
wiederfrei
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Du hast es auf den Punkt gebracht. Die Lösung des "Gewichtsproblems " ist die Anzahl Personen. Sehr vieles was hier genannt wird sind Lösungen für eine Person. Für mehr Personen kann sogar ein Benzinkocher sinnvoll sein. Zu zweit wird auch UL leichter.
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Danke
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Hallo Ich weis, zu Rucksäcken wurde schon viel geschrieben ... ich habe aber auf meine Frage mit der Suche nichts gefunden. Ausgangslage: Ich will meinen Rucksack (Mammut Trion Guide 45+) ersetzten (1800g) Frage: was sind die Unterschiede zwischen ganz einfachen Trekkingrucksäcken (z.B. Hyperlite Mountain Gear Southwest 55) (997g) (Lundhags Padje Light 45 L)und klassischen Hochtourenrucksäcken? Kandidaten wären: Pajak-HD3 (885g), Deuter Durascent 44+10 (890g), Exped Serac 50 (770g)? Der Hyperlite ... hat ja z.B. nicht mal Lastkontrollriemen, das haben die anderen. Was der Rucksack können muss: Mind 45l, das nasse Zelt muss man aussen aufbinden können (z.B. mit Seilhalterung an meinem alten), das Gewicht sollte nicht zu weit vom Körper sein. Wasserdicht wäre toll. Was ich bis jetzt gebraucht habe ist ein Hochtourenrucksack. Was haben ULTrekkingrucksäcke mehr? Viele Grüsse wiederfrei
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Vielen Dank an alle. Für mich (als Thread-Starter) hat sich das Thema erledigt. Ich werde es mit der Methode von @wilbo versuchen. @Weltengänger das ist die Methode von Holtkamper Zeltklappanhänger. Die funktioniert auch im großen Format. Ich versuche es aber zuerst mit der anderen Methode.
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Glaub mir, ich habe viel Erfahrung! Auf verschiedensten Kontinenten und Klimata. Daher ist Wind nichts neues für mich. Island ist auf vieles bezogen eine ganz andere Kategorie. Egal ob Fahrräder, Autos oder Zelte. Mit Verschleiß und Defekten ist zu rechnen. Ob du nun mit dem Auto mit 80km/h über ne Schotterpiste fährst, mit dem Fahrrad eine Sandwüste durchquerst oder im Hochland auf Kies zeltest (alles schon gemacht). Da darf auch mal etwas was nicht UL ist kaputt gehen. Schon als jung war ich dort länger unterwegs. Glaub mir, Erfahrung habe ich. Auch mit Erfahrung bin ich nicht allwissend. Auch muss ich nicht alle Erfahrungen selbst machen. Daher würde ich gerne hier im Forum von den Erfahrungen anderer profitieren. Dürfen hier nur Anfänger Fragen stellen? Gerade bei UL kommt es vor, dass mal was reißt. Dass mal das Material überfordert ist. Da hat man noch lange keinen Bock geschossen! (In Island halt auch bei nicht UL). Nicht alles was passiert ist ein Anwendungsfehler. Entsprechend ist nicht jeder der eine Frage stellt ein Anfänger. Andernfalls bin ich wohl im falschen Forum.
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Bei Dyneema- Bandschlingen begeistert natürlich die Packgrösse. Gerda beim Klettern sieht man, dass kleiner nicht immer leichter ist. Die Seile werden zwar dünner aber nicht leichter.... Auch ist Dyneema teurer. Ein MSR Tindheim hat neu etwa einen Preis von 350 bis 450. Dieses hat nun in Island recht gelitten. Sind da Dyneema- Schnüre nicht übertrieben? Daher bin ich ganz zufrieden, wenn ich nicht einen totalen Wechsel machen muss. Das sind total ja sofort 20 bis 30 Meter. Daher: normale sind ganz OK
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Unbedingt einen Laserdrucker verwenden! Nicht Tintenstrahldrucker. Der Toner des Laserdruckers ist wasserfest. Da braucht man ev. gar keine Hülle. Wir verwenden jedenfalls keine.
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Vielen Dank für die logische Erklärung und die simple Lösung! -------- Bei weichen Böden kann man mehrere Herringe "in Reihe" verwenden. Das funktioniert sehr gut. Bei nassen Böden ist der Schwachpunkt der Anker. Das sah ich schon öfter.
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Dieses Problem besteht schon bei Leinen. Viele Herringe haben eine Schnurr zum Rauszuholen. Bei ganz rauhen Bedingungen lege ich die über die Leine und sichere sie mit einem zweiten Hering. Bei dieser Schnurr zeigt es sich auch wie schwierig das sichere Knoten ist . Ein perfekter Bandschlingenknoten in mini ist fast nicht möglich. Etwas langes wie die Leine zu knoten ist hingegen sehr einfach. Weil es schnell gehen musste hab ich da in der Nacht einen 8er gemacht. Der ist immer noch drin. Prinzipiell ist es schon interessant etwas zwischen Hering und Leine zu legen. Wieder eine Leine erscheint mir nicht richtig.
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Seitschläfer: Wechsel TAR Nxt zu Nemo Tensor Insulated
wiederfrei antwortete auf shotta51's Thema in Ausrüstung
Wir haben auf die Nemo Tensor all season gewechselt. Die regular. Meine Frau ist Seitenschläferin, sie ist begeistert seit sie den optimalen Luftdruck/Füllung gefunden hat. Die Isoltation ist super! Die gute Isolation gibt Reserve wenn mal wieder ein Stein drunter liegt. -
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Wenn sich die Leine durch die Abspannpunkte fressen würde, das wäre der Worst-Case! Das kann man dann fast nicht mehr reparieren.... Eine Anpassung am Zelt wäre nachhaltiger. Immer jeden Herring prüfen ist nicht praktisch. Voll aufgestellt hat dieses Zelt 14 Herringe (8 am Boden und 6 Abspannpunkte), da wird auch immer mal wieder einer ersetzt. Der Podcast ist interessant! Vieles was eigentlich klar sein müsste wird einem wieder in Erinnerung gerufen. Der ganze Teil von wegen Abspannleine war mir so neu. Was er sagt von wegen Schockabsorption ist interessant. Bei Zeltklappanhänger von Holtkamper sind bei jedem Herring Gummiseile. Das funktioniert sehr gut. Leider funktioniert der Link zu Roger Caffins Zelt nicht mehr. Weißt du wie das gemacht ist?
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Hallo, wir sind eben aus Island zurück. Nicht UL, sondern mit Auto und zwei Zelten etc.(daher in diesem Forum). Kurzer Einschub zu UL: an leichten Zelten habe ich zwei Durston X-mid, ein MSR Freelite (2Pers) und ein StS altro ... gesehen. Aus meiner Sicht waren das alles sehr mutige! Das Freelite war in Dreki bei der Askja. Die hatten eine 20cm Steinmauer gebaut. Wir waren mit einem MSR Tindheim 3 (die Eltern) und einem MSR Elixier 4 (für die Kinder/Teenager und als Esszelt). Eigentlich hatten wir (für Island) super Wetter. An einem besagten Tag sind wir bei schönem Wetter spät abends auf dem Campingplatz angekommen. Bei wenig Wind (ca 6m/s gemäss vedur.is). In der Nacht kam der Wind. Das zusätzliche Abspannen um 4 in der Nacht war klar die Aufgabe des Vaters (ich) ... meine Frau wollte bei Regen nicht raus und die Teenager hören nichts. Am Morgen hatte es schon 12m/s die Prognose war Peak 14 bis 15 ms (54 kmh) um 12 Uhr. Also haben wir das Abbauen verschoben und uns in die Gemeinschaftsküche zu den anderen Zeltern gesetzt. Die Prognose war sehr genau! Beim Tindheim war der Wind (hatte gedreht) genau von der Seite. Das war eigentlich kein Problem. Ich bin dann regelmäßig zu den Zelten gegangen. So habe ich auch rechtzeitig gesehen, dass eine seitliche (Seite Wind) Abspannleine beim Tindheim gerissen war! Das Zelt hatte eine ganz neue Form (ästhetisch aber nicht praktisch). Ich habe die Leine geknotet und neu abgespannt. Das Zelt hat alles ohne Probleme überlebt. Nun meine Frage: Sind bei euch auch schon Leinen gerissen? Das Zelt ist recht neu (da ca 25 Nächte) der Herring ein MSR Groundhog in gutem Zustand. Die Leine hat sich am Herring durchgescheuert. Was kann man machen? Zusatz: die Groundhog waren eine super Wahl! Mit dem Hammer in steinigen Grund verdrehen die sich wie eine Schraube, aber bleiben gerade!
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Gravel Tour Zürich-Eiger-Bodensee
wiederfrei antwortete auf capitanowolf's Thema in Tourvorbereitung
@6feet10 klar, eigene Meinung. SAC habe ich ja schon zitiert. Vieles geht, muss aber nicht gemacht werden... . Ich denke doch, dass man hier nach guten Vorschlägen sucht. Ein krasses Bsp. Aus dem realen Leben: Ein Stealth Camper (Vanlife ....) erkennbar an den Campingstühlen vor dem Fahrzeug direkt unter dem Camping-Verbot, 200m vom nächsten Bauernhof und 500m vom nächsten BnB. Ich habe mir den Hinweis erlaubt, dass das nächste öffentliche WC 1km weit weg ist (nach dem Fahrverbot 1km und ca. 200 Höhenmeter weiter) ... Wenn man sich mit dem Zelt so verhält muss man sich über Verbote nicht wundern. Daher bitte nicht schon so planen. Wie gesagt, meine eigene Meinung. Es ist mir aber ein Anliegen, dass Trekking nicht in Verruf gerät! -
Gravel Tour Zürich-Eiger-Bodensee
wiederfrei antwortete auf capitanowolf's Thema in Tourvorbereitung
Meiner Meinung nach findet man in Verzeichnissen (10 schönsten...) etc. Die günstigen Campingplätze nicht immer. Was für Vanlife und Wohnmobil schlecht ist, ist für UL Camper oft nicht von Bedeutung (z.B. Zufahrt auf 2m Breite beschränkt, Parzelle sehr klein, Brücke mit Gewichttsbeschränkung, etc). Es braucht also nicht den 5Sterne Camping. Wenn ich campe (egal ob UL oder mit Auto und Zeltklappanhänger) will ich primär saubere Sanitär und Möglichkeit zum Geschirr spühlen. Das steht bei den Rezensionen meisst sehr deutlich. -
Gravel Tour Zürich-Eiger-Bodensee
wiederfrei antwortete auf capitanowolf's Thema in Tourvorbereitung
Hoi, auch bei diesem Beitrag bin ich wohl etwas spät. Trotzdem noch ein paar Hinweise. Du weißt schon, dass der Eiger eine Hochtour ist? https://www.sac-cas.ch/de/huetten-und-touren/sac-tourenportal/eiger-555/hochtouren/ Nimm dir einen Bergführer! Ein solches Erlebnis vergisst du nie. Meiner Meinung nach brauchst aber auch für den Eiger erste Bergerfahrung. Das hätte ich auch zu meinen besten Zeiten nie ohne Bergführer gemacht. Die Gegend ist aber super schön. Wenn man aufs Jungfraujoch fährt, so kann man die Gegend gefahrlos erleben. Mit Bergerfahrung natürlich noch viel mehr. Skitouren und Hochtouren in dieser Gegend gehören zu meinen schönsten Erlebnissen! Besonders mehrtägige! Mach es! Übrigens:Klettern im Fels und eine gute Steigeisentechnik sind Voraussetzung. Zu Touren mit dem Gravelbike https://schweizmobil.ch/de/veloland. Wildcampen und Gravelbike ist in der Schweiz kaum zu kombinieren. Es sei denn, du bist ein Landstreicher .... . Wildcampen ist im Mittelland ein No-Go .... . Ja, im Hochgebirge und sogar in den Voralpen gibt es Orte an denen du nicht auffällst. Dort kommst du aber mit keinem Fahrrad hin. Ansonsten frag immer den Landbesitzer. Ich habe auf meiner Feierabendrunde mit dem Moutainbike auch schon solche Schlaumeier angetroffen. Dafür habe ich absolut kein Verständnis. Dort wo du mit dem Gravelbike hinkommst bist du in der Zivilisation. Im Wald bist du auch in der Zivilisation. Bivak ist ein ungeplanter Notfall. Keine geplante Ubernachtung. Das kann ich mir nur im Hochgebirge vorstellen. Sorry für die harten Worte, aber so ist es. Legal heisst nicht normal. Es gibt auch in der Schweiz Obdachlose, die machen aber nicht Ferien. Die sollen nicht kriminalisiert werden. Daher legal ... . Für die haben wir Hilfsangebote und Notschlafstellen. https://www.sac-cas.ch/de/umwelt/bergsport-und-umwelt/campieren-und-biwakieren/ bezieht sich aufs Gebirge (daher Quelle SAC) Über Google-Map findest du billige Campingplätze. Mini-Camping über einschlägige Portale sind meiner Erfahrung nach oft zu teuer. Gruss wiederfrei -
Alpine Tour, vielleicht Via Alpina oder ähnliches
wiederfrei antwortete auf Alex449's Thema in Tourvorbereitung
Hoi Alex, falls du immer noch was suchst. https://www.gemmi.ch/en/summer/summer/hiking-trails/gemmipass-daubensee-rote-chumme-chindbettipass-engstligenalp/ ist super schön und nicht zu schwierig. Campen kannst du in Leukerbad oder Adelboden auf dem Camping. Da störst du niemanden (ist immer noch billig). Wenn du mehr willst, so kannst du auf die Gemmi aufsteigen und von der Engstligenalp absteigen. Das gute an dieser Tour ist, dass du die karge Gegend siehst, aber immer aussteigen kannst bei schlechtem Wetter. Wir wollten das übrigens letztes Wochenende machen. Es hatte aber noch zu viel Schnee. Die Situation in den Nordhängen kannst du im Frühling gut über die vielen Webcams beurteilen. Ich habe dies meisstens von der Engstligenalp als Skitour gemacht, oder im Sommer als Kind /Teenager mit den Eltern. Falls du T4 oder T5 willst, so gibt es da viele Varianten. (https://www.sac-cas.ch/de/huetten-und-touren/sac-tourenportal/tierhoeri-tierhoernli-1976/berg-und-alpinwandern/von-der-engstligenalp-via-chindbettipass-621/) Bezüglich "kindgerechte Tour", wir waren mit Freunden aus Bayern schon in dieser Gegend den Üschinengrat (von Kandersteg auf die Gemmi und zurück) gegangen. Sie konnten es nicht wirklich geniessen, da es ihnen zu ausgesetzt war. Wie gesagt, eine "Familienwanderung". ... es ist alles relativ. Geh es in den Bergen sanft an. Man muss die Wetterbedingungen etc einschätzen lernen. Das kann als Anfänger schwierig sein. Generell empfehle ich dir in den Tälern auf den Campings zu übernachten, und Überschreitungen zu machen. Es hat einfach zuviele Touris, welche Wildcampen wollen. Gewisse Stellen (die ich oft als Teenager gebraucht habe) sind schon gesperrt (Verbot der Gemeinde). Wie gesagt: von Tal zu Tal. so hasst du immer einen Camping und störst niemanden. SAC-Hütten sind sehr schön. Können aber sehr teuer werden! Gruss wiederfrei -
Hallo zusammen Die Entscheidung ist gefallen. Wir werden das Budget etwas strapazieren. Wir haben zwei WM Apache gekauft. So nach dem Motto "wenn, dann richtig". Weitere Verbesserungen in unserem Equipment werden halt etwas verschoben. Ich möchte euch allen danken für die Tipps und Ratschläge. Viele Grüße Wiederfrei
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Hallo zusammen Von vielen von euch wird ein Kombinationssystem empfohlen. Langsam werde ich auch reif dafür. Für ein Kombinationssystem würde sich der Pajak Radical ULX anbieten. Gewichtsmässig wäre das konkurrenzfähig mit einem wärmeren Schlafsack. Kennt das jemand? Was meint ihr? Gruss wiederfrei
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Hoi Ein.Plattsüssler Vielen Dank! Ich werde dann mal schauen, ob die in irgend einem Laden in der Region vor Ort sind. Die Helium werdn wohl ähnlich geschnitten sein. Den Schnitt muss man wohl sehen. Diese sind einfach vom Preis her erreichbar. Ich habe heute nochmals nachgerechnet was ich in der Nacht in potenziellen "Zielgebieten" zu erwarten habe. Bis 0 Grad muss ich sicher rechnen. Gruß wiederfrei
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Kennt jemand Mountain Equipment die Linien Helium und Glacier?
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Ja, ich bin nicht so ordentlich..... Übrigens: meine Frau meinte gestern " kein Problem, sobald ich alle vier Stück habe ist alles in Ordnung " ... Soviel zu Frauen frieren eher! Übrigens schwitzen Männer oft auch mehr. Nach gewissen Quellen bis zu 1.2 Liter. Bei mir ist es nicht ganz soviel. Auf dem Rennrad kann ich dies gut messen, da ist es etwas unter einem Liter pro Stunde bei 180 bis 200 Watt (--> bei 0.75 l/h nie eine Pinkelpause und nach 4h nur mässig dehydriert). Beim Trekking erreicht man das natürlich nicht. Trotzdem habe ich nach einigen Hundert Meter Anstieg oft ein nasses Shirt. Meine Frau höchstens ganz gering (sie trägt auch weniger Gewicht). In der Praxis führt dies dazu, daß sie am Ende des Tages noch viel mehr trockene Kleider hat. Daher brauchen wir etwa ähnlich warme Schlafsäcke. Auch wenn die Theorie etwas anderes sagt. Was ich hingegen überzeugt bin ist, dass der Schlafsack je nach Geschlecht anders geschnitten sein sollte. Die Verteilung auf die verschiedenen Teile des Körpers ist einfach anders. Hier kommen wir wieder auf die Praxis in der Nacht zurück. Wenn man verschiedene Farben hat, so friert der Mann weniger (sie obige Aussage meiner Frau).... Soweit zu Theorie und Praxis.
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Ja, das mit dem Produktionsstandort muss ich wohl vergessen. So wirbt z.B. Grüetzibag mit Almwolle etc. Die Produktion ist aber in China. Die Herkunft der Daune ist unbekannt. Bei der Wolle haben sie aufgezeigt, die kommt aus Österreich oder der Schweiz. Gewaschen wird in Deutschland. Dann kommt alles nach Shanghai. Nur dort habe es genügend qualifizierte Nähereien.... Bei Nordisk wird zumindest bei den Daunenschlafsäcken mit Produktionsstandort Deutschland geworben. Was aber an Vorprodukten von wo kommt ist unbekannt. Eine der wenigen Firmen mit Transparenz ist Challenge Tires (meine absoluten Lieblingsreifen für das Rennrad! Die nicht vulkanisierten Pneu muss man gefahren haben!). Die sagen, dass der Naturkautschuk aus Thailand kommt. Darum wird er auch dort verarbeitet (Transportvolumen). So würde ich mir dies wünschen... . Wie gesagt, das mit dem Produktionsstandort muss man wohl vergessen. Ev. hat es ein Label auf dem Produkt. An Schlafsäcken sind mir folgende aufgefallen: - Nordisk VIB. ; Diese Linie scheint aus zu laufen ist darum oft reduziert. - Mountain Equipment die Linien Helium und Glacier. Diese bietet unser lokaler Bergsportladen auch an (aber auch viele Online) . Der Preis ist relativ gut und es gibt die als Damen und Herren Version. Was meint ihr? Wäre das was?
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Vielen Dank für den Tipp ich habe es mir eben angesehen. Es verspricht 10 Grad mehr! Das tönt nach sehr viel. Die Idee mit dem Kombinieren ist vorallem für Touren mit großem Höhenunterschied interessant. (Wie von Cullin geschrieben). Ich stelle es mir aber fürchterlich umständlich vor, wenn man nachts raus muss (egal ob Harndrang oder Heringe einschlagen). Hast du nicht Probleme im Dunkeln alles zu "sortieren "? Ich hab schon Probleme in der Nacht ein weiteres Paar Socken zu finden ...
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Ich werde nir die doch mal ansehen. Möglicherweise gibt es in den nächsten Wochen irgendwo Aktionen. Wo sollte denn deiner Meinung nach das Budget sein?