hinkelstein
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Wie geht das mit dem Spitzen wechseln? Ich habe das auch probiert in einem Outfitter, als ich auf dem PCT in Ashland war, aber irgendwie haben die da an meinen Stöcken rumgezurrt mit Werkzeugen und allem und die Spitzen gingen nich ab. Die Leute haben sich echt Mühe gegeben. Bin dann mit spitzenlosen Stöcken weiter gelaufen. Da ich trotzdem zufrieden mit den Teilen war habe ich inzwischen das zweite Paar.
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http://de.berghaus.com/mens-vapourlight-hypertherm-race-smock/421525.html Die leichteste die ich kenne Ansonsten finde ich Sachen von Cumulus immer ganz cool, mit 67g statt 40g Füllung: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/jacken/climalite-pullover-2015?gid=38&vid=1
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Also ich bin den Trail April 2014 gelaufen, habe es leider nicht geschafft, ihn bis zum Ende zu laufen, ich glaube ich hatte 12 oder 13 Tage. Unterschätze den Trail nicht. Auch wenn man weniger Gepäck hat, ist das zum Teil ne echt fiese Strecke. Der ist nicht ausgeschildert, häufig gibt es gar keinen Trail sondern du läufst querfeldein. Wenn du dabei versuchst, dich zu beeilen, macht das nicht so viel Spass. Dann gibt es Abschnitte die quer durch Sumpf gehen, ich bin mehrfach bis zu den Knien eingesackt. Andere Etappen verlaufen auf guten Wegen, da ist man sehr viel schneller unterwegs. Dann kommt am Ende die Unsicherheit, wie man denn zurück kommt, das war bei mir vor allem der Grund warum ich nicht gepusht habe. Das Cape Wrath ist am anderen Ende der Welt, da fährt nix zurück. Also ich würde dir eher empfehlen ein paar Tage mehr einzuplanen. Ich denke schon, dass es machbar ist, allerdings ists recht sportlich Regensachen würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Das ist kein besonders schlimmer Regen dort, es regnet schon häufiger, aber meist nicht so stark. Es gibt mehrere Orte wo man gut etwas zu essen bekommt, insbesondere kann man per Anhalter super nach Ullapool kommen, da gibts einen großen Supermarkt. Ich würde dir Trekking Poles empfehlen, die fand ich gerade im Sumpf recht hilfreich . Zecken haben mich nicht gestört, Mücken waren auch nicht vorhanden. Das Wetter war sehr wechselhaft, eher warm für April, habe mich irgendwann bei bestem Sonnenschein ein paar Stunden an einen See gelegt Aber Regen und Schnee hatte ich auch Die TLD Polycros sind übrigens im Vergleich zu denen vom GG Schrott -hinkelstein
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Okay ich hatte den Threat eher so verstanden, dass es um die Isolationsfähigkeit geht. Also was Komfort betrifft merke ich bei Waldboden wirklich gar keinen Unterschied zu einer langen Matte. Auch bei hartem Boden ist der Komfort für mich vergleichbar, wenn ich mir etwas unter die Füße lege. Und 300g weniger sind dann doch mehr als nur ein paar Gramm
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520g ist natürlich ne Ansage für ne Isomatte. Eine gekürzte Z-Lite oder NeoAir S wiegt 200g. 320g gespart, das ist ne Menge, plus weniger Packmaß. Und die Z-Lite kostet auch nicht so viel. Kürzen würde ich die All Season nicht... Die Gefahr, die teure Matte zu zerstören, wäre mir zu groß... Und wenn du bei kälteren Temperaturen unterwegs bist, kannst du noch auf deine All Seasons zurückgreifen!
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Also ich übernachte nur mit Torsomatte, kann das allerdings nur bei Temperaturen bis -5° sagen. Für die Füße schaue ich immer, was ich so dabei habe, je nach Härte des Untergrunds und Temperaturen. Bisher war ich meist mit einem Golite unterwegs, der hat am Rücken ein Mesh-Gewebe, was für die Füße gut ausreicht, auch ohne Rückenpad. Wenn ich wirklich gar nichts dabei hätte für die Füße, würde ich wahrscheinlich ein kleines Alu-EVA-Sitzkissen (20g?) oder ein kleines Stück 2mm EVA mitnehmen, Multi-Use (für Pausen, Freezer-Bag cooking) Ich hatte bisher nur Matten mit 120cm Länge (bin 1,78 groß), das ist für mich perfekt. Da sind noch die Oberschenkel auf der Matte, von einer Hebelwirkung habe ich noch nichts gemerkt, Gelenke sind ja auch irgendwie dynamisch Ich denke eine etwas knappere Isomatte würde auch gehen, unter 100cm muss ich nicht machen. Wenn einem kalt ist, kann man immernoch 2 paar Socken anziehen. Zwischen Socken und Oberschenkel ist ech nicht viel wo einem kalt sein könnte.
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- Z-Lite bin ich auch noch am überlegen. NeoAir ist halt komfortabel. - 2L Platypus als Ersatz. Habe 2 Plastikflaschen dabei. - Mini-Bic: Habe noch mal nachgewogen, meins wiegt tatsächlich 10g. Klingt auch nicht mehr besonders voll... Vlt investiere ich doch in ein neues^^ - Kulturbeutel ist das Startgewicht mit Zahnpasta, Seife, Handsanitizer, das müsste etwa bei 60g rauskommen, +- Verbrauch, Gewicht nur geschätzt - Portmonnaie wird entweder Ziploc oder ich nähe mir schnell was - Müllbeutel is an der falschen Stelle, das ist mein Rucksackliner für den Schlafsack, ich vertraue dann doch nicht auf die wasserdichtigkeit meines Rucksacks - Lampe ist dabei (9g Nitecore Tube - die ist super) In der Liste sind alle Sachen drin, die ich trage. Sie trägt keine Sachen die wir beide brauchen, damit landet sie auch knapp unter 4 Kilo, allerdings mit einem 1kilo Rucksack^^
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Hm also bei mir geht das... Die ist als jpg direkt im Kommentar... Was zeigt der denn an?
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So, mein Flug ist gebucht, die Ausrüstung beiseite gelegt. Am 17. April. gehts los! Der Rückflug ist für den 2.8. gebucht, ich weiß noch nicht ob das klappt, den ganzen Trail zu laufen. Hier mal meine Packliste, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen. Zunächst ein paar Anmerkungen. Ich wandere mit meiner Freundin, deswegen habe ich mein Tarp deutlich vergrößert, es ist etwas größer als die angegebenen 2,7*2,7m (muss mal nachmessen), das sollte locker reichen. Wirklich kleiner wollte ich es nicht machen, das hätte kaum Gewicht gespart. Aus dem Grund auch das Polycro L. Das Teil ist etwas groß und unpraktisch, mal schauen ob ich damit klar komme. Als Bugnet habe ich mir das STS bestellt, muss schauen, ob ich da mit MYOG was sinnvolles machen kann. Wird eventuell am Anfang vorausgeshickt weils noch keine Mücken gibt? Essen tun wir abwechselnd mit Freezer-Bag (ja, mit zwei Löffeln ), da reicht die 400ml Evernew Tasse. Eventuell wird das vorausgeschickt wenns wirklich Sommer ist. Fotoapparat muss mit, meine Freundin besteht drauf Und tragen muss ich es... Für 2 Personen ist ne 6700mah Powerbank denke ich auch angemessen. Was ich mich frage: reicht meine Ausrüstung gegen die zu erwartenden Temperaturen? Die Berghaus Hypertherm ist eigentlich ziemlich cool, in Kombination mit einem Merino Shirt sollte man da gut wandern können, im schlimmsten Fall Schlafsack. Ich denke mit meinem MYOG Apex 133er sollte ich auskommen? Ende April wirds ja langsam deutlich wärmer hoffe ich... Ich überlege, einen Kindle mitzunehmen, der ist recht leicht, eventuell lohnt sich das Mehrgewicht gegenüber einzelnen Seiten vom AT Guide. Weiß jemand, wie sich der AT Guide auf einem Kindle macht? Hat jemand zufälligerweise eine alte pdf-Version, die er mir zum testen zuschicken kann? Vielen Dank für eure Hilfe!
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Ist doch super seriös, du kannst dort dein Paar Socken in Bitcoins bezahlen^^
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Ich denke die Frage die hinter dem UL-wandern steckt ist die Frage, worauf kann ich verzichten, was brauche ich wirklich? Die Antwort darauf fällt bei jedem nunmal anders aus, Vorschläge bei Packlisten sind denke ich eher so zu verstehen, mal darüber nachzudenken ob man etwas braucht oder nicht. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, was bei ihm funktioniert. Wenn ein Paar nun sagt: Ach, eigentlich brauchen wir keine 2 Löffel ("Ein Löffel für dich" Tappsi) kommt man zur Antwort: Wir brauchen nur einen Löffel. Wahrscheinlich war der Vorschlag auch eher weniger ernst gemeint mit dem Löffel. Insbesondere bei der Frage ob ich eine kürzere oder längere Tour habe oder wo sie hingeht fällt die Antwort anders aus. Wenn ich 3 Tage raus gehe, ist es mir ehrlich gesagt egal ob ich am Ende 3 oder 6 Kilo auf dem Rücken trage (Oh, gefährliche Aussage hier...). Auf dem PCT war bei mir jedes Gramm wichtig - in erster Linie, um die Möglichkeit zu haben, mehr Essen mitnehmen zu können anstatt irgendwelcher unwichtiger Ausrüstungsgegenstände. Als im letzten Sommer in Island war, habe ich mit Gas gekocht, einfach weil ich keine Lust auf Spiritus hatte, auch wenn das vlt ein bisschen schwerer war. Auch finde ich es praktischer, wenn man auf einem Zeltplatz übernachtet, ein richtiges Zelt zu haben (Tarptent), als ein Tarp zu verwenden. Wenn man anfängt, sein Baseweight von 15 kilo auf 7 Kilo zu reduzieren, denkt man: Geht noch mehr? Und landet schnell bei 5 Kilo, und dann bei 3 Kilo. Die Antwort auf diese Kette ist dieses Forum. Der eine sieht das vlt so, dass er möglichst viele KM schaffen möchte, der andere findet es einfach cool, möglichst wenig Gepäck zu tragen. Ich hatte bislang ehrlich gesagt nicht den Eindruck, dass ULler Egomanen sind. Ich bin auch in Deutschland schon häufiger Leuten begegnet, die nicht UL unterwegs sind und habe dann auch mal nen Abend in einer Schutzhütte mit denen verbracht. Nur weil man leichter unterwegs ist, heißt es ja nicht, dass man andere Menschen meidet... Auch bei 50 km kann man gut mal sich 10 Minuten hinsetzen und Raupen betrachten - der Trick ist, früh aufstehen und lange unterwegs sein - da hat man eh mehr vom Tag! UL unterwegs zu sein, ermöglicht es, lange Tagesetappen zu schaffe. Es heißt allerdings noch lange nicht, dass man dazu gezwungen ist, tatsächlich lange zu wandern. Wenn ich stehen bleiben möchte, Pausen machen möchte, einen halben Tag freinehmen möchte weil ich mir was anschauen möchte, tue ich das. Eine gemeinsame Tour kann man natürlich nur zusammen planen, wenn man ähnlich viel Gepäck dabei hat... Aber wenn man zusammen eine Tour plant, bespricht man die Ausrüstung doch eh oder?
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Schick! Gewicht?
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Ich hab Folgende: http://www.banggood.com/Small-Noodle-Short-USB-Data-Cable-Charging-Cable-For-Mobile-Phones-p-82583.html 8g nachgewogen http://www.banggood.com/Mini-USB-5V-1A-Home-Travel-Wall-Charger-Power-Charging-Adapter-for-Android-Apple-Mobile-Phone-p-1022309.html 20g nachgewogen
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Als Footprint ist Tyvek zusätzlich zum wasserdichten Zelt ja auch super... Als Groundsheet in trockener Umgebung auch. Aber wenn es regnet unter einem Tarp ist das nicht wirklich zu gebrauchen, weil es nicht 100% wasserdicht ist.
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Meine Idee ist, einen besonders langen Regenrock zu bauen, der gleichzeitig ein Groundsheet ist Double-Use und gleichzeitig auf das fummelige Teil verzichten. Kommt allerdings nur bei +-0 raus, wenn sich das 55g Silnylon als Groundsheet eignet...
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Welche UL-Alternativen gibt es zum Polycro? Hat jemand Erfahrung mit dem 55g Silnylon gemacht? es wirkt auf jeden Fall für mich recht stabil und wasserdicht... http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-Zeltstoff-silikonbesch-40den-55g-qm::1198.html Oder wäre die leichteste Alternative das 70g TPU Nylon? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-40den-TPU-beschichtet-schwei%DFbar-70g-qm::2870.html VG -hinkelstein
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Nähprojekte - Überhandschuhe u.a.
hinkelstein antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hey, ich habe nur 2 Stücke Stoff aneinander genäht - also die simple Variante. Die Variante von banned schaut etwas komplexer aus. -hinkelstein -
Also mit den verschiedenen Teilen macht das durchaus Sinn, wenn man eh einen Gürtel trägt oder wenn man einen abnehmbaren Hüftgurt am Rucksack hat. Das Problem ist nur, dass man nur das weibliche Teil annähen kann. Das männliche ist immer zum einfädeln. Das Problem ließe sich wahrscheinlich durch beidseitig fädelbare Blitzverschlüsse lösen und gar nichts annähen. Das wollte ich aber nicht, dann muss man noch ein (längeres) Stück Gurtband herumbaumeln lassen und dann ist man eh wieder beim extra Gurt. Den festeren Stoff habe ich aus verschiedenen Gründen gewählt: größere Belastung, Scheuern, nur 3g Mehrgewicht (okay, mit dem Argument hätte ich gleich das ganze Teil aus festem Stoff nähen können...), etwas mehr Formstabilität, keine Feuchtigkeitsaufnahme beim schwitzen.
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Danke Die Schnallen sind dazu da, dass ich das auch als Gürtel tragen kann, falls ich meinen Rucksack mal nicht brauche sondern nur mit dem Pack unterwegs bin. Wie auch beim Zpacks Multipack: http://www.zpacks.com/large_image.shtml?accessories/lid/lid_belt_l.jpg Habe die D-Ringe mit 12mm Ripsband befestigt. Ich denke, wenn ich damit 1-2 Kilo trage brauch ich kein Gurtband. Die Schnallen habe ich mit Gurtband befestigt
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Habe mich mal an eine Kopie des Zpacks Multipack gesetzt: http://www.zpacks.com/accessories/backpack_lid.shtml Mir kamen die Maße etwas groß vor, sodass ich mich für folgende Maße entschieden habe: 20x18x7cm Ich vermute ich bin dann bei etwas weniger als 3l Volumen (rechnerisch 2,5 ohne "ausbeulen"). Ich möchte die Tasche in erster Linie für meine Kamera, Handy, Karte und Snacks nutzen. Die Rückseite habe ich aus 90g Ripstop-Polyester gemacht, die Vorderseite aus 37g Gleitschirmnylon Die Vorderseite habe ich mit 3C Aquaguard versehen. Vorder- und Rückseite habe ich mit französischer Naht verbunden Gewicht: 26g Ich habe nur zwei Clipper rangenäht, um Gewicht zu sparen und weil mir das mit den D-Ringen etwas flexibler vorkommt
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Tut mir leid, wenn die Kritik etwas übertrieben war. Aber viele von den Vorschlägen finde ich eher mutig für jemanden, der sich noch nicht so gut damit auskennt. Also ich denke, dass Chinastaebchen als Heringe zu verwenden doch eher ne Sache für Fortgeschrittene ist. Ich habe das mal mit welchen probiert, die sind mir kaputt gegangen beim Versuch, die in den Boden zu stecken. Das waren welche, die kostenlos vom Chinamann dabei waren. Mag sein, dass ich da zu rabiat war, der Boden zu hart oder die Teile von mir einfach scheiße waren. Gewogen habe ich die nicht, in der Packliste sind die mit 80g angegeben. Also auf 3g kommt man natürlich nicht mit Aluheringen Werde das beizeiten noch mal mit welchen ausprobieren. Habt ihr Photos von euren MYOG-Heringen? Was passiert im Regen mit denen? Billig-Ponchos kenne ich ehrlich gesagt nur von Festivals... Die sind echt UL aber irgendwie super-scheiße. Ich nutze ständig Rossmann-Regenschirme. Sind überraschend stabil finde ich, es gibt da schlechtere. Klar, bei starkem Wind sind sie irgendwann kaputt. Aber wenn man sich nicht gerade einen teuren Swing Liteflex holen möchte, meiner Meinung nach die beste Alternative. 12 € für die Plastikfolie ist tatsächlich eher wenig. Tolle Idee mit dem IKEA Foliencontainer!
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Also die Liste finde ich noch ein bisschen verbesserungswürdig... 1. Rettungsdecke als Groundsheet? Einmalartikel... Dann lieber nen Polycro für 12 € 2. DD Superlight für 90€? Poncho-Tarp von Seatosummit für 100€ bei 180g oder für 50 € nen 350g Tarp von Terrra Nova (oder MYOG) 3. Biwaksack habe ich noch nie gebraucht 4. Bambus Essstäbchen als Heringe? Für mehr als eine Nacht? Dann lieber für 10€ Aluheringe mit demselben Gewicht 5. Regenponcho für 1€ ist auch ein einmalprodukt. Beim Decathlon gibts anständige Regenjacken für 6 € mit unter 300g oder einfach nen Regenschirm vom Rossmann für 3€ 6. Gibt ein Windshirt von Decathlon mit 100g 7. Becher weglassen 8. Brennstofflasche: Capri Sonne geht nach 2 Tagen kaputt und du hast nen Rucksack voll mit Spiritus => 0,3er Getränkeflasche 8. Stirnlampe mit 100g?! Nitecore Tube mit 9g für 6€ vom Chinadealer
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Es gibt eigentlich nur einen einzigen Gegenstand der wirklich teuer ist: Der Schlafsack/Quilt. Für einen ordentlichen Daunenschlafsack von Cumulus muss man halt knapp 200 € ausgeben (von Markenfirmen wirds noch mal ungleich teurer), bei einer guten Kunstfaserfüllung wirds nicht wesentlich günstiger. Ansonsten hält sich eigentlich alles in Grenzen. Die sub300€ (Sommer-)Liste ist leider etwas veraltet, aber da kann man sich immernoch gut orientieren. Gerade beim Decathlon gibts sehr viele Ultraleichte Gegenstände, die sehr günstig sind. Ich bin schon einige Male im Decathlon mit einer Waage gewesen (man wird ein bisschen komisch angeguckt aber bei dem Laden is das egal^^)
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Sea to Summit Nano Mosquito Netz Double
hinkelstein antwortete auf hinkelstein's Thema in Ausrüstung
Hm ist die Einpersonenversion wie angegeben 1,2m breit? Dann könnte man ja tatsächlich darunter schlafen zu zweit... Muss die Ein-Personen-Variante denn auch 1,5m über dem Boden befestigt werden? Kingt ja nicht so optimal^^ Kann man dann nicht noch zusätzliche Verstärkungspunkte anbringen, damit es wie gewünscht passt? -
Hi, ich überlege mir, für einen Thruhike vom Appalachian Trail (Mitte April-Anfang August) dieses Teil zu holen: http://www.seatosummit.com.au/products/bug-protection/nano-mosquito-net-double-pyramid/?ref=outdoor Gewicht 137g für ein zwei-Personen-Bugshelter klingt sehr verlockend... Kann jemand etwas dazu sagen? Wie macht sich das in der Praxis? Lässt sich das unter ein Tarp hängen (wenn man Abspannpunkte annhät natürlich)? Ist überhaupt ein Mückennetz erforderlich auf dem AT oder kommt man auch ohne aus? -hinkelstein