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Ultraleicht Trekking

SouthWest

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    SouthWest hat eine Reaktion von Dr.Matchbox erhalten in MLD Solomid 2016 gibt es Test/Reviews?   
    Hier ein paar Bilder von meinem neuen Cuben Solomid XL (2016). Sehr nettes Teil.
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    SouthWest hat eine Reaktion von Jan erhalten in MLD Solomid 2016 gibt es Test/Reviews?   
    Hier ein paar Bilder von meinem neuen Cuben Solomid XL (2016). Sehr nettes Teil.
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    SouthWest reagierte auf mawi in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    Ja! Wohl!
    Entschuldigung, es liegt nicht an der Motivation. Es ist ein reines Zeitproblem. Es wird Ende dieser Woche weiter gehen!
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    SouthWest hat eine Reaktion von mawi erhalten in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    @mawi: Wei! Ter! Schrei! Ben! 
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    SouthWest hat eine Reaktion von ULgeher erhalten in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    @mawi: Wei! Ter! Schrei! Ben! 
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    SouthWest hat eine Reaktion von Stromfahrer erhalten in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    @mawi: Wei! Ter! Schrei! Ben! 
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    SouthWest hat eine Reaktion von Baschi erhalten in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    @mawi: Wei! Ter! Schrei! Ben! 
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    SouthWest hat eine Reaktion von Ansgar erhalten in Rucksackfrage PCT   
    @Ansgar: Saucool! Richtung Westen durch die USA wird dir aber wohl leider immer schön der Wind entgegen blasen. Dazu geht es erst mal durch einige flache, eher langweile Staaten voller Trumpwähler  Der Rest der Tour wird dann aber genial!!
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    SouthWest reagierte auf Ansgar in Rucksackfrage PCT   
    Hallo ihr Lieben, 
    Seit meinem letzten Post hat sich einiges getan:
    1. Das US-Visum ist da! 
    2. Mein Job ist gekündigt 
    3. Die Strecke steht
     
    Es kann also los gehen!
    Am 4.4. Fliege ich nach New York und setz mich aufs Fahrrad und fahre quer durch Nord- und Südamerika. Anschließend geht es auf den PCT 
    Also von mir aus könnte es morgen los gehen!!! 
     

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    SouthWest reagierte auf BruderLeichtfuss in Und noch einer: GR 221 im Mai 2016   
    Ich wollte mit meinem Post wirklich keine Diskussion über Netiquette lostreten, denn ich stimme @Sothwest ja prinzipiell zu, dass ...





    Nur ist ...



    halt einfach m.E. nicht der beschriebene 'freundliche Ton' und war daher - aus meiner Sicht - etwas unangebracht. Dabei würde ich es aber auch gerne belassen und reiche hiermit die virtuelle Friedenspfeife an@Southwest weiter.
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    SouthWest hat eine Reaktion von BruderLeichtfuss erhalten in Und noch einer: GR 221 im Mai 2016   
    Alles klar, kein Problem.
    OT: Wen interessiert wie man Nichtgefallen in einem nicht freundlichen Ton rüberbringt, dem sei Facebook empfohlen. ZB die Seiten von bestimmten Politikern.
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    SouthWest hat eine Reaktion von Freierfall erhalten in Und noch einer: GR 221 im Mai 2016   
    Dann dürfte man auch nicht über die Schuhgröße diskutieren.
    @Pong möchte sicherlich Feedback jeder Art haben.
    Fotos gehören natürlich zu einem Reisebericht. Es gibt viele verschiedene Arten Fotos zu machen, zu bearbeiten und zu präsentieren. Und sicher viele Meinungen dazu. 
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    SouthWest reagierte auf mawi in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    Die Tour
    1. Etappe von Kvikkjokk bis (kurz vor) Hábres
    Bevor ich los bin, hatte ich noch kurz den Rucksack an der Hängewaage bei der Fjällstation gewogen. Inkl. ca. 1-1,5l Wasser wog der Rucksack ca. 19kg. Da waren aber noch die Regenhose (die hatte ich ab dem Nachmittag jeden Tag immer an) und die Kufa-Jacke (die hatte ich sehr oft an) im Rucksack. Trotz des hohen Gewichts, war der Rucksack sehr gut zu tagen und ich fand, dass es sich nicht wie 19kg anfühlte. Das lag vermutlich auch an dem Training vor der Tour (die Vorgebreitungstouren und viel Sport im allgemeinen).
    Von der Fjällstation zum Boot sind es nur ca. 10min. Als ich ankam warteten schon 4 weitere Passagiere, die aber zum Padjelantaleden bzw. Kungsleden wollten. Schon zum dritten Mal wurde ich mit den ungläubigen Worten "Und das ist dein Rucksack?" begrüßt. Meist folgte nach einem "Ja" meinerseits eine kurze Pause und dann wurde zögernd gefragt "Hast du ein Zelt dabei?" - "Ja" - "und Verpflegung?" usw. Fand ich ganz lustig.
    Mit ein paar Minuten Verspätung kam dann Björn angefahren. Die Überfahrt zum Ausgangspunkt für den Prinzkullen (und meiner Tour) dauert keine 2 min (ca. 30-50m) und kostet 70SEK (also rund 7Euro). Das war das einzige Mal, wo ich Bargeld benötigte, ansonsten konnte/musste ich alles immer mit der Kreditkarte bezahlen. Die aktuellen Fahrzeiten kann man Björns Webseite entnehmen: http://www.battrafikikvikkjokk.com/regular-tours.html 
    Am anderen Ufer warteten 2 Wanderer, die hier ihre Tour beendeten und mit dem Boot nach Kvikkjokk wollten. Sie wurden erst einmal mit einer fetten Standpauke von Björn empfangen. Er hatte sich überhaupt nicht mehr beruhigt und sie total rund gemacht. Ich bin mir nicht sicher, aber soweit ich das mitbekommen hatte, hatten sie wohl auf Privatgrund, trotz Hinweisschilder, übernachtet.
    Während Björn immer noch die beiden Wanderer ausgeschimpft hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht. Ehrlich gesagt, hatte ich etwas Bammel vor dem Aufstieg, da er im Wanderführer als knackig bezeichnet wird und mein Rucksack ja nun nicht so leicht war. Hinzu kam noch die allgemeine Aufregung, wie denn nun das Terrain im Sarek aussieht und welche Herausforderungen auf mich warten werden. Allerdings war der Aufstieg ein reinster Spaziergang. Es gab einen gut ausgelaufenen Wanderweg mit teilweise Stufen und die Steigung war moderat, so dass ich schnell an Höhe gewann und nach kurzer Zeit oben war.
    Noch einmal ein kurzer Blick zurück (Links, vom Hügel verdeckt, liegt Kvikkjokk):

     
    Oben angekommen gab es auch schon die erste Rentierbegegnung. Generell muss ich ja sagen, dass die Rentiere ziemlich dumm sind. Okay, es sind Fluchttiere. D.h., dass sie bei fast jeder Begegnung in meiner Laufrichtung geflüchtet sind. Einmal habe ich eine Herde ca. 2-3 Stunden lang durch das Álggavágge getrieben. Meine erste Begegnung war jedenfalls nicht so cool. Zuerst hatte ich zwei Rentiere gesehen, die dann in meiner Laufrichtung in eine kleine Senke geflüchtet sind. Als ich die Senke erreicht hatte haben sie mich erschrocken angeschaut (unter dem Motto „Huch, wo kommt der denn „plötzlich“ her?“) und sind wieder in meiner Richtung bis zur nächsten Senke bzw. aus dem Sichtfeld geflüchtet. Das ging ein Weilchen so weiter und es wurden immer mehr. Irgendwann sammelte sich eine große Herde auf einem Hügel vor mir. Aus dieser Herde kamen plötzlich ca. 15 Rentiere auf mich zugerannt und machten kurz vor mir einen Bogen und kamen auf meiner rechten Seiten zum stehen. Sie schauten zu mir rüber und einige wetzten ihr Geweih im Gras. Rentieren und Elche bin ich zwar auf vergangenen Skandinavienreisen schon begegnet, aber solch eine Erfahrung hatte ich noch nie gemacht (eigentlich waren sie bisher immer ganz scheu). Da das Ganze etwas bedrohlich auf mich wirkte, hatte ich mich entschlossen ihnen links am Hang auszuweichen. Das war ein müßiger Umweg und kostete mich bestimmt 20min. Im Nachhinein denke ich, dass der Umweg nicht nötig gewesen wäre. Aber da die teils riesigen Geweihe enorm Respekt einflößend waren (insbesondere das Wetzen im Gras) und ja schon einige Wanderer von Almkühen niedergetrampelt wurden, war es in der Situation glaub eine gute Entscheidung. Später hatte ich festgestellt, dass die Laufgeschwindigkeit ein entscheidender Faktor war. War man langsam unterwegs, waren auch die Rentiere entspannt. War man aber flott unterwegs, dann waren sie immer sehr unentspannt.
    Endlich wieder auf dem richtigen „Weg“, gab es eine kurze Pause um den Ausblick zu genießen:

    Und hier ein kurzer Blick zurück über das Vállevárre, bevor es durch das Vállevágge ging:

    Der Weg bis dahin war sehr einfach zu begehen. Ab hier waren immer wieder Blockfelder zu queren, die an sich nicht schwierig waren, aber durch den anhaltenden Regen extrem rutschig waren. Wenn mir etwas schwer fällt, dann langsam zu gehen. Insbesondere am Anfang, wenn man noch voller Energie und Tatendrang ist. Dementsprechend bin ich auch schnell über die Steine geschritten und konsequenterweise 2 mal übel gestürzt … Unbeschadet bin ich dann am Hábres angekommen, wo ich an einem der wenigen Zeltmöglichkeiten zwischen dem Geröll zwei Deutsche getroffen hatte. Die beiden hatte ich bereits im Bus kennengelernt und sie hatten noch am Vorabend eine Überfahrmöglichkeit in Kvikkjokk gefunden.
    Obwohl es erst gg. 5 war, hatte ich mich ebenfalls entschieden hier mein Zelt aufzubauen. Es war nämlich unklar wie es hinter dem Pass voraus aussieht (zwecks Zelten), es in Strömen geregnet hatte und es somit schon relativ dunkel war. Der Aufbau und das einrichten des Zeltes im Regen ging erstaunlich gut. Nichts wurde im Inneren nass.
    Hier mein Zelt neben dem Tarp der anderen beiden Deutschen:

    Und noch einmal die andere Richtung (aus der ich kam):

     
  14. Gefällt mir!
    SouthWest reagierte auf mawi in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    Anreise
    Es gibt viele Möglichkeiten nach Kvikkjokk zu kommen. Viele, die ich unterwegs getroffen hatte, sind über Stockholm in nach Nordschweden geflogen (z.B. bis Jokkmokk oder Gällivare) und von da aus das letzte Stück mit dem Bus gefahren. Ich hatte diese Option im Vorfeld ebenfalls geprüft und fand, dass a) fliegen (von Stockholm aus) viel teurer ist als mit dem Nachtzug, ich sehr lange Umsteigezeiten gehabt hätte (teils über Nacht) und c) somit nicht schneller in Kvikkjokk gewesen wäre als mit dem Nachtzug. Am liebsten wäre ich mit dem Zug von Berlin nach Kvikkjokk (bzw. Murjek) gefahren, aber das hätte mir je Strecke 2 Tage zusätzlich gekostet. Das wären dann also 8 Tage An- und Abreise gewesen und preislich war es überhaupt nicht attraktiv. Eine weitere Möglichkeit ist noch mit dem Auto hochzufahren.
    Ich hatte mich schließlich entschieden bis nach Stockholm zu fliegen und von da aus den Nachtzug weiterzureisen.
    Berlin - Stockholm
    Am Mittag des 01.09.2016 bin ich dann von Berlin Tegel nach Stockholm geflogen. Da der Rucksack inkl. der Seitentaschen randvoll war, hatte ich ihn am Flughafen in Folie einwickeln lassen. Was für eine Verschwendung, aber ohne Folie wäre womöglich so einiges herausgefallen. In Stockholm angekommen, musste ich beim Auspacken des Rucksacks feststellen, dass es keine gute Idee war das Esbit in die Seitentaschen zu packen. Es waren bestimmt 20% zerbröselt  Auch unterwegs hat es sich immer weiter aufgelöst, da die einzelnen Stücke im Beutel aneinander gerieben haben. Es gibt Dinge, die macht man nur einmal Das nächste Mal werde ich das Esbit nicht in einen Zip-Beutel tun, um das Gewicht der Pappschachtel zu sparen. Der Kochtopf, der ebenfalls in der Seitentasche war, hatte auch gelitten und war etwas verzogen. Zum Glück lies er sich wieder zurecht drücken.
    Vom Flughafen bin ich dann mit dem Bus (kostet ca. 30 Euro und benötigt ca. 40min) in die Innenstadt von Stockholm gefahren. Dort hatte ich ich ca. 3 Stunden Aufenthalt, die ich für einen kleinen Stadtbummel und Abendessen genutzt hatte. Die 30Euro kann man sich aber auch sparen, indem man am Flughafen die Zeit totschlägt und da in den Zug einsteigt. In diesem Fall wird aber eine Flughafengebühr in Höhe von rund 5Euro (oder waren es 8,5Euro?) fällig.
    Stockholm - Murjek
    Um 18:10 Uhr bin ich dann mit dem Nachtzug nach Murjek gefahren. Das war das erste Mal seit Asien, dass ich so viele Backpacker in einem Zug bzw. am Bahnhof gesehen hatte. Mind. 80% der Fahrgäste waren Wanderer. Ich hatte ein Bett im Schlafwagen gebucht und muss sagen, dass sich der Aufpreis definitiv lohnt. Die Betten sind sehr komfortabel (für einen Schlafwagen aus den 70/80igern?) und man ist am nächsten Tag relativ fit. Am Morgen gab es dann lecker Kaffee, der zwar recht teuer war, aber dafür mit unbegrenzt Nachfüllen Bezahlen kann man übrigens mit der Kreditkarte. Essens-technisch war das Angebot im Speisewagen sehr spartanisch und beim Blick auf die Zutatenlisten verging einem ordentlich der Appetit. Außerdem gab es für Vegetarier bzw. Veganer sowieso nichts. Man ist also gut beraten sein eigenes Frühstück mitzubringen.
    Das Zugticket und die Bustickets hatte ich übrigens vorher über die https://www.sj.se Seite gebucht. Leider ist die Seite nicht besonders gut. Es werden einem nämlich nicht alle möglichen Verbindungen angezeigt, sondern nur eine (und das ist leider nicht immer die optimale  ). Hier muss man sich selbst helfen und schauen, von wo die Busse nach Kvikkjokk fahren. Hierzu schaut man am besten auf dieser Seite nach und orientiert sich da an den Zeitplänen: http://www.ltnbd.se/timetables/61/0/
    Auf der sj Seite gibt man dann bei der Suche im Via-Feld den Umsteigebahnhof an. In meinem Fall von Stockholm C via Murjek nach Kvikkjokk. Die größte Hürde ist das Bezahlen. Ich brauchte 10!!! Versuche, bis es funktionierte. Die FAQ der Seite sagt zu diesem Problem lediglich, dass meistens die Karte nicht gedeckt sei. Das war aber bei mir nicht der Fall. Ein Bremer, den ich unterwegs getroffen hatte, hatte das gleiche Problem. Er buchte dann die Tickets über ein Reisebüro.
    Ansonsten kann man die Tickets auch vor Ort am Schalter bzw. Automaten kaufen oder im Zug selbst. Die Bustickets können ebenfalls direkt beim Fahrer erworben werden, aber nur mit Kreditkarte (kein Bargeld!). Da es in der Hochsaison sehr voll sein kann, ist man auf der sicheren Seite, wenn man die Tickets bereits im Vorfeld bucht.
    Murjek - Jokkmokk
    Als wir in Murjek hielten, hatte ich fast meinen Ausstieg verpasst, da ich dachte, dass wir noch irgendwo in der Pampa stehen. Der Bahnsteig am hinteren Ende ist vom Zuginneren nicht als solcher zu erkennen. Da aber die Zugbegleiter sich notieren wie viele wo aussteigen, hatte man freundlicher weise auf mich gewartet Der Zugbegleiter wollte gerade nach mir schauen kommen, als ich ausstieg (ich war der Einzige der ausgestiegen ist). Der Zug kam mit einer Stunde Verspätung in Murjek an. Laut Mitreisenden sei das eine sehr gute Zeit gewesen, denn der Zug könne durchaus auch mal 4-6Stunden Verspätung haben. Das sollte man bei der Planung beachten, wenn man zu knappe Umsteigezeiten hat. Allerdings warten angeblich meistens die Anschlusszüge (deshalb notieren sich die Zugbegleiter auch wer wo aussteigt um ggf. Anschlusszüge zu benachrichtigen), die Busse jedoch nicht (soweit ich das gehört habe). Ich musste dann noch 4 Stunden in Murjek warten. Ich hatte die Zeit mit einem kleinen Rundgang überbrückt bevor es mit dem Bus nach Jokkmokk ging. Bei schlechtem Wetter kann man auch im warmen Bahnhofskiosk warten.
    Jokkmokk - Kvikkjokk
    In Jokkmokk hatte ich ca. 2 Stunden Aufenthalt, die ich für einen kleinen Stadtbummel und Abendessen genutzt hatte. Danach ging es mit dem Bus weiter bis nach Kvikkjokk. Unterwegs hatte der Bus noch eine Menge Stopps und Umwege eingelegt, da er noch Pakete ausgeliefert hatte. Kurz vor Kvikkjokk tauchten plötzlich auf der rechten Seite schon die ersten markanten Berge auf, was die Vorfreude extrem ansteigen lies:

    In Kvikkjokk
    In Kvikkjokk angekommen, sind die meisten sofort losgezogen. Ich war glaub der einzige aus dem Bus, der in der STF Fjällstation (eine Art Jugendherberge) übernachtet hatte. Das Zimmer hatte ich schon im Voraus gebucht (über deren Webseite), was vermutlich eine gar nicht so schlechte Idee war, da sie sehr voll war. Ich hatte im Vorfeld ebenfalls überlegt irgendwo zu Zelten. Da ich aber unsicher war, ob ich halbwegs pünktlich ankomme, wie lang hell es dann noch ist, ich eh am nächsten Morgen in Kvikkjokk wegen der Bootsüberfahrt sein musste und nicht wusste wie die Gegebenheiten vor Ort sind, hatte ich mich für die Fjällstation entschieden.
    Im Nachhinein empfand ich es als eine sehr gute Entscheidung. So war es ein sehr entspanntes Ankommen. Ich hatte somit keinen Stress noch einen geeigneten Schlafplatz finden zu müssen und konnte mich somit mental auf die Tour vorbereiten. Ich hatte Kvikkjokk noch erkundet und dann den Sonnenuntergang mit 2 Bier genossen Die Nacht war extrem kalt, aber das störte mich in meinem Einzelzimmer nicht die Bohne. Außerdem konnte ich über Nacht auch noch einmal alle elektrischen Geräte aufladen (USB-Ladegeräte kann man sich an der Rezeption ausleihen). Am nächsten Morgen gab es ein sehr leckeres Frühstücksbuffet und anschließend die letzte warme Dusche für die nächsten 21 Tage. In der Fjällstation kann man übrigens auch alles mit der Kreditkarte bezahlen.
    Stromschnelle unterhalb der Fjällstation:

    Das letzte Bier:


     
    Wäre ich nicht auf das Boot in Kvikkjokk angewiesen, sondern hätte den Einstieg über den Kungsleden gewählt, dann hätte ich ggf. auch nicht in der Fjällstation geschlafen. In dem Fall wäre ich evtl. auch schon ein paar Kilometer gelaufen.
     
    OT: Am Sonntag (hoffentlich) geht es dann endlich mit der eigentlichen Tour weiter bzw. los.
  15. Gefällt mir!
    SouthWest hat eine Reaktion von Stromfahrer erhalten in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Sehr interessant. Danke für das Video.
  16. Gefällt mir!
    SouthWest reagierte auf Stromfahrer in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Das die trocken werden, fand ich eigentlich nicht so wichtig.
    Kurze Antwort: Bei Sonne oder Wind: ca. 1 Stunde.
    Ausführliche Antwort:
    Ich habe vor der Tour die Originaleinlegesohlen gewässert und gewogen (14 Gramm Wasseraufnahme) und dann meine eigenen Einlagen (9 Gramm Wasseraufnahme) verwendet. Nach dem Durchwaten eines Flusses habe ich die Schuhe 5 Sekunden hochgehalten und bin weitergelaufen.
    Meine Socken waren DexShells (Membransocken), die außen kaum Wasser aufnehmen und – von Punktierungen in der Sohle abgesehen – wasserdicht blieben. Nach 10 Minuten waren meine Füße immer wieder vollständig warm, trotz Wind und Regen. Schuhe und Socken blieben aber (außen am Socken) nass, weil der Untergrund beim Laufen durchweg nass war.
    Nach gefühlt einer Stunde im Camp waren die Schuhe (im Wind vor das Zelt gestellt oder auf den Trekkingstock gestülpt) und die Einlagen immer sturztrocken. Lediglich der gepolsterte Schaft hatte oben dann noch Restfeuchte. An den letzten beiden Tagen hatten wir mehr Sonne, da ging das auch am Fuß binnen einer Stunde trockenen Laufens.
    Zur Drainage sei aber gesagt, dass Mesh-Schuh nicht gleich Mesh-Schuh ist. Das Wasser muss vollständig ablaufen können:
    Die Merrell Mix Master Move (im Video) oder die Trail Gloves haben sehr robustes, sehr offenes Mesh. Viele andere Schuhe haben ein gedoppeltes Obermaterial, dass innen eine weniger durchlässige Schicht verwendet. Durchblasen ist ein einfacher Test, um herauszufinden, ob auch Wasser zügig ablaufen kann. Wichtig ist auch, dass das Mesh bis zur tiefsten Stelle der Sohle (etwa am Ansatz des großen Zehs) reicht. Dort kann das Wasser jederzeit ablaufen bzw. durch Laufen heraus „gepumpt“ werden, ohne dass sich ein See im Schuh bildet.
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    SouthWest reagierte auf mawi in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    Vorbereitung
     
    Grobinfos und Inspirationen über den Sarek habe ich mir aus Blogs, Reiseberichte, Flickr und Foren angeeignet. Einige Berichte waren mega alt, da wurden noch große Geheimnisse um Routen und Zugänge gemacht, sowie Rucksäcke mit außenliegenden Tragegestell empfohlen und ohne Stiefel von Lundhags kommt man da nicht mehr lebend raus ... Für die konkrete Routenplanung habe ich den "Reise Know-How Wanderführer Sarek" von Claes Grundstein benutzt. Darin sind alle Täler und fast alle Berge beschrieben, wie und wo man am besten durch bzw. hoch/runter kommt und wo ggf. eher nicht so gut. Da ich bis dahin das ständige Zelt auf- und abbauen nicht mochte, hatte ich viele Tagestouren eingeplant. Meine favorisierte Route und mögliche Optionen, sowie Tagestouren, hatte ich in die Karte gemalt. Zusätzlich habe ich scheinbar knifflige Passagen oder wichtige Infos aus dem Buch Stichpunktartig auf einen Notizzettel geschrieben.

    Der geplante (grobe) Routenverlauf war wie folgt: Kvikkjokk – Prinskullen – Vallevágge – Njoatsosvágge – Louhttoláhko – Jiegnavágge – Alkavare kapell – Álggavágge – Skárja – Guhkesvágge - Sourva
     
    Als Reisezeit hatte ich mir September ausgesucht, da zu dieser Zeit weniger Leute im Sarek unterwegs sind, es eine wunderschöne Herbstfärbung gibt, keine Mücken mehr gibt, angeblich der niedrigste Wasserstand ist (bezogen auf die Flüsse) und ich zu erwartendes leichtes Schneegestöber als reizvoll empfand
     
    Für die Verpflegung hatte ich selbst zusammengemischten Müslibrei, selbstgemachtes Pemmikan als Snack, 2 Tafeln Schokolade als Stimmungsmotivator und selbst gedörrte Mahlzeiten für abends eingepackt.
     
    Müslibrei:

     
    Snacks (Nein, die Dose landete nicht im Rucksack ):

     
    Abendessen:

     
    Da durch den Entschluss möglichst leicht unterwegs sein zu wollen quasi die komplette Ausrüstung neu war, hatte ich vorher ein paar mehrtägige Testausflüge ins Berliner Umland gemacht. Dies hatte mir geholfen einen guten Eindruck von der Ausrüstung zu bekommen. Da aber die Wetterbedingungen nicht im geringsten Vergleichbar waren, blieb eine relative große Unsicherheit bzgl. des Vertrauens in die Ausrüstung (insbesondere was die Kälte anging).
     
    Hier ist die Ausrüstung im Rucksack zu sehen (bzw. hier noch einmal nachzulesen: https://www.geargrams.com/list?id=34620)

     
    Die Regenhose hatte ich ab dem 2. Tag immer an, war also nicht mehr im Rucksack und die Kufa-Jacke und die Hardshelle Jacke hatte ich auch sehr oft an. Dadurch war der Rucksack unterwegs fast immer rund 900g leichter als in der Liste angegeben. Die Packsäcke hatte ich kurz nach dem Foto noch einmal durchgetauscht (einige rausgeworfen und wasserdichten Kompressionssack für den Schlafsack hinzugefügt), eine Zeltstange (da ich dachte, dass ich die Trekkingstöcke für die Tagestouren brauche), einen Kamm, 2 weitere 18650er Akkus und ein Schmerzgel (ich hatte mir drei Tage vorher beim Sport den großen Zeh umgeknickt/gestaucht und noch Schmerzen von den Testläufen mit den Merrells) hinzugefügt. Damit sind noch einmal ca. 350g hinzugekommen und das finale Gewicht lag dann wohl so bei knapp 18kg. Also gaaanz weit weg von UL, was vorrangig an der Verpflegung lag. Ich hätte ein Paket nach Ritsem schicken können, war aber so kurzfristig (mental) nicht mehr in der Lage die Tour noch zu ändern. Das ist aber auf jeden Fall ein Punkt, den ich das nächste Mal irgendwie berücksichtigen werde.
     
    Hier noch kurz die Sachen, die ich am Körper hatte

     
    Weiter geht es dann mit der Anreise, zu der ich hoffentlich am Donnerstag komme.
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    SouthWest reagierte auf mawi in Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09   
    Prolog
    Sooo, wie versprochen hier der Reise- und Erfahrungsbericht zu meiner Sarek-Tour vom 01.09. bis zum 23.09.2016. Der Bericht wird ein Mix aus Reisebericht und Ausrüstungsreview werden oder so ähnlich. Es gibt leider noch kein klares Konzept und der Anfang wird etwas textlastig sein. Es kommen aber später mehr Bilder. Wenn es langweilig wird oder ihr mehr oder andere Infos wollt, dann gebt einfach Bescheid. Positive und negative Kritik ist willkommen.
    Um den Bericht etwas besser einordnen zu können, kurz ein paar Infos zu mir. Ich war schon immer ein Fan von Wandern, Berge, Trekking, etc. Mehrtägige Touren mit Zelt hatte ich die letzten Jahre weniger bis gar nicht mehr gemacht, da meine Ex nicht so auf Zelten stand. Mehrwöchige (gar mehrmonatige) Touren, insbesondere Radtouren, hatte ich schon gemacht, aber noch nie länger als 2 Tage autark (also ohne Kontakt mit Zivilisation und der Möglichkeit Verpflegung aufzufüllen).
    Gewicht war schon öfters ein Thema und zwar immer unterwegs, wenn mir der Rucksack zu schwer war Ich kann mich gar nicht mehr erinnern warum bzw. woher der Impuls kam, zumindest hatte ich mir für die diesjährige Tour vorgenommen, dass der Rucksack nicht mehr als 16kg wiegen soll. Mit diesem Ziel im Hinterkopf bin ich bei meinen Recherchen schnell auf UL gestoßen und letztlich auch auf dieses Forum.
    Durch viel lesen, u.a. auch hier im Forum, und vor allem durch eure vielen Tipps und Denkanstößen in meinem Packlistenfaden (http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4115-packlistenoptimierung-f%C3%BCr-sarek-92016/?page=1) konnte ich mein Gewicht drastisch reduzieren. Ohne all dem wäre ich womöglich mit einem Rucksackgewicht von 25-30kg losgezogen, von daher noch einmal ein großes "Danke schön!" an das Forum!
  19. Gefällt mir!
    SouthWest reagierte auf HAL23562 in Skurka on Trump   
    Donald Trump war gestern - heute ist Trump Donald!
     http://trumpdonald.org/
    Laden dauert etwas, dann auf Trompete klicken. Enjoy! Von rechts oben ist am schönsten.
    HAL
     
  20. Gefällt mir!
    SouthWest reagierte auf Stromfahrer in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Ein UL-Freund von mir läuft seit Jahren in inov-8 235er und die sehen immer gleich aus, als würden sie auseinanderfallen. Löcher im Mesh, oberflächlich alles aufgefasert, laminierte Schutzstreifen labbern rum, klaffende Löcher an den Knickstellen direkt auf der Vebindung zur Sohle. Dennoch trägt er die ein paar Jahre und sagt jedes Mal (zuletzt gestern), dass er jetzt mal ein paar neue Schuhe holen muss.
    Mich wundert dein Bericht also nicht, @mawi. Entspricht meiner Beobachtung.
    Was mich wundert ist, dass meine Merrell Mix Master (lieber wären mir Bare Access Trail gewesen, siehe oben) nach rund 380 km (davon gesichert 270 auf Single-Trails und Wildnis, der Rest Waldwege und Asphalt-Alltag) noch immer aussehen „wie neu“. Lediglich ein Eckchen der Laufsohle hat sich an einem Schuh abgehoben, was mit Sekundenkleber schnell wieder fixiert war. (Foto gerade eben gemacht.)

    Und die wurden nicht geschont. Felsen, Cropzeug-Querungen, jede Menge Furten, bei denen wir in der Regel direkt durch den Bach oder Fluss gelaufen sind. (Von den heftigeren Passagen gibt es leider keine passenden Bilder. Sarek halt.) Eigentlich immer nass. Auch die meiner Tochter sind nach der Sarektour noch 1a (haben aber auch noch weniger km).
     
    Sind den die Materialien der Merrell wirklich so viel besser?
    Für mich schwer zu glauben.
    Beim Herbsttreffen liefen doch ne Menge diverser Merrell-Schuhe rum. Welche Erfahrungen haben denn die anderen Merrell-User gemacht, z.B. @micha90?
  21. Gefällt mir!
    SouthWest reagierte auf micha90 in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Ich habe inzwischen ca 4500km in Merrell Trail Gloves hinter mir und ich kann sagen, dass die tatsächlich besser halten als manch anderer Schuh. Im Schnitt bekomme ich so 1500km aus einem Paar, bevor ich sie austausche. Defekte sind allerdings nicht zu sehen: Löcher im Mesh hatte ich noch nie, es reißt nichts aus sondern verschleißt nur. Bei den Trail Gloves ist die einzige Schwachstelle die Naht vorn an der Zehenkappe, die ich einfach direkt nach dem Kauf mit Kleber bedecke. Ansonsten ist der Hauptgrund für ein neues Paar, wenn die Sohle einfach zu dünn wird (<1mm!).

    Ein neues Paar nach ca 1400-1500km auf dem CDT. Die Klebestellen an der Naht sind deutlich sichtbar, auch wenn es eigentlich reichen würde links und rechts nur an der Knickstelle zu kleben. Das Blaue innen ist bereits die Zwischensohle. Die Ferse reibt sich natürlich ein wenig auf, aber ansonsten keine Defekte.
    schöne Grüße
    Micha
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    SouthWest hat eine Reaktion von mawi erhalten in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Ein Kollege von mir hat ein magnetisches Filtergewinde für seine RX100. Das hört sich praktisch an.
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    SouthWest hat eine Reaktion von mawi erhalten in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Bzgl Stativ: Meinem Modell (schon etwas aelter) entspricht am ehesten das momentane UT 43D II. Kompakt und leicht. Ich verwende es mit einem Novoflex BALL19 Kugelneiger als Kopf zum Wandern.
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    SouthWest hat eine Reaktion von mawi erhalten in Packlistenoptimierung für Sarek 9/2016   
    Das sieht fuer mich schon alles recht optimiert aus. Ich habe nur kleine Anmerkungen zu Deiner Liste:
    GPS und Karte und Kompass finde ich persoehnlich etwas zu viel. Der Sarek ist jetzt nicht die weglose Wildnis Ostsibirens. Aber das kommt auch etwas auf die geplante Route an. Meistens gibt es dort jedoch markierte Wege denen man recht gefahrlos ohne GPS folgen kann. Ich persoehnlich wuerde auf GPS verzichten, ich hatte aber auch noch nie eines. Sogar der Kompass koennte ueberfluessig sein. Ein kleiner vielleicht. Ich habe auch ein Velbon Stativ. Mit Kugelkopf (reicht wenn man kein schweres Tele hat) ist das noch unter 1 Kilo. Meine Ausruestung mit 3 Festbrennweiten (weniger Tele als deines) und Ersatzakkus wiegt 2 Kilo. Die Softshell wiegt viel und ist nicht sooo warm. Fuer mich ist eine Softshell eine zu schwere Windjacke. Ich wuerde statt dessen eine Isolationsjacke (Daune oder besser Kunstfaser) nehmen. Aber wenn das Geld knapp ist geht es nun auch so. Reisefuehrer weglassen. UU ein paar Seiten davon scannen und kleiner doppelseitig ausdrucken. Fuer mich waere 550g Quilt und eine lange Unterhose zu wenig im September in Nordschweden. Vielleicht bist Du aber haerter als ich  Bei mir kaeme zu deinem Quilt eine Isolationsjacke (wie gesagt) und auch eine Isolationshose dazu. Nur so koennte ich in Ruhe bei Minusgraden Nordlichter knipsen und dann schlafen. Ansonsten wie gesagt eine solide Liste.
    Btw: Der typische UL-ler wird denken: Wer so eine Route plant und deshalb so viel Essen mitschleppen muss macht kein UL Trekking sondern eine "andere Sportart". Die werden Dir empfehlen eine andere Route zu gehen und oder eine andere Jahreszeit zu waehlen. Ich finds aber klasse und das gehoert genau hier hin 
     
  25. Gefällt mir!
    SouthWest reagierte auf tomas in Leichter geht's weiter   
    Um einmal etwas Grundsätzlich anzumerken:
    wir Moderatoren machen unsere Arbeit absolut ehrenamtlich, die meisten von uns haben noch Job, Familie etc. Jeder von uns hat sich mehr als einmal gefragt, ob er überhaupt die Zeit hat, sich um das Forum zu kümmern. 
    (Ich hatte z. B. dieses Jahr einen Arbeitsplatzverlust und einen familiären Trauerfall zu bewältigen, und da waren die Zeit und meine Kraft ziemlich begrenzt. Und ich bin viel lieber draußen an der frischen Luft als zu Hause vor dem Computer...
    Immerhin ergab sich über das Forum die Möglichkeit, Mateusz ein bisschen unter die Arme zu greifen, und dafür habe ich mir die Zeit nehmen müssen.)
    Vor einigen Monaten hat sich ein sehr engagierter Moderator zurückgezogen, weil er es einfach leid war, sich überwiegend mit Streitigkeiten, Beleidigungen etc. zu beschäftigen (und nicht etwa mit Ausrüstungstipps, Reiseberichten etc., die ja das eigentliche Thema des Forums sind).
    Ich möchte deshalb alle inständig darum bitten, dem Moderatoren-Team die Arbeit nicht unnötig schwer zu machen und grundsätzlich selbst zu prüfen, ob der eigene Beitrag in dieser Form OK ist, und die Diskussion wirklich weiterbringt. Und kurz darüber nachzudenken, wofür das Forum von Stefan gegründet wurde und von Dennis weiter betrieben wird.
    (Vielleicht aus Liebe zur Natur, aus sportlichem Ehrgeiz, aus der Begeisterung für pfiffige Lösungen, um Kontakte zu knüpfen etc. etc. ...
    Um den Horizont zu erweitern und nach dem Himmel und den Sternen zu greIfen?  )
     

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