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Ok danke dir! Die Berechnung sollte mal einigermaßen geklärt sein. Was sagt ihr zum Fußbox Design? Nachdem ich das Bild gesehen habe, ist mir die Lösung doch nicht mehr so sympathisch: Cumlus hat ja eine relativ hoch gezogene, geschlossene Fußbox: Andere haben kürzere Fußboxen. Mir wäre eine kurze recht sympathisch. Was meint ihr? Vom nähen her sind die geschlossenen Fußboxen wohl deutlich aufwändiger. Muss mir erst mal überlegen wie man das am vernünftigsten macht, ohne Kältebrücken zu erzeugen.
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Danke euch für die Anregungen! RV einnähen fällt mir relativ leicht, die KAM Schnaps sehen aber auch nicht schlecht aus. Wie geht man das Berechnen der Kammergröße an? Funktioniert diese Formel einigermaßen verlässlich? 17,5 - ( 3,5 * Durchschnittliche Höhe) = Komforttemperatur Mit der durchschnittlichen Höhe kann ich mir dann näherungsweise das Volumen berechnen und entsprechend des cuin-Werts die Füllmenge/Kammer berechnen?
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Hallo, nachdem das Tarp und zahlreiche andere Nähprodukte so gut geklappt haben, möchste ich einen Daunenquilt als Ergänzung zu meinem Cumlus Lite Line 300 nähen. Neben dem Gewicht ist mir das Packvolumen besonders wichtig (Verwendung beim bikepacken). Ich dachte an eine Füllung mit 200g Daune, damit sollten wohl auch Nächte mit ~10° kein Problem sein. Leider habe ich mit Quilts überhaupt keine Erfahrung und auch noch nie einen in Händen gehalten. Die Outdoorseiten Anleitung kenne ich, die von andersj.se muss ich mir noch durchlesen. Fragen habe ich aktuell insb. zur Einkaufsliste: - 860cuin oder 700cuin (Preisunterschied 10,-/100g) nehmen? Ich würde zu 860cuin tendieren (wenn ich mir schon mal die Arbeit machen, dann mach ichs gleich gescheit) - Pertex Quantum mit 35g als Außen- und Innenmaterial? -> kostet 11,- - für die Boxen würde ich das ganze leichte Moskitonetz von Extremtextil nehmen (17g): http://www.extremtextil.de/catalog/Moskitonetz-Polyamid-140-Maschen-qcm-17g-qm-superultraleicht::1565.html Ansonsten würde ich noch einen RV für die Fußbox, Kordelzüge etc. kaufen. In die Kammerngröße, Overfill etc. muss ich mich noch einlesen. Tipps nehme ich auch hier gerne entgegen. Isomatte ist eine kurze Therm-a-rest Neoair X-lite. LG Oliver
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
llurk antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das ME Biwi habe ich bereits. Ich denke ich werde das mal am Balkon antesten wenn es wärmer wird. -
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Steht ganz gut da wie ich finde (Fotos ist von heute in der Früh) -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
llurk antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ists eigentlich eine Schnapsidee für Sommer Overnighter nur das Mountain Equipment Ultralight Biwi ohne Schlafsack zu verwenden? In der Früh wird man wohl ziemlich nass geschwitzt aufwachen oder? Wirds da drinnen warm genug? -
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Jetzt hab ich endlich noch Zeit gehabt einen Packsack zu nähen. Da war ich nicht faul und hab den Boden rund gemacht (war überraschend problemlos). Der Packsack wiegt 6g: Somit ist das Projekt nun endlich abgeschlossen! Eine Nacht im Regen im Garten des Ferienhauses eines Arbeitskollegen (lag bei der letzten Tour am Weg) habe ich auch schon erfolgreich hinter mich gebracht (die Stöcke hat er mir geborgt): -
Werde ich machen. Nachdem ich mit dem Mountainbike unterwegs bin, wird die Jacke sicher nicht geschont.
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Habe einen elastisches Einfassband eingenäht und somit bin ich fertig. Die Jacke (eigentlich ein Prototyp) hat für den Einsatz am Rad einen langen Rücken und wiegt exakt 80g: Jetzt wird mal getestet was das Material taugt und wie die Nähte halten.
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Ich habe mich gestern Nacht mal an die Nähmaschine gesetzt und quick & dirty einen Pullover gemacht. Die Quernaht auf Höhe der Zerchfells kann man erahnen. Bis dahin geht der RV, darunter habe ich ein Stück von der Hose eingearbeitet. Zudem ists insgesamt schmäler und die Ärmel deutlich schmäler. Den Gummizug der am Rücken festgeklebt war, habe ich mit Hilfe eines Föns entfernt. Der unter Saum ist noch nicht gemacht. Was habt ihr für Tipps? Ich möchte da einen anliegenden, elastischen Abschluss, der leicht sein soll. Gummizug mit Tanka oder doch wie oben das elastische Einfassband? /edit: Wiegt derzeit übrigens unter 90g!
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Ich würde den RV gerne nur bis zur Brust führen und einein Pullover machen. Ich habe den Overall seit eben bei mir. Macht einen guten Eindruck, hat einen abgedeckten RV und eine Kaputze mit Kragen. In XL wie erwartet viel zu weit.
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Meine für den Alltag aus X-Pac Resten (auf Tour tuts ein Zip Lock Beutel): Das Design habe ich irgendwo im Netz gefunden und es hat mir so gefallen, dass ich es nachgebaut habe (aus einem Stück gefertigt). Die Größe ist dabei so gewählt, dass mein Führerschein genau rein passt. Man könnte auch Kleingeld drinnen transportieren ohne dass es rausfällt.
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Danke das war der richtige Begriff. Das Nähbedarf-Geschäft in der Nähe konnte zumindest telefonisch was damit anfangen
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Hallo, ich bekomme zwei kostenlose Tyvek Overalls die ich gerne weiterverarbeiten will. Es soll mal zumindest eine Windjacke fürs Mountainbiken entstehen. Dafür möchte ich Ober- und Unterteil trennen und die Jacke schmäler machen. Ich möchte an den Ärmelenden sowie um die Hüfte Gummibünde/-züge machen. So elastische Saumbänder wie bei der Jacke hier finde ich angenehm: Wie nennt man diese Saumbänder? Ist die Verarbeitung mühsam? Ich nehme an dass man die auf Zug bringen muss und dann vernäht. Oder soll ich doch einfach nur einen Gummizug/-kordel einnähen? Weitere Tipps sind auch willkommen. Mit Bekleidung nähen habe ich quasi gar keine Erfahrung. Danke! Liebe Grüße Oliver
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Das Rad alleine ist leider so übergewichtig, dass ich es mir hier gar nicht schreiben traue Dafür traumhaftes Fahrverhalten und bullet proof Schwer ist aber eigentlich nur der Rahmen. Ich habe (eigentlich) nur ein Mountainbike und das muss von der Abendrunde übers Bikepacking bis zu Bikeparkbesuchen herhalten. In dem Fall sogar immer in exakt dem gleichen Setup und es macht immer Spass.
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Auch dank des Forums hier war ich beim letzten Overnighter (Nachttemp um 5°, prognostizierter Regen an beiden Tagen, alpines Gelände) so unterwegs (+ Rucksack natürlich): Schön wieviel einfacher plötzlich alles wird, wenn man die Ausrüstung abspeckt
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Aceton war gestern Abend am einfachsten zu bekommen also habe ich damit versucht. Ich hab zwar kaum Erfahrung mit Verdünnern, aber es hat einen guten Eindruck gemacht. -
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke dir, funktioniert der Terpentinersatz auch mit Seam Grip? -
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo, danke in aufgebautem Zustand hätte ich eh geplant. Cotol240 werde ich nur fürchte ich auch die schnelle nicht bekommen. Meine Google Recherche hat ergeben, dass sich Aceton als Verdünnung eignen sollte. Habt ihr da Erfahrungen? -
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe heute mal die Dichtheit der Nähte getestet: Mit dem Ergebnis, dass insb. bei den Patches nachgearbeitet werden muss. Wenn man mit dem Gartenschlauch voll drauf hält, kommt das Wasser aber auch bei der Kappnaht durch. Sicherheitshalber würde ich die also wohl auch gleich abdichten. Ich habe hier noch 2 kleine Tuben Seam Grip und 10m Nahtdichtband. Mit ersterem habe ich bereits (unverdünnt) gearbeitet, mit dem Nahtdichtband noch nie. Einfacher stelle ich mir Seam Grip vor, haltbarer womöglich auch wenn man das Tarp stopft. Verdünnen kann man mit Terpentin oder? Was meint ihr? Seamgrip oder Nahtdichtband? Was für Pinsel sind empfehlenswert? Mit Schaumstoff? -
Nach weiteren Test bleibe ich dabei, das durch den oberen Rand umknicken bei meinen Versuchen kein Vorteil nachweisbar war. Man kann aber einiges steuern je nachdem wie eng man den Windschutz aufbaut (ich rede hier über einen Bereich von 0,5-2cm Abstand zum Topf). Da hat man die Wahl aus schnell kochend und höherem Verbrauch oder umgekehrt. Dabei kann man durchaus über 1 Minute Kochzeit gewinnen bzw. verlieren (bei 300ml ohne Deckel).
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Gestern habe ich noch eine quick&dirty Flat Cat Variante gebaut und die hat keine Effiziensteigerung gebracht, verglichen zum gleichen Setup ohne umgelegten oberen Rand. Dabei habe ich unten und oben relativ viele große Löcher. Interessanter Weise rußt die Flamme die seitlich vorbei schlägt sehr stark, während am Topfboden kein Ruß ist. Ich werde analog zum Original insb. unten ein paar Löcher wieder verschließen und weiter testen.
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Netz ist ein fertiges von Begadi, das ich aber ohne die mitgelieferte Stange verwende. Das leichte von Extremtextil klingt reizvoll. Mal sehen ob die auch als Brief verwenden, sonst ist der Versand nach Ö. recht teuer. Vorher muss ich mir aber noch überlegen wie ich die Form gestalte. Tipps? Ich dachte sogar daran einen Gummizug unter den Isomatten zu führen (zumindest bei der Hüfte). -
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llurk antwortete auf llurk's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sätmliche seitliche und die Flächenabspannpunkte sind jetzt drauf. Tief aufgebaut: Höher: Innen mit Schlaufen auf der Firstnaht: Nächstes kleines Projekt ist den Mückenschutz anpassen: Da mus sich mir noch was überlegen um das Gewicht zu drücken. Es würde ja reichen wenn der nur bis zur Hüfte reicht. -
Heute hatte ich nur kurz Zeit, habe aber interessante Erkenntnisse gewonnen. Sorgt man für mehr Luftzufuhr von unten, verkürzt sich die Zeit um das Wasser zu kochen zu bringen beträchtlich und gleichzeitig steigt die Brenndauer. Weiters kann man die beiden Variablen auch mit der Topfhöhe beeinflussen. Der Open Jet verbraucht tatsächlich weniger wenn der Topfboden tiefer ist und die Flamme fast ausschließlich blau ist (in der höheren Position sind die Spitzen etwas gelb). Gleichzeitig steigt jedoch die Zeit bis das Wasser kocht. Ein Vorteil ist, dass in der tiefen Position die Flammen nicht am Topf vorbei schlagen. Man könnten also wenn der Verbrauch nicht so kritisch ist und für FBC die höhere Position wählen (Wasser soll möglichst schnell aufgeheizt werden, man muss nicht rühren) und für Gerichte die leicht anbrennen und die gerührt werden müssen (z.B. Porridge) die tiefere. Ich muss da noch weiter experimentieren. Mich beschleicht das Gefühl dass der Windschutz und die Topfhöhe die effektivere Schrauben ist, an der man drehen kann. Die unterschiedlichen Kochertypen schenken sich da nicht so viel und Tests sind aufwändiger, weil man den Kocher erst bauen muss.