel macht diese beim Gasverbrauch aus? Allgemein gilt doch wohl, dass (nahezu) "Vollgas" mit erhöhtem Gasverbrauch einhergeht, andererseits ist es aber doch auch so, dass bei kleiner Flamme der Wärmeverlust durch Abstrahlung mit der Zeit zunimmt. Wo ist der Sweet Spot und wann lohnt sich solch ein Neopren-Wärmeschutz? Es geht mir dabei ausschließlich um das Erwärmen von Wasser, kochen/Braten interessiert mich nicht.
-
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Asche auf mein Haupt....
-
Ein Modell von Thermos, das die Eigenschaft bereits im Namen trägt, wurde noch nicht genannt: Thermos Ultimate Insulation. Ich besitze das Modell in 0,9l und bin begeistert. Es gibt sie aber auch in 0,5l. Eine Bekannte hatte den Test mit kochendem Wasser in der Kanne und dann eine für 1 Nacht in den Gefrierschrank gemacht und dabei verschiedene Modelle verglichen. Der Inhalt in der Ultimate Insulation war danach 10°C wärmer, als die Vergleichsmodelle.
-
Zwei statt drei Hosen ist jetzt nicht gerade flexibler, aber einfacher (weniger um-/anziehen). Bei der Vorgeschlagenen Kombi aus langer Wanderhose und lange Woolpower müsste die Wanderhose aber auch schon winddicht sein, andernfalls wäre das bei Wind und kühlen Temperaturen zu kalt. Im Umkehrschluss bedeutet das aber leider wieder: Wenn die Temperaturen hoch sind, ist es zu warm. Die Dreihosen-Taktik scheint sich, zumindest für mich, herauszukristallisieren. - eine luftige Hose - eine Isolationshose - ein Windbreaker Da ich bei der luftigen Hose auf "lang" setze, mmüsste ich bei der Isolations-(Über)-Hose mal testen, wie ich mit Halblänge zurechtkomme. Wie bereits geschrieben, besitze ich eine solche knielange Überhose mit Seitenreißverschluss, die ist aber dick/warm, eben für große Kält und die verwende ich erst, nachdem ich bereits eine lange Isolationshose und eine schwere/warme Berghose anhabe. Wenn ich nun über die luftig lange Hose eine halblange Überhose tragen würde, habe ich Bedenken, dass die unteren Extremitäten zu kalt werden. Ich habe dahingehend schlechte Erfahrungen mit Jacken gemacht. Bereits zwei Jacken musste ich retournieren, weil in der Beschreibung nicht stand, dass die Unterarme unisoliert sind. Warfür mich extrem unangenehm: Am Körper warm/schwitzen und ab den Ellbogen abwärts eiskalt. Was gibt es denn an leichten Isolations-Überhosen mit Seitenreißverschluss in 1/2 oder 3/4 Länge? Oder ist der Reißverschluss nur unnützes Gewicht? Was gibt es sonst für Isolations-Überhosen mit z.B. 40g/m² Isolation, wenn das Apex 67g/m² für Bewegung bereits zu warm ist? Wirklicht leicht und halblang gibt es nicht mal mit Daunenfüllung, obwohl das theoretisch recht einfach wäre..... Herrenstrumpfhose: Helden in Strumpfhosen 😅 - noch keine Erfahrungen damit gemacht, würde den Anblick aber vermutlich auch Anderen ersparen wollen.
-
Bezüglich 2-Hosen-Prinzip: Ich dachte dabei an eine dünne Hose, die alleine 1/3 Wärmeleistung bringt, eine wärmere, die 2/3 bringt und in Kombination getragen, volle Wärmeleistung (ok...der Begriff "Wärme" ist nicht korrekt, aber thermische Isolation klingt einfach zu abstrakt...). Gedanken zu 3 Hosen: Da ich nie Shorts trage, kämen für mich folgende Alternativen in Frage: -Als erste Schicht eine dünne lange Hose, darüber eine knielange Isolationshose und bei Bedarf eine Windbreaker als Abschluss. Welche knielange Hose macht da Sinn? Ich besitze eine derartige Hose mit durchgehendem seitlichen Reißverschluss. Derartige Hosen sind aber alle viel zu warm und schwer. Oder zuerst eine knielange Isolationshose/Tight (ist das sinnvoll?), darüber eine lange leichte Hose und abschließend einen Windbreaker.
-
Ich habe (noch) keine Winbreaker-Hose, aber meine Erfahrung mit meiner Windbreaker Jacker, einer älteren Arcteryx Squamish Hoody, lassen den Einsatzbereich um max. 2°C erweitern. Das Ding ist so luftdurchlässig, als hätte ich ein Netzhemd an - absoluter Fehlkauf. Ich stelle mir eine Windbreakerhose (die ihren Namen auch verdient, z.B aus Pertex Quantum Air mit Polartec Alpha als optimal vor, nur habe ich bisher noch keine gesehen, nur Jacken.
-
Hallo, ich bin mir unschlüssig, wie man die Decathlon Speed Hiking FH900 ultraleicht Wanderhose temperaturtechnisch nach unten hin erweitern kann. Die Hose ist sehr luftig, da sie an der Innenseite der Oberschenkel perforierten Stoff besitzt. Daher benutze ich sie als Wanderhose bei wärmeren Temperaturen und als Sonnenschutz. Wie würdet ihr den Einsatzbereich erweitern? Ich suche etwas, damit ich die Hose in den Bergen bei sommerlichen Temperaturen nutzen kann, aber eben auch bei einem Temperatursturz noch entsprechend gerüstet bin. Zudem für abends im Camp. Eine extra Regenhose besitze ich zwar, die habe ich aber eigentlich nieeee dabei, weil ich dann ohnehin nass werde, nur eben von innen - trotz Membran. Ein reiner Windbreaker reicht bei der Hose als Isolation nicht. Und nur eine lange Unterhose ist zu luftig (zudem etwas unpraktikabler - Umziehen on the fly). Evtl. eine Kombi aus beiden. Oder eine Enlightened Equipment Torrid Pants, diese dann in Custom-Ausführung. Hätte den Vorteil, dass sie auch lang genug ist. Bei Standardkleidung leider eine reine Illusion für mich..... Da habe ich dann nur Bedenken, dass der Sprung von der FH900 zur EE Torrid wärmetechnisch zu groß sein könnte und mir ein Mittelmaß fehlt. Bei welchem Temperaturbereich ließe sich die EE Torrid Pants alleine sinnvoll tagsüber in Bewegung nutzen? Ich würde eine (zwei?) zusätzliche Hose bevorzugen, die auch alleine getragen werden kann, was ich z.B. einer Regenhose abspreche. Alternativvorschläge? Was würdet ihr mir empfehlen?
-
Mesh Base Layer: Eine neue (alte) Sau wird durch's Dorf getrieben
transient antwortete auf SimplyMad's Thema in Ausrüstung
Das Trägermaterial ist natürlich Mesh, aber daran ist ja noch das feine Fleece, oder wie auch immer das genannt wid, befestigt. Das gibt es doch in unterschiedlichen Stärken. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es auch unterschiedlich abschattet. @zipiclon: Wie meinst du das nun, bzw. das widerspricht sich doch gegenseitig. "Praktisch nicht existent.... Aber es schützt vor der Sonnen Einstrahlung, denn es beschattet die darunter liegende Haut". -
Mesh Base Layer: Eine neue (alte) Sau wird durch's Dorf getrieben
transient antwortete auf SimplyMad's Thema in Ausrüstung
Als absoluter Beginner, was Primaloft Active, sowie Polartec Alpha Direct betrifft, habe ich eine Frage dazu: Wie sieht es mit dem LSF/SPF (Lichtschutzfaktor) der verschiedenen Gewichte (60g/m², 75g/m², 90g/m², 120g/m²) aus? Gibt es Werte dazu? -
Seit Jahren nur mit dem Mund aufgeblasen und weder an der Matte, noch bei mir "Langzeitschäden" beobachtet. Der original Pumpsack sollte mit Seam-Grip o.ä. an der Naht abgedichtet werden. Das hilft enorm. Ich hatte bei meinem Pumpsack des guten zu viel getan und den ganzen Saum eingepinselt. Danach war er für die Tonne, da komplett steif. Zum Thema Innendruck: Der Berechnung kann ich so nicht zustimmen, da es sich nicht um getrennte Kammern zwischen Kopf, Rumpf, Beinen, etc. handelt. Es handelt sich um ein kommunizierendes System: Überall herrscht der selbe Druck (nachdem er sich in den Kammern verteilt hat). Dieser hängt, abgesehen vom Grunddruck ( Fülldruck + Temperaturkomponente - Stichwort: Wärmeausdehnung), von der äußeren (Gewichts)-Kraft und der gesamten Kontaktfläche (Person) ab. Der Überlegung bezüglich Spitzendruck pflichte ich bei: Wenn eine relativ große Kraft nur auf eine kleine Fläche aufgebracht wird (hinknien) oder eine große Kraft einwirkt (sich auf die Matte fallen lassen), handelt es sich um zu vermeidende Szenarien, die den Innendruck evtl. über die Belastungsgrenzen ansteigen lassen.
-
Kommt ihr bei kühleren Bedingungen mit Westen als Zusatzschicht klar? Ich habe vor 2 Monaten eine Jacke zurückgegeben, weil der untere Bereich der Ärmel ab Ellbogen nicht isoliert war. (War nicht die einzige Isolationsschicht). Nach dem Testtragen waren die Arme entsprechend unangenehm kalt, obwohl ich am Rumpf geglüht hatte. Der Isolationsunterschied, der durch eine Weste immer entsteht, funktioniert bei mir nicht.