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Ultraleicht Trekking

maggus

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  1. OT: Bis jetzt ist meine RX100 trotz diversen Stürzen immer ohne bleibenden Schaden davongekommen. Meine neue a6000 statte ich jetzt hiermit aus, um zum einen immer schnell Bilder machen, aber auch halbwegs angenehm am Koerper transportieren zu koennen.
  2. Hallo, als alternative zu deiner Idee, welche ich klasse finde, kann ich die Whey-Protein Produkte von myprotein empfehlen. Preislich wird es durch Rabattcodes, dann auch recht günstig (je nach Portionsmenge, Bestellmenge und Geschmacksrichtung zwischen 7-17 Euro/kg) Es gibt dort auch unglaubliche viele Geschmacksrichtungen und auch laktosefreie/vegane Alternativen zur Auswahl. OT: Ich hatte auch schon die Whey&Oat Riegel dabei, die wunderbar satt machen und ordentlich Energie geben. Ebenfalls empfehlen kann ich die Nussmuss-Produkte.
  3. Ich war letztes Jahr auch Ende Juli auf Island und meine Erfahrung war, dass eine Badehose eigentlich überflüssig ist. eine 2. Trekkinghose würde ich auch nicht mitnehmen. Die Schuhe zum Furten müssen mMn hauptsächlich leicht/schnell trocknend sein (hatte ein paar alte Laufschuhe dabei) Wasserdichte Socken brauchst du für was? Ich bin entweder barfuß oder eben mit den Laufschuhen durch die Flüsse, was bis auf ein paar Trailrunner (die direkt mit den Schuhen durch sind) alle so gemacht haben. Wasserfilter hatten wir auch nicht dabei. Die Isländer haben uns immer erzählt, dass das Wasser so sauber und gut ist wie sonst nirgendwo. Wenn du alleine unterwegs bist, würde ich vllt. noch etwas zu lesen oder ähnliches mitnehmen. Wenn du von Landmannalaugar startest könntest du nach Skogar weiterlaufen (diese Etappe war für mich die schönste und abwechslungsreichste, aber auch die härteste). In Skogar ist ein kleiner Shop (sehr teuer) oder man fährt weiter nach Vik, da gibts ein Supermarkt mit relativ humanen Preisen für isländische Verhältnisse, wenn du Glück hast siehst du dort noch die Papageientaucher an den Klippen. Was du auch machen könntest, ist Essenspakete vorausschicken, damit du nicht so viel tragen musst, habe ich nicht gemacht, aber einige die wir getroffen haben. Wahrscheinlich weißt du es, aber Gaskatuschen kann man nicht mit in den Flieger nehmen und am Zeltplatz in Reykjavik gibts jede Menge gebrauchte (teils noch fast volle) gratis. Kokanee kann ich auch nur bestätigen, wir hatten auch sehr viel zu essen und wurden nicht kontrolliert. OT: @Dr. Seltsam wie machst du das mit so wenig kcal pro Tag? Viel Spaß auf Island
  4. Danke fuer deine Hinweise! Ja, gelegentlich habe ich vor auf den Huetten zu essen. Ich hatte vor 2x 1,25L Wasser mitzunehmen, wenn man an einem Supermarkt vorbeikommt, wird es vermutlich sowieso ein kaltes Erfrischungsgetraenk geben Ansonsten gibts kalt. Der 1L Kocher waere der Topf. Bin Brillentraeger und habe keine Sonnenbrille mit Staerke. danke schoen, beruhigt mich zu hoeren, dass man keinen Wasserfilter braucht. Hast du das 1650 Objektiv? Das 12mm F2 trage ich nur rum, um schoene Sternenbilder zu machen. Die Pille muss ich schlucken ... Hab ich gesehen und auch die Berichte/Videos von Alex von bergreif. Hat mir auch geholfen, aber gerade was Wetter angeht, kann ich es leider nur schlecht einschaetzen. @Dingo Denkst du die Thermounterwaesche nachts als Reserve wenns kalt wird, ist ausreichend?
  5. Servus zusammen, Anfang September möchte ich mich auf den Weg von München nach Venedig machen (leider kann ich nicht früher starten). Die Tour wird meine erste Erfahrung im Bereich Light-trekking und auch über so eine lange Distanz. Daher würde ich gerne mal eure Erfahrungen nutzen. Dazu möchte ich mich auch kurz vorstellen, was ich so schon im Trekking Bereich erlebt habe. Bis jetzt bin ich in Island von Landmannalaugar bis nach Skogar mit über 20kg auf dem Rücken gelaufen, was in 4 Tagen doch verdammt anstrengend war. Und diverse 3-6 Tages-Touren in Patagonien, Peru und Kolumbien, letztere Beiden gingen aber mehr in Richtung Hüttentour (bzw. Hängematte). Ansonsten mach ich auch recht viel Sport wie Laufen, Trailrunning oder seit ein paar Monaten auch Klettern (auf dem harten Weg von UIAA 6 zu 7). Aktuell würde ich den Traumpfad gerne als Tarp-Tour (noch keine Erfahrung) angehen und wenn das Wetter so gar nicht mitspielt, würde ich auf die Hütte ausweichen. Ab und an würde ich vermutlich aber auch mal einkehren, wenn der kleine Hunger oder Durst kommt. Die Freiheit unter freiem Himmel zu übernachten, fände ich aber eigentlich reizvoller. Entsprechend schließen sich ein paar Fragen an. Noch habe ich nicht alles besorgt und ein paar Sachen fehlen noch (ist entsprechend mit noch offen markiert). Kurz vorab, ich werde wohl viel Kameraequipment rumschleppen, da muss ich wohl durch, da es mir aber großen Spaß macht, nehme ich es gerne in Kauf. Nun zu den Fragen: Packliste - wenn man wohl oder übel sowieso ab und an in die Hütten einkehrt, macht es Sinn überhaupt einen Kocher mitzunehmen? - habe ich was wesentliches vergessen? - was würdet ihr weglassen? - Da noch nicht alles gekauft ist, wäre eine andere Kombination sinnvoller/funktionaler? - wo besteht generell eurer Meinung noch Optimierungsbedarf? - Reicht Handy mit GPS-Karten + Rother als Navigation? - bis jetzt noch nie genutzt: macht es Sinn Wasserfilter o.ä. mitzunehmen? Zur Info: Bis jetzt nie Probleme gehabt in den Alpen/Island/Patagonien, aber nach ein paar Tagen abbrechen zu müssen, wegen sowas wäre natürlich auch total blöd ... - in den sauren Apfel beißen und auf eine Hüttentour schwenken? - Dazu würde ich das ganze auch recht sportlich angehen wollen, jemand Tipps auf was man bei der Vorbereitung besonders Wert legen sollte? (mal schauen, ob ich nach den ersten harten Wandertag immer noch so überzeugt davon bin) Ich danke schonmal vorab für eure Kommentare!
  6. "Bei Berchtesgaden liegt Deutschlands einziger Alpen-Nationalpark. Es gibt kein schöneres Revier für eine Tour von Hütte zu Hütte – zu Fuß durch die Wildnis zum Höhenrausch." aus der "Zeit", klick hier
  7. maggus

    Tipps für Island

    Hallo zusammen, wir sind letztes Jahr im Juli den Trek von Landmannalaugar nach Skogar gelaufen und hatten wettertechnisch bis auf eine windige Nacht und einen Regentag recht viel Glück. Kurz zu meinen Erfahrungen, vllt. helfen diese dir weiter. Wir sind in Landmannalaugar morgens angekommen und direkt gestartet und dann auch direkt nach Alftavatn gelaufen und haben Hravntinnusker nicht genutzt. Allerdings ist man abends dann schon ganz schön fertig. Man kann in Alftavatn einen windgeschützteren Platz finden, aber einfach ist es nicht, der Boden dort war bei uns sandig und weich. In Emstrur hatten wir dann abends ordentlich Wind um unser Zelt (MSR Hubba Hubba NX) und es hat die Stangen schon ordentlich gebogen. Wenn man rechtzeitig ankommt, kann man aber auch hier sich einen windgeschützteren Platz suchen. In Porsmörk ist der Campingplatz sehr gut windgeschützt. Die Hütten waren, als wir da waren alle, stets ausgebucht und dazu sind diese auch verdammt teuer. Thema Essen: Uns wurde gesagt: jegliche Einfuhr von Essen kann Probleme beim Zoll machen, aber es wird eigentlich nie kontrolliert. Wir sind dann mit über 10kg Trockennahrung eingereist (u.a. Milchpulver aber ansonsten kein Trockenfleisch o.ä.) Viel Spaß bei der Tour!
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