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Ultraleicht Trekking

llurk

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Alle erstellten Inhalte von llurk

  1. Hab da relativ wenig Probleme und falls doch Autan oder dergleichen.
  2. Soweit ich weiß sind die echten Racer nur mit Bivy (SOL Escape Lite ist beliebt) oder Bivy+Schlafsack unterwegs - die scheuen sich aber auch nicht davor mal paar Stunden in einem Hotel oder so zu schlafen. Zelt oder Tarp hat da im Normalfall niemand mit. Eine Ausnahme stellt da vielleicht das Silk Mountain Race dar, da war z.b. einer der Topfahrer mit Zelt unterwegs. Das ist aber halt vom Setting nicht mit einer WE-Tour in den Alpen in Mitteleuropa zu vergleichen.
  3. Vermutlich hast du recht und ich mache es so dass ich bei guter Wettervorhersage nur mit dem Quilt und dem ME Notbivy losziehe. Ich lass es mir mal durch den Kopf gehen.
  4. Die Idee wäre ja das Tarp zu Hause zu lassen und nur mit dem Bivy unterwegs zu sein und sich nötigenfalls einen Unterschlupf zu suchen. Zecken sind mir natürlich ein bekanntes Argument, aber meine letzten Nächte waren eher so auf dem Balkon von einer Hütte, bei Kirchen, Friedhöfen etc. da ist das nicht so ein Thema zumal mich die Viecher ohnehin nicht so mögen. Ich lasse mir das mit dem Netz aber nochmal durch den Kopf gehen. Danke auch für den Feedback zu Argon90, genau das hab ich gebraucht :-)
  5. Ich bin tatsächlich eher in den wärmeren Jahreszeiten unterwegs und wie du sagst, findet man mit dem Rad (Reichweite) eher mal einen einigermaßen trockenen Unterschlupf - daher habe ich gar nicht so den Bedarf nach einer wasserdichten Lösung. Der Biwaksack kann also atmen und daher würde ich kein VBL benötigen.
  6. Einmal als wir in jugendlichem Übermut das Tarp als Windschutz aufspannten und es dann zu schneeregnen begonnen hat.
  7. Hallo, ich bin noch am optimieren meines Schalfsetups für schnelle, kurze Bikepackingtouren (2-4 Tage) in den Alpen. Länger geht derzeit nicht mit 2 kleinen Kindern dafür versuche ich da soviel Fahrzeit wie möglich rein zu packen, d.h. möglichst viel Fahr- und möglichst wenig Pausen-/Schlafzeit. Es ist jetzt nicht Ultradistanz-Renntempo aber es geht in die Richtung. Derzeit bin ich mit einem MYOG Quilt und einem relativ groß dimensionierten MYOG Tarp unterwegs (alternativ noch ein ME Ultralight Bivy). In letzter Zeit habe ich das Tarp aber nie ausgepackt, weil mir der Auf- und Abbau zu mühsam/zeitaufwändig ist. Wenn Regen zu erwarten ist, findet sich immer irgendwo ein Unterschlupf. Ich habe jetzt einiges zu Biwaksäcken hier im Forum gelesen und glaube das folgendes für mich ein gutes Setup wäre: - wenn viel Regen zu erwarten ist: Tarp wie bisher - wenn wenig Regen zu erwarten ist: Quilt und (MYOG?) Biwaksack, der jedoch nicht wasserdicht ist, dafür aber atmungsaktiv. Zweck des Biwaksacks wäre Spray, Tauwasser, Wind etc. abzuhalten. Insektenschutz brauche ich eher nicht. Was meint ihr? In meinem Stoff-Fundus habe ich noch ausreichend Argon90 (kalendriert und DWR imprägniert) Reste gefunden, die ich mal für eine MYOG Windjacke verwendet hatte. Vom Aufbau her gefällt mir das MSR e-bivy https://www.msrgear.com/ie/tents/all-season-tents/e-bivy/10852.html recht gut, wobei ein RV vermutlich schon fein wäre. Geschlafen wird auch mal so: Das Setup (alle Taschen MYOG) sieht so aus: LG Oliver
  8. Ah habs schon. @Andreas K. war das und "Waldschneider" war der "Markenname". Dürfte aber nicht mehr aktiv sein oder?
  9. Ich war früher hier einige Zeit aktiv und hab das Forum kürzlich wiedernentdeckt. Dem UL bin ich übrigens zwischenzeitlich natürlich treu geblieben. Wie hieß nochmal der User der vor ein paar Jahren semiprofessionell Tarps, Zelte, Rucksäcke etc. genäht hat? Die waren oft gründ, sein Logo war glaube ich ein Tannenbaum und er hieß irgendwie ähnlich wie "Waldläufer" oder so. Gibts den noch? Würde mich interessieren ob er den Sprung ins gewerbliche Schneidern gewagt hat.
  10. Schön das Auto hier zu sehen, es war in den 2,5 Jahren die wir es haben insg. 1 Jahr für uns 4 unser zu Hause (2 längere Reisen) und hat uns ohne Panne über den kompletten Balkan, die Türkei bis Georgien gebracht.
  11. Danke dir! Wir sind erst vor kurzem hergezogen und die Radsaison ging nahtlos in die Skitourensaison über. Ich kenne die relevanten Anstiege am gegenständlichen Berg noch nicht und würde die mal mit den Grödel antesten. Kann aktuell auch nicht abschätzen ob ein Pickel nötig ist oder nicht. Nachdem der Berg aber quasi vor der Haustüre ist, wäre ein Umkehren kein Drama.
  12. 170g sind für M in diversen Shops angegeben - dürfte die Herstellerangabe sein. Für L ist 195g die Angabe. Sehen spannend aus, danke! Als Neuling in dem Bereich sind mir die V3 (die solo sowieso) zu riskant. Danke die dürften eh quasi ident mit den Snowline Chainsen Trail sein. Die werde ich dann denke ich auch mal probieren, habe die gerade im Abverkauf für 30€ gefunden.
  13. Hallo, ich würde Microspikes/Grödel für meine (leichten) Trailrunningschuhe benötigen. Kommen vermutlich nur für alpine Tagestouren zum Einsatz, daher ist die Haltbarkeit/geringer Verschleiß nicht das wichtigste Kriterium. Snowline Spikes Chainsen Trail scheinen mir mit 170g/Paar ad hoc mal die leichtesten zu sein. Gibt es sonst noch was zu beachten, speziell wenn man die mit leichten Trailrunnern kombiniert? Wie gut sind die generell in alpinem Gelände geeignet? Der Hausberg hier ist 2200m hoch und die für mich relevanten Wege sind steil, wenig begangen und zum Teil unmarkiert. Eine leichte Kletterei kann auch mal dabei sein. Mit Steigeisen (und Skischuhen) habe ich Erfahrung. Danke euch! LG Oliver
  14. Danke, seit knapp 3 Wochen haben wir ein zweites Kind und zu viert ist uns der Opel endgültig zu klein. Seit gestern gibt es einen Nachfolger. Da ich neben 2 Kindern, Partnerin, Arbeit und Sport leider keine Zeit für einen Selbstausbau habe, habe ich was fertig ausgebautes gesucht: Der Opel wird verkauft und der soll unser einziges Auto werden und den Spagat von Alltag (wobei wir das Auto fast nur für Freizeitaktivitäten nutzen) bis zu einer halbjährlichen Reise mit 2 Kleinkindern schaffen. Ich bin gespannt und werde berichten. Am Freitag hol ich ihn und dann beginnen die Optimierungsarbeiten.
  15. Ja so Klappwinkel aus dem Baumarkt, hält auch nur mit der Klemmung überraschend gut. Also so gut, dass man problemlos mit Kind essen kann oder ich am Laptop arbeiten kann. Unten ist die gleiche Konstruktion nochmal verbaut. Das dient für den Umbau zum Bett, dafür wird die Tischplatte um 90° verdreht aufgelegt.
  16. Ah du meinst die Stütze der klappbaren Kopfteile? Ja die habe ich einfach in die Schiene der vorderen Sitze gesteckt. Erkennst du es hier?
  17. @solarperplexus beim Skoda waren die Platten schon befestigt. Mit einem Riemen und dann bei der Halterung für die Rückbank durchgefädelt. Bild vom aufklappten Tisch habe ich leider nicht bei der Hand. Die Winkel sind aus dem Baumarkt und lassen sich einfach aufklappen. Die Tischplatte liegt los drauf, damit ich die etwas auf die Seite schieben kann. Gegen das kippen ist sie mit einer Leiste gesichert die quer oberhalb der Winkel angebracht ist - so dass man die Tischplatte "saugend" darunter schieben kann. Hat sich gut bewährt. Seit 2 Wochen sind wir übrigens zu viert und ich suche seit Wochen/Monaten intensiv nach einem Ersatz. Der Bus wird uns jetzt endgültig zu klein.
  18. Danke die kenne ich eh, wollte aber ich hatte die eine daheim und wollte keine neue kaufen (unabhängig vom Preis).
  19. Hat sich tatsächlich bewehrt und man schafft den Abwasch für 2 Personen mit 1-2 Mal pumpen und wenns nicht viel ist ohne nachfüllen. Zudem hat so eine Sprühflasche noch viele andere Anwendungsmöglichkeiten, von Windelpopo reinigen bis zu Spritzpistolen-Ersatz.
  20. Und hier noch meine ultraleichte Abwaschlösung (im Fabia haben wir noch mit dem Azblaster abgewaschen). Mit dem Klettband und Holzstück kann man "Dauerfeuer" machen. Darunter haben wir noch eine faltbare Schüssel gestellt und so hatte man beide Hände frei zu abwaschen.
  21. Seit letztem Jahr sind wir zu dritt und daher musste was größeres her (kurzer Opel Vivaro). Nach einem ersten schnellen Ausbau für den vorigen Sommer und Herbst haben wir heute mal was ausgefeilteres gebastelt um damit 2 Monate am Balkan und in Griechenland unterwegs sein zu können. Gleichzeitig sollte alles ohne Schrauben im Blech funktionieren und schnell ausbaubar sein. Stauraum: Hier ist die Küche und die Kinderwagengarage zu sehen: Innenansich im Schlafmodus: Hier direkt vor der Abfahrt. Der Hochstuhl ist per Riemen befestigt. Dort wo der Volleyball ist sind die Indoor-Sitzplätze und rechts stehend ist die Tischplatte die man auf dem verbau variabel montieren kann (dient auch als Teil des Betts). Der indoor Essplatz haben wir häufiger genutzt als erwartet (das Wetter im April war schlecht).
  22. Wir waren bis voriges Jahr mit einem Skoda Fabia Combi unterwegs, teilweise bis zu vier Wochen am Stück. Der Ausbau ließ sich einfach zusammenstecken und so schnell ein- und ausbauen, allerdings musste die Rückbank komplett raus (geht beim Fabia sehr einfach). Wir hatten genug Platz für 2 Personen, Gepäck für 4 Wochen inkl. Kletter- und Wanderzeug.
  23. Danke dir, ich werde mir das mal im Detail ansehen.
  24. Wäre grundsätzlich eh der Plan, aber ich möchte im Urlaub möglichst wenig Zeit am PC/Handy verbringen, daher wären mal ein paar grobe Richtwerte gut.
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