Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

kra

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.450
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Beiträge erstellt von kra

  1. vor 15 Stunden schrieb zip:

     Ich nutze aktuell auch hauptsächlich das 18-135mm Objektiv und bin damit meistens zufrieden. Aber weder die APSC noch das Objektiv sind "Dunkelwunder", was manchmal etwas schade ist. Bin mir nicht sicher ob das 55-210 sinnvoll ist. Ich tendiere entweder zum 70-350 zusätzlich, was nochmal fast 700g sind. Das neue Sigma 16-300mm sieht interessant aus. Das wiegt ungefähr genauso viel, hat ähnliche Lichtwerte und ist halt nur ein Objektiv anstatt 2 :)

    Dunkelwunder ist für mich nicht so entscheidend - in Innenräumen muß ich halt mit der ISO spielen, wechsele da aber eher auf das 11-20. Aber das 55/210  wird mich definitiv verlassen, es ist mir einfach in der Summe seiner Eigenschaften zu "schlecht". Das 70/350 sieht sehr interessant aus, werde ich mal anschauen. Der überlappende Bereich ist noch OK. 16-300 halte ich für wenig zielführend. Da hast du immer so nen Brummer vorne drauf was dem Photospaß nicht entgegen kommt. Ein "Dunkelwunder ist es auch nicht gerade was auf der langen Seite fehlt und wirklich leicht ist es mit 615gr auch nicht. Situationen jenseits des 18-135 (KB 27-200 KB eq.) sind doch eh speziell, da macht meist wechseln durchaus Sinn.

  2. Bin mit meiner gebraucht gekauften alpha6500 immer noch sehr zufrieden. Bei Objektiven bin ich noch nicht endgültig fertig, aber das SEL18135 deckt 80% aller Optionen bei noch akzeptablem Handling ab. OK, das Gewicht könnte geringer und die Lichtstärke gerne größer sein 😎, aber so ist das mit Träumen nun mal.

    Womit ich noch hadere ist das SEL 55210 am langen Ende - verh. geringe Lichtstärke und mäßige Leistung - bleibt meist zuHasuese

    Wie auch das 11-20/2.8 Tamron - da ist das Gewicht der Störfaktor. Leistung und Lichtstärke sind sehr erfreulich 😃

  3. Die Titanversion beim Ali ist ebenfalls Murks. Die Gewichtsersparnis nicht wert.

    Stabile und leichte V-Pegs gibt es durchaus, die waren bei meinem TNF Zelt vor 20 Jahren dabei und halten immer noch wie am ersten Tag. Unverwüstlich. Sind allerdings aus demselben Easton-Alu (T-9?) wie das Gestänge - ergo vermutlich etwas "höherpreisig".

  4. Gibts im Supermarkt

    vor 34 Minuten schrieb Christian Wagner:

    Auf keinen fall Leinöl aus dem Baumarkt benutzen. Da konnen Schwermetalle drinnen sein die das aushärten beschleunigen. Ich würde bei Salatöl bleiben.

    Mit  "auf keinen Fall..." und "können Schwermetalle..." bist du weder konsistent in der Aussage (auf keinen Fall impliziert, das da auf jeden Fall Schwermetalle drin sind) noch und zum Anderen kannst du selber ohne Schwermetalle mit der Nahrung aufzunehmen leben. Und in größeren Mengen als du sowieso (was immer noch weit unter der Gefährdungsgrenze ist) mit der Nahrung aufnimmst ist der Gehalt an Trocknungsmitteln im Leinölfirnis auch nicht, deine Exposition schon mal gar nicht. Selbst kinderspielzeuggeeignete Leinölfirnisse (bio und lebensmittelecht) enthalten (bleifreie) Trocknungsmittel.

    Ein kleiner Hintergrund zur Panik mit "Trocknungsmitteln": Früher wurde Leinölfirnis (zumindest bei einem Verfahren) hergestellt, indem Leinöl unter Zusatz von ein wenig Mennige verkocht wurde. Dabei hatsich ein wenig vom Blei im Leinöl eingebaut und zum Anderen verblieb etwas von der Mennige im Endprodukt. Und Bleiverbindungen, speziell organische Bleiverbindungen sind wirklich häßlich toxisch.

    Bleioxyd als Trocknungsmittel für Leinöl u.ä. ist aber schon lange verboten.

    Daher kommt die Panik beim Begriff "Leinölfirnis". Wobei auch diese Begründung nicht korrekt ist da man Leinölfirnis auch durch stehenlassen von reinem Leinöl in der Sonne (sogenanntes Standöl) hergestellt hat. 

    Von daher, weniger Alarmismus ist hier kein Fehler.

  5. vor 10 Stunden schrieb KlausD:

    Korrektur: 13 g (21 g war ein Fehler in der Briefwaage)

    Werden nicht manche Öle ranzig?

    • bei der dünnen Ölschicht spielt das keine Rolle
    • du willst den Löffel doch benutzen? Also erneuert sich deine Ölschicht immer wieder
    • Ranzig ist nicht giftig
    • Leinöl oder Walnußöl polymerisiert mit der Zeit (Methode @Konradsky ) und wird fest
  6. Hinter der Fensterscheibe ist KEINE sinnvolle Variante, die Scheiben absorbieren zu viel Licht.

    Wenn, dann hätte ich das Panel VOR die Scheibe geklemmt (evtl. mit Klebestreifen befestigt) und das Ladekabel nach innen geführt. 

  7. Na ja, die Betrachtung der Energiemenge die in die Powerbank geladen wird hat schon ihre Berechtigung. Wenn sie nämlich nur 7,2 Wh (vulgo 2 Ah) aufnehmen kann wäre es illusorisch, mehr als z.B. 4,5 Wh beim laden der Geräte zu erwarten. Dann wäre sie zwar "im Prinzip" technisch nicht schlecht, nur halt "falsch beschriftet" 👿.

    Nochmal zurück zum Anfang: Wenn ich deinen Eingangspost betrachte und ich eine Dauer von ca. 10 Tagen ansetze, die Uhr eine Laufzeit von 3 Tagen/Ladung und die Stirnlampe auch von 3 Tagen hat und du mit voll geladenen Geräten startest würde ich folgenden Energiebedarf (incl. 25 bis 35% Wandlerverluste PB-->Uhr/Lampe) ansetzen:

    Stirnlampe: 3x 0,55 - 0,6 Wh  --> 1,7 Wh
    Uhr:             3x 2 bis 2,2 Wh    --> 6,30 Wh

    In Summe ca. 8,0 Wh, mit 33% Reserve für Sonstiges ergibt das mindestens 10,7 Wh, die deine PB sicher liefern können muß. Du hast dann noch eine Reserve von ca. 1 Tag. Und wenns kalt wird oder was schief geht (wie es bei Notfällen gerne mal der Fall ist ;-) ) bist du RuckZuck bei 13-14 Wh - ohne Reserve.

    Alles unter der Grundannahme das die Geräte mit einer Ladung ca. 3 Tage betrieben werden können und z.B. keine Energie für Photo oder Sonstiges benötigt wird.

  8. vor 54 Minuten schrieb transient:

    ...Ich wollte jetzt erst noch die Kapazität messen, wenn die Temperatur entsprechend geringer ist. Die Powerbak lagert schon im Kühlschrank. Jetzt muss ich nur noch mein Telefon leersaugen.... Dann kann es wieder losgehen.

    Vorsicht, Powerbank bei tiefer Temperatur (<0°C) LADEN ist ein NoGo. Damit ruinierst kannst du sie zügig ruinieren. Mach die ersten Messungen bei Raumtemperatur (20°) und nur evtl. das Laden des Endgerätes bei Kühlschrankbedingungen.

    Nochmal, für den von dir avisierten Energiebedarf würde ich nicht unter 18,5 Wh PB (vulgo 5 Ah) gehen.

    Mach folgende Messungen: leer PB vollständig aufladen (Anzeige = VOLL, dann noch 1/2h). Entladen: möglichst bei 5V/1A. Die nutzbare Kapazität hängt auch von der Stromstärke beim Entladen ab.

    PS. Wenn du Wh misst brauchst du die Spannung nicht mehr separat messen bzw. angeben.

  9. Hast du mit einem externen Messgerät zw. PB und Verbraucher gemessen oder eine Ende-zu--Ende Schätzung vorgenommen? Für letztere wäre das Ergebnis im oberen Bereich des Erwartbaren. Du hast einmal die Entladeverluste der Powerbank (3.7v -> 5V) und dann die Ladeverluste im Smartphone (5v -> 3,7V) incl. Erwärmung.  

    Wenn du mit einem zwischengeschalteten Meßgerät gemessen hast ist das Ergebnis beim Laden des Endgerätes im Bereich des Erwartbaren, allerdings passt das Ergebnis beim Laden der PB nicht so ganz ins Bild.

    Btw, welche Spannung lag während der Ladevorgänge eigentlich an der USB-Buchse an? Wegen der Unsicherheit verwende ich ausschließlich die Wh-Werte für Vergleiche und Bewertungen.

    PS. es gibt kleine, einstellbare Stromsenken mit denen man eine Last definiert simulieren kann. 

    PPS. die beiden verlinkten Geräte sind nur einfache Beispiele.

  10. Das Gezeigte kann passen oder auch nicht - hängt von deinem Energieverbrauch ab.

    Was @doast richtig beschrieben hat - viel mehr als 5-6W@USB bekommst damit nicht.  Btw, wenn du ne PB dabei hast, warum dann mehr als einen USB Ausgang am Solarpanel?

  11. Bei der 2,5 Ah Variante von Contour wird kein Gewicht, bei deiner hier 71 gr angegeben (weiter unten beim Produkt). Für das Gewicht bekommst du aber auch was Brauchbareres ...
    OK, it's your hike.

    Was mich irritiert (und weswegen ich sie nicht kaufen würde) ist die ganzen Dinger ein integrierte USB-C Kabel plus einer separaten Ladebuchse. Wtf, wer hat sich so was ausgedacht 👿? Ein Ladekabel (nämlich für die PB selber) braucht man doch sowieso und muß man extra mitschleppen.

    Die Apple Variante ist halt Apple only.

    In jedem Fall, wenn du so nen Spielkram mitnehmen willst (würde ich nicht machen) teste es wenigstens vorher noch hier auf Herz und Nieren, incl. Kälte/Wärme/Überlast/Kapazität etc. etc.

  12. 18650 Format und Powerbank Funktion - da wirds enge, das hab ich auch noch nicht gefunden. Was mkir dazu einfällt ist noch eine Thrunight C2 PB mit einem Nightcore NL1835LTHP Akku. Kommt zusammen auf grob 80 Gramm (als Zusatzgewicht zu einer sowieso vorhandenen Lampe mit 18650 Akku noch grob 35 Gramm), bietet aber Energie bis -40°C.

    Nachteil - Micro-USB/USB-A Anschluß und ich sehe eben, das die wohl EOL ist :-(. Vielleicht per ebay noch möglich.

    Zum Energiebedarf: da rechne nochmal mit ca. 35 bis 100% zusätzlich, da alle PB bei tiefer Temperatur massive Leistungseinbußen haben (die oben genannte, Tieftemperaturfeste soll bei -40° immer noch 75% der Nennleistung bieten - unbedingt vorher testen) und du die Spannungswandler auch berücksichtigen musst. Unter einer "5000 mAh" PB würde ich nicht gehen. Von einer "5000'er PB stehen dir noch am Ende (im besten Fall s.o.)  etwas über die Hälfte zur Verfügung. Bei "normalen" Li-Ion Akkus und <<0°C vielleicht noch 1/10.

  13. Schau dir mal den Nitecore NL2150RX Akku an. 14,7 Wh, 5,1gramm/Wh (ergo ca. 75 gramm). Ist ein 21700-Akku mit USB-Port der auch als Powerbank verwendet werden kann.

    Generell, je geringer die PB-Kapazität desto schlechter der gewichtsbezogene Wirkungsgrad, also Wh/Gramm die NL2150RX liegt da in einer ähnlichen Größenordnung wie die (alte) NB10000 oder eine Veger 10000 und deutlich besser als die (nicht mehr erhältliche) NB5000.

    Was mich stutzig macht ist die Angabe für den Uhren- und den Stirnlampenakku. Hast du wirklich gemessen, was beide beim vollständigen Aufladen "konsumieren" oder sind das Werte aus den Datenblättern, auf die du noch die Umwandlungsverluste schlagen musst?

     

    PS. mit einer volumenbezogenen Kapazität von ca. 1,9cm^3/Wh ist sie die volumeneffizienteste PB die ich bisher in den Fingern hatte. Zum Transport einfach die beiden Pole mit Tesafilm isolieren dürfte reichen und gewichtstechnisch nichts ausmachen.

    PPS. wenn du "Expedition" schreibst und dasselbe darunter verstehst wie ich würde ich (wenn nicht selber auf Herz und Nieren getestet) aber von "günstigen Chinakrachern Abstand nehmen.

  14. Ich führe jetzt nicht Buch darüber, wie oft ich welche PB und welchen LiIon Akku , auch im Alltag, verwende, kann aber nach einer anfänglichen Degradierung der LiIon Akkus nach dem Kauf nur bei einzelnen Exemplaren eine Verschlechterung über die Zeit feststellen. Ich fahre dann allerdings immer einen ganzen Zyklus (laden, entladen und wieder laden) durch und interesseire mich primär für die Different zwischen der zum Laden benötigten und wieder abgegebenen Energiemenge.

    Nach meiner Beobachtung überwiegt die Exemplar- bzw. Zufallsstreuung eine systematische Verschlechterung der Werte. Zumindest die LiIon Akkus sind ausgesprochen "stabil", von Billigexemplaren mal abgesehen.

    Die Lagerfähigkeit der LiIon Akkus ist wohl auch in der Realität sehr gut, zumindest haben sie beim Test immer noch gut über 90% der Ursprungskapazität. 

    Größere Änderungen scheint es, auch wenn ich sie nicht quantifizieren kann, bei den 1,5V LiIon AA und AAA Zellen geben. Allerdings sind meine Exemplare eher unter "Sonderexemplare" einzuordnen bei denen ich eh skeptischer bin.

    Von daher gilt für mich die Devise: Wenn dann LiIon Akkus von renommierten Marken (alles was "fancy" daherkommt hat bisher evtl. Versprechen nicht gehalten) , Li-Batterien für AA/AAA Verbraucher bevorzugen wenn nicht Spezialanwendung es erfordert und PB immer wieder mal verwenden und weder zu leer noch voll geladen lagern.

  15. Der Aspekt das das Smartphone primär als Kommonikationsgerät dienen soll und die miserable Ergonometrie des Smartphones kommen noch hinzu.

    Und gerade beim Thema "Beleuchtung" kann die Kompakte (außer im dunklen Extrembereich) massiv punkten. Gerade als "Knipser" hat man oft weniger Einfluß, wie man Photographiert und wie man die Sone einbezieht - und dann hat man mit dem Smartphone sehr oft häßliche Sonnen-Artefakte im Bild.

  16. Der Meinung war ich über längere Zeit auch - bis zu den letzten beiden Reise.

    Nein, ein Smartphone ist bei weitem nicht vergleichbar mit einer guten Kompakten wie z.B. der Sony RX100-Serie.

    • der Zugriff bis zum Bild ist praktisch gleich schnell
    •  Die Linse ist bei der Kompakten deutlich besser gegen verschmieren geschützt als beim Smartphone. Macht mal Aufnahmen nahe zum Gegenlicht - mit dem Smartphone einfach sch...
    • die Kompakte hat i.d.Regel ein besseres Objektiv das meist mit einem OPTISCHEN Zoom daher kommt. Die besseren SP haben zwar auch eine Telelinse, aber zwischen den festen Brennweiten wird fleißig gerechnet
    • Die Farbabstimmung der Bilder ist bei den Kompakten erheblich weniger durch K(und mehr oder weniger)I gerne ins poppige verschoben

    Einzig bei Nachtaufnahmen haben die besseren Smartphones deutlich die Nase vorne. Was die noch aus minimaler Beleuchtung durch Mehrfachbelichtung und Software herausholen ist schon faszinierend.

    Ein Vorteil der guten Kompakten, der allerdings zumeist bei nur Wenigen ins Gewicht fällt sind die besseren Möglichkeit, das RAW-Bild später nachzubearbeiten. Gebe aber zu, das ist dei der Fragestellung hier eher nicht relevant.

    Speziell der 2. und 4. Punkt haben mich schon öfters mal (später) zu Wutausbrüchen veranlaßt 👿. Dagegen sind die Bilder einer ca. 10 Jahre alten Casio ZR-100 zwar etwas geringer aufgelöst, aber trotzdem hervorragend und Ausfälle wg. 2. und 4. sehr selten. Und viel schwerer ist sie auch nicht.

  17. Am 16.2.2025 um 15:12 schrieb Epiphanie:

    Vielleicht ne Gummi oder Silokonplatte kaufen und Ring einfach ausschneiden?

    Am ende sowas?

    https://www.mattenlager.de/collections/gummimatten/products/gummimatten-meterware?variant=34397164011657

     

    Die Silikondichtung ist nicht einfach kreisförmig platt sondern etwas halbkugelförmig gewölbt und hat eine Halterung mit der sie in im Deckel sitzt.

×
×
  • Neu erstellen...