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@Rainer Wenn du konkrete Fragen zu Ausrüstung für große Leute hast, gib Bescheid. Ich teile gerne mein Wissen mit dir. Zelt ist ja zum Beispiel auch nicht so einfach.
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@Lightlix Alter Falter, gehst du einen extremen Weg bei deinem Setup:,Kein Kocher, keine Schüssel, nur ein Satz Klamotten, kein Regenschutz für den Rucksack in irgendeiner Form, 80g Isomatte (meine Z-Pack wiegt 220g auf Eumpflänge), ... Und ich glaube dein Reisepass fehlt. Hat einer von euch eigentlich schon geklärt, wie er es finanziell da drüben macht? Einheimische Kreditkarte? Kreditkarte aus Deutschland? Bargeld, ...? Bei vielen sind ja enorm hohe Gebühren für Wechselkurse zu berücksichtigen.
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@Rainer Wie groß bist du denn? Ich selbst bin über 2 Meter und kenne das Problem mit Kleidung nur zu gut. Ich geh auf jeden Fall mit Stöcken. Da nehme ich die aus Alu, weil ich sie auch für mein Zelt brauche. Da kann ich einen gebrochenen Carbon-Stecken kaum ersetzen. Und wie viel ich die nutze ist bei mir stark Tagesform und Rucksack-Gewicht abhängig. Auf einem Camino mit 3kg Rucksack nehme ich die auch nicht mehr mit, aber bei Touren mit Verpflegung schon. An Beinkleid nehme ich auf jeden Fall Kurz + Lang mit. Bei der Regenhose war ich noch am Zweifeln. Aber ich glaube, dass ich sie nicht weg lassen sollte. Für mich ist ein entscheidender Grund für die lange Hose: Sonnenschutz und Schutz vor Viechern. Ich will weder in der Wüste noch im Gebirge 500ml Sonnenmilch mitnehmen müssen. Auch von der Oberbekleidung nehme ich T-Shirt und Longsleeve mit Kaputze mit.
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Bei mir steht auch 2019 der PCT an. Vorbereitungen sind am Laufen (seit 2 Jahren jetzt). Visum wird beantragt (brauch nur wieder ein olles Foto). Ich hoffe auf ein Permit um den 15.4. herum. Ich glaube, dass das ein guter Kompromiss ist zwischen Hitze und Schnee.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Emmerax antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich hatte den Evernew Titanium 900ml mit 108g dabei. Der hat mit den Maggi-Tüten hervorragend funktioniert. Kleiner würde ich nicht mehr gehen, dann kocht es noch schneller über. So ist es grenzwertig, aber in Ordnung. Ich hab etwa 10 Maggi-Gerichte damit gekocht. -
Erfahrungen zum Laugavegur auf Island gesucht
Emmerax antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Tourvorbereitung
@Michas Pfadfinderei Ich war im übrigen letztes Jahr unterwegs, als das Pfadfindertreffen war. Der Zeltplatz in Reykjavik war (fast) voll von denen Weil ich nur gerade sehe, dass du das im Video angesprochen hast. -
@Dr.Matchbox Ich bin ursprünglich mit meinem Schlafsack los gelaufen und hab mir unterwegs ein Seideninlet gekauft. Zukünftig lass ich den normalen Schlafsack weg. Im Sommer (Juli) war es auch nachts immer zu warm. Ich hab, seit ich das Inlet gekauft habe, nur eine Nacht eine Decke aus der Hütte gebraucht. Ich hab als Badeschuhe die Xero Shoes Sandalen. Das sind Barfußschuhe. Sehr leicht, und nicht nur in der Dusche verwendbar (jedoch bei meinen Fußgelenken nur für kürzere Strecken).
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Erfahrungen zum Laugavegur auf Island gesucht
Emmerax antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Tourvorbereitung
Hallo Micha, ich weiß nicht, ob die Frage für dich noch immer relevant ist. Aber falls doch, möchte ich dir deine Fragen aus meiner Erfahrungen (zeltend) wie folgt beantworten: 1) Kochendes Wasser auf Hütten weiß ich nicht. Aufgrund der sehr einsamen Lage, würde ich mich aber echt nicht darauf verlassen. Es kann z.B. auch kein Müll entsorgt werden, alles ist die gesamte Tour mitzunehmen. Ich habe eine Hütte gesehen, wo es eine kleine Herdplatte gab, aber ansonsten hab ich nie jemanden mit Kochgeschirr von den Hütten gesehen. 2) Normalerweise ist Papier vorhanden. Ich würde aber nicht ohne Toilettenpapier/mobiles Bidet gehen. 3) Duschen sind normalerweise vorhanden. Mindestens das Warmwasser kostet extra (100+ ISK), manchmal auch schon nur die Dusche. Die Hütten sind etwas unterschiedlich. Aber dort, wo ich gestoppt bin, gab es jeweils mehrere Duschen. Anders sieht es jedoch außerhalb des Laugavegur aus. Dort hast du möglicherweise auch gar keine Dusche. 4) Ich würde nicht mit Lademöglichkeiten rechnen. Ich musste unterwegs nicht laden. Aber am Zeltplatz am Ende des Laugavegurs hat es bereits 250 ISK (etwa 10€) gekostet ein Handy oder eine Powerbank aufzuladen. Ein paar zusätzliche Hinweise: Der Laugavegur kann auf der einen Seite um den Fimmvörðuháls verlängert werden. Das ist noch relativ typisch und dort sind viele Leute unterwegs. Auf der anderen Seite kannst du ihn aber auch mit dem Hellismannaleið verlängern. Das ist ein wirklich wunderschöner Weg, der aber zugegebenermaßen auch ziemlich einsam ist. Ich bin auch noch auf dem Kjalvegur unterwegs gewesen. Dort sind fast nur deutsche unterwegs, weil er anscheinend fast nur in einem deutschen Reiseführer beschrieben ist. Wir waren an den Hütten jeweils 3-4 Leute. Auch ein sehr schöner Weg. Generell hab ich vieles zu meiner Island Reise hier zusammen gefasst. -
Hallo Ernie, ich war dieses Jahr auf dem Camino Primitivo unterwegs, und hatte dort ein Baseweight von etwa 3,5 kg (Herbergen, keine Zelte). Danach hab ich meine Packliste noch mal optimiert für den nächsten Jakobsweg. Inzwischen ist für einen Sommerjakobsweg die folgende Packliste bei mir gültig: Für den Jakobsweg kann ich auch noch die Apps von WisePilgrim empfehlen. Vor allem die Offline-Karte enthält fast alle notwendigen Informationen.
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Es gibt zum Teil Abschnitte, in denen auch explizit Verbotsschilder aufgebaut sind. Aber das ist zumindest nicht andauernd. Dadurch, dass du am Meer entlang läufst gibt es auch regelmäßig (kalte) Duschen am Strand der Ortschaften.
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Ich hab immer auf Campingplätzen übernachtet. Die gibt es in einer ausreichenden Zahl dort. Das Wildcampen ist leider verboten, aber vielleicht hilft es einfach die örtlichen Bauern anzusprechen.
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Hallo Monolith, ich hatte keine andere Iso-Schicht dabei. 5 Grad war absolut in Ordnung (ich glaube es war nicht kälter als 10 Grad). Tagsüber hab ich das gar nicht gebraucht, abends manchmal. Oder wenn man eine Pause gemacht hat. Es ist generell ein gemäßigtes Klima. Von daher brauchst du nicht unbedingt eine lange Hose. Zumindest nicht für tagsüber. Ob du abends eine brauchst hängt von deinen Vorhaben ab. Hat das schon geholfen?
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@SouthWest Danke!
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Wie einfach oder schwierig ist die Etappe denn? Ich hab gelesen, dass dort zum Teil Gletscherspalten sind und kann das gar nicht richtig einordnen. Meine Bergerfahrungen sind leider bis dato noch nicht vorhanden und ich möchte mich nicht dummerweise in eine unnötig gefährliche Situation begeben.
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Danke noch mal, das hilft mir sehr weiter. Wie sieht es eigentlich aus mit einer kurzen Hose? Macht das ggf. noch Sinn oder würdet ihr davon abraten?
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Danke schon mal für die Rückmeldungen. Essen muss ich umplanen, weil man nur 3kg an Essen mit nach Island nehmen darf. Das wird dann etwas haarig. @Dr. Seltsam: Danke, deine Rückmeldung sorgt dafür, dass ich etwas weniger Angst davor habe
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Hallo zusammen, ich wollte euch um Rückmeldung zu meiner Packliste bitten. Ich habe vor in 2 Wochen für etwa 12 Tage nach Island zu fliegen und dort zu wandern. Allerdings habe ich noch keine rechte Erfahrung für Touren, bei denen man sich selbst versorgen muss. Jetzt habe ich vor zumindest 10 Wandertage zu absolvieren. Darauf ist meine Packliste ausgelegt. Einige Gewichte sind noch geschätzt, aber ein Großteil ist bereits nachgewogen. Könnt ihr mir vielleicht sagen, was absolut unnötig ist und was ich vielleicht vollkommen vergesse? Ansonsten wäre noch meine Frage, ob für Island (v.a. für den Laugavegur) Trailrunner ausreichend sind, oder ich doch noch schwerere Wanderschuhe mitnehmen muss. Ich wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.
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Danke, ich hab die Laufcap auch so gefunden
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Hallo @Poffel, wo finde ich denn eine Cap mit einem Gewicht von etwa 35g? Ich hab mir jetzt eine im Internet bestellt, die wiegt aber mal eben 50g mehr. @Lightlix: Danke auch für deine Anregungen, ich werde sie mir mal durch den Kopf gehen lassen.
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Ich würde den Rucksack vermutlich noch leichter machen. Das heißt zum Beispiel das Gestänge raus nehmen, das für dieses leichte Gewicht sicher nicht notwendig ist. Dazu hab ich mir einen etwas kleineren Hüftgurt bestellt, der macht auch noch mal ein paar Gramm aus. Aber zugegebenermaßen wird daraus kein 400g Rucksack. Du machst es mir schon wirklich schwer bei meiner Meinung zu bleiben. Der Punkt, dass der er etwa 25% vom Gesamtgewicht auf dem Rücken ausmacht ist schon echt ein Argument... Die Wandersandalen sind eben Barfußschuhe, die ich zur Gewöhnung tragen möchte. Ich brauch sie sicherlich nicht, aber ich will mich auch auf längeren Strecken an solche Barfußschuhe gewöhnen. Daher bin ich gerne bereit das Gewicht zu tragen. Letztendlich zählt für mich auch diese Tour als Vorbereitung für den PCT 2019. Dort werde ich dann vermutlich nur noch ein paar Schuhe dabei haben, und keine zwei Paar mehr. Der Rucksack-Liner für 20g ist eine grobe Schätzung, basierend auf der Annahme, dass ich dort einen Müllbeutel nehmen werde. Aber was das angeht bin ich mir noch nicht so sicher. Hier hab ich noch kein gutes Gefühl, was wirklich Sinn macht. Das war einfach nur der erste Schuss in diese Richtung. Über konkrete Empfehlungen und Gewichte bin ich aber dankbar. Und danke dir auf jeden Fall für die umfangreiche Rückmeldung. Es macht schon wirklich Spaß das Rucksackgewicht weiter zu verkleinern. Ich bin gespannt, ob es wirklich dabei bleibt. Momentan habe ich noch etwas über einen Monat Zeit entweder etwas raus zu schmeißen, oder meine Ängste noch etwas dazu packen zu lassen.
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Hallo zusammen, ich bin einige der Tipps mal angegangen und habe meine Ausrüstung wieder etwas leichter gemacht. Es waren doch schon wieder 800g. Es überrascht mich wirklich, wie viel man doch rausholen kann. Und da war prinzipiell nichts dabei, was mir wirklich weh tut (ausgenommen vielleicht das Handtuch, das ich vorerst durch einen Lappen ersetze, aber das sehe ich noch) Und ich muss zugeben, dass die grafische Darstellung des Packgewichtes sehr deutlich macht, wie viel Gewicht man wo noch raus holen kann (...doch der Rucksack???):
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Das mit dem Liner muss ich vielleicht doch vorher schon mal probieren. Ja, mit den Sandalen kann man problemlos duschen. Ich finde es damit prinzipiell auch angenehmer. Und die sind schnell ausgewaschen und dann Bad-tauglich. Dazu trocknen sie schnell. Das war bei den Neopren-Schuhen, die ich als Badeschlappen-Ersatz vorher dabei hatte noch ein Problem. Und sie wiegen nur halb so viel wie meine Badelatschen (die wiegen knapp 800g). Und danke bezüglich der Hinweise zur Landschaft. Ich werde meine Erwartungen zügeln. Und die Pilgergemeinschaft liebe ich auch.
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Danke euch erst mal allen für die umfangreichen Kommentare und Anmerkungen. Ich hätte ja echt nicht gedacht, dass man da so viel rausholen kann, wie Poffel geschrieben hat. Einige Dinge möchte ich aber auch echt nicht missen. Die Unterhosen werden vermutlich durch leichtere ersetzt. Die sind Oberschenkellang und aus Merinowolle. Alles in allem: Sau schwer. Aber es ist schön, wenn man den Rucksack noch mal leichter machen kann. Die Socken sind eigentlich 2 Paar bei dem Gewicht. Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Ich nehme auf jeden Fall insgesamt 3 Sätze Wäsche mit. Ich wasch lieber jeden zweiten Tag, statt täglich. Und im Gegensatz zu WIldnis-Trails ist man ja hier unter Menschen unterwegs Ich möchte 2 Wochen Anfang Mai gehen. Der Weg ist noch nicht fix. Mach ich auch ein wenig vom Weg abhängig. Den Hut durch eine Cap zu ersetzen ist ein guter Punkt. Vor allem, weil ich mit dem Hut eh nicht 100%ig zufrieden bin. Der leichtere Geldbeutel ist bestellt. AUch wenn mich stört, dass er kein Hartgeldfach hat. Wobei, wenn ich mich euch so anschaue, schmeißt der eine oder andere hier bestimmt Münz-Wechselgeld weg, nur um auch das letzte Gramm einzusparen Brustgurt: Ich bin bereits 4 Wochen damit gelaufen. Das ist, genau wie die Uhr, ein Luxusartikel. Ich mag es, mehr über meine Reaktion zu erfahren und bin da durchaus gewillt die 100g mehr mit zu schleppen Das Longsleeve ist so schwer, weil ich doch recht groß bin und durchaus auch einen ordentlichen Bauch habe. Ich benötige Kleidung mindestens in XXL. Manchmal XXL+Überlänge, manchmal 3XL. Deshalb ist auch meine Auswahl an anderen Hosen eingeschränkt Ich lasse fast alles zu Hause, aber der Gürtel kommt mit. Auf einer kürzeren Strecke ist mir schon mal die Hose gerutscht. Selbst wenn sie mir am Anfang gut passt, muss sie das nach den 2 Wochen nicht immer noch Die Sandalen sind Barfußschuhe, mit denen ich aus Trainingszwecken die meiste Zeit laufen möchte. Aber aufgrund von verschiedenen Fußfehlstellungen traue ich mir nicht zu die gesamte Strecke mit diesen Schuhen zu laufen. Deshalb lasse ich auch diese in meinem Rucksack bzw. an meinen Füßen. Meine Regenjacke habe ich von zuletzt 1,2 kg auf 300g reduziert. Ich bin mit diesem Schritt für den Moment zufrieden und muss zwischendurch auch meinen Geldbeutel schonen (zumindest ein bisschen...) Vermutlich werde ich die meiste Zeit mit einer kurzen Hose unterwegs sein, aber gerade abends wird es manchmal doch frisch. Da will ich zumindest eine lange Hose dabei haben. Das zweite Longsleeve überlege ich mir auf jeden Fall. Ich will auf jeden Fall eines zum schlafen und wenn das Hemd trocknet haben. Handwaschmittel: Luxus, aber bisher noch einkalkuliert. Vielleicht fliegt der kurzfristig raus. Nachdem ich einen Rucksack gefunden habe, der meine Rückenlänge (etwa 61cm) hat, und somit der Hüftgurt nicht auf meiner Wampe sitzt (wie sonst üblich), geb ich den um nichts in der Welt wieder her. Aber wenn ich merke, dass ich keinen Hüftgurt mehr brauche, ist es wieder in der Diskussion. Mal nach der Tour schauen Diesen Schlafsack habe ich sogar für die Tour erst gekauft. Meine andere Alternativen wären 1,1 kg oder 2 kg (Deckenschlafsack) gewesen. Nur mit einem Liner will ich nicht unterwegs sein. Das Handwaschmittel reduziere ich vielleicht von der Menge her noch etwas. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob das notwendig ist. Die Zahnbürste schneide ich noch nicht ab. Noch brauch ich gegenüber meiner Umwelt Leute, auf die ich deuten kann, um zu zeigen, dass es noch verrücktere gibt ("guck mal, die schneiden sogar ihre Zahnbürste ab, um Gewicht zu sparen"). Die Zip-Lock-Beutel sind da um mein Zeug zu sortieren. Auf die will ich nicht verzichten, weil ich sonst deutlich länger am zusammenräumen bin. DIe Ohrstöpsel in der Metall-Verpackung wiegen so viel. Aber die will ich mitnehmen, wenn ich viel in den Pilgerherbergen unterwegs bin. Vielleicht fliegt die Metall-Verpackung noch weg, dann spar ich vermutlich mehr als die Hälfte des Gewichts ein. Mhh, warum eigentlich nicht... Ich weiß noch nicht, ob ich bereit bin die Regenhülle gegen einen Liner zu tauschen. Vor allem weil ich in den Pilgerherbergen unterkomme und dort Plastiktütengeraschel sehr unangenehm aufgenommen wird. Wenn es eine Tour mit Zelt wäre, würde ich wahrscheinlich tauschen. Ich lass die Hinweise noch mal sacken und gehe die Tage noch mal meine Packliste durch. Und damit ihr auch etwas zu lachen habt: Hier habe ich den zu kleinen Rucksack einer Freundin anprobiert und den Baugurt geschlossen. Und wehe es sagt jemand, dass es Hüftgurt heißt:
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Im März sollte es noch ohne Schlafmaske gehen. Gerade auf dem Del Norte ist man im März zum Teil alleine unterwegs. Manchmal nicht (v.a. auf den letzten 200 km). Und du wirst (leider) viel auf Straßen unterwegs sein. Aber dafür sind zumindest deine Schuhe nicht übermäßig schwer. Und ein Tipp am Rande: Verlasse den Jakobsweg dort, wo dir Umwege angeboten werden. Einige der schönsten Ecken liegen nicht am Jakobsweg weil es 500m oder 1-2km Umweg wären. Gerade zwischen Bilbao und Santander liegt ein wunderschöner Leuchtturm (aber Achtung, das sind neben ein paar km Umweg, auch noch mal 700 Treppenstufen runter und wieder rauf).
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Hallo zusammen, ich wollte mal nachfragen, ob ihr über meine Packliste für meine nächste Tour, den portugisischen Jakobsweg, schauen könnt. Über Anmerkungen bin ich wie immer sehr dankbar! Mir selbst ist aufgefallen, dass ich relativ schwere Unterhosten habe. Die muss ich vielleicht noch durch leichtere ersetzen. Ansonsten fällt mir nichts auf, was ich entweder vergessen habe, oder hier noch überflüssig ist. Eventuell würde ich auch noch um Trekkingstöcke erweitern, aber da bin ich mir noch nicht so ganz sicher.