Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Strychnin

Members
  • Gesamte Inhalte

    22
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Strychnin

  1. In diesem Fall denke ich auch, dass sich unter Hitze höchstens der Sand an dem Silikon haftet aber Silikon ist definitiv nicht flüssig. Mein Rat: Zelt als Gebrauchsgegenstand benutzen und nicht wie einen Schatz hüten. Sorgen wegen einer flüssigen Wunderbeschichtung als unnötiger Ballast entsorgen
  2. 230er Kartusche sollte in beide passen
  3. @serum Ich bin ganz ehrlich: Ich habe noch keine Stöcke benutzt, das erstemal wird die bevorstehende Alpentour sein. Stöcke nun deswegen um die Belastung der Gelenke beim Bergabgehen zu vermindern. Da es eine längere Tour wird möchte ich meinen Oberkörper nicht vollkommen verkümmern lassen, da ich mir das beim klettern nicht leisten kann. Meine Behauptung stützt sich auf die Amazonbewertungen, da wird von einigen gebrochenen Stöcken gesprochen- auch mit Bildern. Ich würde auf basti78 und Dr. Seltsam vertrauen, da sie ja schon Erfahrungen mit diesem Modell haben. Der Verstellmechanismus bei den Fizan macht aber einen ordentlichen Eindruck
  4. Eins vorneweg. Ich habe bis jetzt nur ein paar Trekking Stöcke in meinem Leben bessen und das sind die Fizan. Preislich und gewichtstechnisch wirklich gut. Allerdings bezweifle ich die Langlebigkeit, ob sie wirklich einen harten Einsatz überstehen...
  5. Ich denke, du musst einfach mal die Augen offenhalten. Es wird ja wärmer irgendein Discounter, Ramschladen wird mal was im Angebot haben. Wenn du im Süden Europas unterwegs bist mal bei den Strandläden schauen. Oder bastel dir deine eigenen Latschen im Vietcong Stil. Alter Autoreifen als Sohle und den Schlauch als Riemen. Da Autoreifen wohl zu schwer sind, kannste ja mal schauen ob du deine Füsse von der breite in einen Fahrradreifen bekommst. (Der letzte Absatz ist jetzt nicht 100% ernst gemeint)
  6. Thema ist zwar schon durch, aber kann die schlechten Erfahrungen mit Aldi Ziplock Beuteln bestätigen. Absolut unbrauchbar, da nicht verlässlich. Entweder, der Schieber fällt ab, die Beutel schließen nicht oder öffnen sich nicht. Bis jetzt hat kein Beutel auch nur eine kurze Tour durchgehalten. Da relativiert sich der höhere Preis für die Toppits Dinger wieder Grüße
  7. Ich habe den Aegismax E und zumindest bei diesem tippe ich nicht auf Gänsedaunen sondern darauf dass da auch ein paar Enten mit drinnen sind. Bauschkraftangaben sind natürlich eh übertrieben von den Chinesen. Allerdings muss man das Preis/Leistungsverhältnis beachten, deshalb finde ich dass das schon ok ist
  8. LOL! Warum habe ich gerade eine Szene mit Stuhlkreis und Kaffemaschine in der Ecke vor Augen.... Na gut: (Im Chor): Hallo derray! Erzähle uns doch etwas ausführlicher von deinen Erlebnissen.
  9. Schön ausgedrückt Geht man auf die ursprüngliche Fragestellung des Themenerstellers zurück gibt es wohl zwei Fraktionen (natürlich gibt es mehr, jetzt aber mal vereinfacht): Diejenigen die das nicht nachvollziehen können. Das ist schön und ich finde ihre Sichtweisen interessant. Etwas engstirnig empfinde ich es jedoch wenn dann über andere geurteilt wird. Die anderen können dies sehr wohl nachvollziehen, die Gründe sind vielfältig und individuell. Das wichtigste ist meiner Meinung nach wie man dann mit dieser Erfahrung ("Post Trail ""Depression"") umgeht. Sieht man sie als Chance und Geschenk oder läßt man sich dauerhaft runterziehen. M.m.n. ist das aber auch ein Prozess der Zeit braucht um vielleicht notwendige Änderungen im eigenen Leben umzusetzen. Manche "mögen" aber auch nur die Sehnsucht und Melancholie was auch ok ist. Ich finde diesen Thread (bis auf ein paar Ausrutscher) wirklich sehr interessant
  10. @FlorianHomeier das ist ja nun wieder ein anderer Aspekt und hier bin ich teilweise deiner Meinung. Bei dem Punkt, dass die Psyche sich gegen neue Eindrücke wehrt- da wehre ich mich dagegen, kommt auf die Psyche an. Manche empfinden sowas als Bereicherung. Das lässt du ja selber in deinem ersten Satz offen (Wie man bewertet...) @Stromfahrer Guter Punkt. @fettewalze Ja kann man wenn man sie bewußt herbeiführt (klar- manche macht man auch so). . Du schreibst ja selber "mit Geschick kann man das auch im normalen Leben erfahren". Allerdings bekommt man unterwegs das geamte Paket (ich zumindest) geballt und automatisch. Und viele habe ICH so noch nicht gemacht (im normalen Leben) Also nenne ich Dir mal bitte keine spezifischen Erfahrungen. Wenn Du selbst diese Mischung aus Emotionen gepaart mit visuellen Eindrücken, anderen Gedankengängen und Handlungen,... nicht nachvollziehen kannst, bist du entweder ein sehr glücklicher Mensch oder vielleicht das Gegenteil. Ich tippe aber auf ersteres, sonst wärst du nicht in einem Wanderforum, oder? Grüße EDIT: @Jever Ja wenn das für dich so ist, ist doch alles gut. Du musst aber den Leuten auch die Zeit zugestehen, diese Eindrücke zu verarbeiten, das hat dann nichts mit meckern zu tun- nur wenn man das 20 Jahre lang so macht. Man kann gerne seine Meinung vertreten, allerdings geht das auch ohne den anderen ihre Meinung anzugreifen. Damit liefert man sich automatisch der Gefahr aus, dass manche fragen warum du das so machst.
  11. Das mag für manche stimmen, aber eben nicht für alle. Du lässt außer Acht, dass man durch die Gewinnung neuer Erfahrungen, die Sachen in Frage stellt die man immer für gut befunden hat. Es ist nunmal nicht so einfach zu sagen, dass man eigentlich schon vorher von seinen Lebensumständen frustriert war und nur der "Trail" bringt es zum Vorschein. Wie bereits geschrieben mag das auf manche zutreffen aber sicher nicht auf alle. Auf Touren macht man mit unter einzigartige Erfahrungen- die man so im "normalen" Leben nicht macht und diese Erfahrungen eröffnen (unter Umständen) ganz andere Sichtweisen. Plötzlich bewertet man "Dinge" anders als vorher. Das was vorher gut war ist dann halt nicht mehr das Maß aller Dinge. Somit kann der Trail sehr wohl die Ursache sein. mtp s Vergleich mit der Büchse der Pandora fand ich da ganz treffend. Grüße Edit: Tippfehler beseitigt
  12. Oje hier tun sich ja Abgründe auf. Sofort packen hier einige die Stempel aus und urteilen über andere Menschen die sie gar nicht kennen, werden Kleinkriege ausgefochten. Da frag ich mich ob ich zu einen Psychater wegen meinen "Post Trail Depressionen" muss oder ich doch lieber einigen hier den Vortritt lasse- sie scheinen es nötiger zu haben (Jetzt bitte nicht bierernst nehmen). Im übrigen finde ich den Begriff Depression mit dem Thema zu hart gewählt wenn man ihn so versteht wie er im Medizinerhandbuch steht und wie es hier manche tun- was der Videomacher darunter versteht oder wie er ihn benutzt mal außen vor. Man stelle sich vor man wanderte immer "normal" (durchs Leben), hat seinen Rucksack mit allem gepackt was man für nötig hielt und eines Tages- bewußt oder unterbewußt stellt man auf UL um und merkt für sich: Das ist viel schöner/besser/.... Und nun der Knackpunkt: Man weiß aber dass die nächsten Touren wieder mit normalem Gepäck gelalaufen werden müssen und das gibt einem zu denken. Hat man für sich doch gemerkt dass die UL Variante reizvoller ist. Dass hat jetzt nichts damit zu tun, dass man sich sofort umbringen möchte, allerdings hat man ein weiteres Blickfeld bekommen was möglich ist und das gibt einem zu denken. Dieses Beispiel läßt sich auch erweitern z.B um den Kommunikationsfaktor: Man erzählt nun seinen Umfeld dass z.B ein Quilt mindestens genausogut ist wie ein normaler Schlafsack und bekommt zur Antwort: Für mich wäre das nichts. Vielleicht- und das wäre schön- verläuft der Thread etwas friedlicher und sachlicher. Was für den einen zutreffend ist muss nicht auf einen anderen passen
  13. Ich habe noch keinen Thruhike gemacht, allerdings langt mir es schon wenn ich nach meinen Trips nach Hause komme. Da sitz ich mindestens 3 Tage da und starre nur vor mich hin und denke nach. Wie das erst ist wenn man 4- 6 Monate draußen war kann ich mir lebhaft vorstellen. Ist ein anderes Leben, eine andere Realität wenn man "unterwegs" ist. Meiner Meinung nach das echte und bessere Leben. Mit anderen Menschen spreche ich nicht mehr oder nur sehr kurz über die Erfahrungen die man draußen macht, zu oft kam da der Spruch: Na für mich wäre das nichts aber wenn es dir Spaß macht. Na jedenfalls beschreibt der Typ das in dem Video sehr treffend
  14. @ Baschi, lese doch mal den 2. Post (der von mir), dann sollte dir das klar werden
  15. Als kostengünstige Alternative kannst du dir auch bei Aliexpress einen Aegismax E für ca 55 Euro kaufen, deinen alten Schlafsack versuchen zu waschen. Vorteile wären, dass du "modular" sein könntest- je nach Temperatur nur einen Schlafsack einpacken und wenn es richtig kalt wird beide. Auch als reine Hundezudecke wäre der Chinese bei dem Preis zu gebrauchen. https://de.aliexpress.com/store/product/AEGISMAX-Ultralight-Outdoor-Envelope-type-White-Goose-Down-Camping-Hiking-Sleeping-Bag-Spring-Autumn-Saco-de/513910_32538371988.html
  16. Strychnin

    Schnäppchen

    Ich habe meine dort als "Schnäppchen" gekauft und bin der Meinung die war neu, aber wie dem auch sei- vergesse nicht dich bei denen auf der Seite zu registrieren falls du die 10 Jahre Garantie haben willst. Grüße
  17. Strychnin

    Schnäppchen

    Dort immer zu dem Preis zu haben. Meine Nähmaschine ist von denen und ich bin zufrieden: https://www.w6-naehmaschinen.de/naehmaschinen/schnaeppchen.html
  18. Strychnin

    Neuer Rucksack

    Hallo zusammen, Vorstellung hole ich noch nach, lese hier im Forum schon sehr lange mit. Zum Thema: Es gibt auch Trinksysteme, die mit normalen Wasserflaschen funktionieren, diese haben einfach einen modifizierten Deckel- den schraubst du auf normale Wasserflaschen und hast Deinen Trinkschlauch. Dann wäre deine schwere Trinkblase auch Geschichte
×
×
  • Neu erstellen...