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Ultraleicht Trekking

doman

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Alle erstellten Inhalte von doman

  1. @noodles (ich sehe, du bleibst bei literarisch-filmischen Pseudonymen): Ich geb mir Mühe, habe aber in der ersten Nacht eine ganze Reihe Bilder durch eine falsche Blende vermurxt. Was die Funken angeht: zum Glück ist noch kein Loch drin. Immerhin beträgt der Abstand zwischen Schornsteinspitze und Zeltspitze 80 cm. Im Fall des Falles sehe ich diesem Unfall (der bestimmt kommen wird) aber auch gelassen entgegen. DCF lässt sich völlig problemlos durch Klebepatches flicken. @Einzelkämpfer (der Name gefällt mir): Ich finde auch, man lernt durch solche Unternehmungen ständig dazu. Eine perfekte Tour wäre irgendwie auch eine langweilige Tour. Aber was meinst du genau, was nicht funktioniert hat?
  2. Ja, das Gränsfors ist noch mal etwas leichter als meins. Ich mag die Mini Beilchen eigentlich sehr, weil sie doch viel besser als Messer einzusetzen sind. Letztlich tat es das Ali-Messer aber auch. Wie man auf dem Foto glaube ich erkennt, ist die Befestigung an dem Punkt gebrochen, wo die Schuhplatte in den Riemen übergeht. Ich war mit den Schneeschuhen beim Globi und einigermaßen enttäuscht, dass die mir mit meinem 12 Jahre alten Modell überhaupt nicht weiterhelfen konnten. Die Teile sehen heute noch haargenauso aus, nur die Schuhbefestigung ist aktuell anders. Dass MSR als Marktführer da keine Ersatzteile für ältere Modelle anbietet, finde ich äußerst merkwürdig.
  3. @BenDann ist deine Mora-Klinge stärker als meine, könnte also als Zwischengröße meiner Messer interessant sein. Aber ich werde wahrscheinlich kein neues Messer kaufen, sondern jeweils neu abwägen, welches aus meinem Fundus ich mitnehme. @KaySchon interessant, wie jeder anders auf eine ungeplante Gefahrensituation reagiert. Panik hatte ich aber nie und musste auch nicht um meine Körperkontrolle ringen, insofern weiß ich nicht, ob das 5-Punkte-Programm mir genützt hätte. Die Situation war folgende: ich wusste irgendwann, dass das nicht der richtige Weg sein kann und mir war zugleich klar, dass ich nicht die Kraft haben würde, die extreme Steigung zurück zu klettern, um nach dem richtigen Weg zu suchen. Also gibt es nur eine Möglichkeit: so kontrolliert wie es nur geht weiter abzusteigen. Aber ich wusste nicht, ob nicht vielleicht am nächsten Felsentor eine senkrechte Stufe kommen und diesem alternativen Abstieg ein Ende bereiten würde. Daher das Muffensausen. Zugleich ärgerte ich mich permanent über den Fehler, den ich gemacht hatte - und diese Spannung musste ich akustisch abbauen. Letztlich habe ich daraus gelernt, dass man im Winter keinem Sommerwanderweg folgen sollte.
  4. @Ben: Ich habe geschwankt, welches Werkzeug ich zum Holz spalten mitnehmen soll. Das Hultafors Mini Beil liefert zwar die besten Ergebnisse, war mir mit 750 g aber zu schwer. Das Mora Light My Fire (95 g) ist zwar schön leicht und o.k. zum Schnitzen, meiner Meinung nach aber zum Batoning nicht zu gebrauchen. Deshalb habe ich mich schließlich für das Ali-Messer aus D2 Stahl (225 g) entschieden und habe das eigentlich auch nicht bereut. Ich weiß nicht, wie stark die Klinge von dem Mora ist, das du meinst. Die von meinem ist nur 2 mm dick und geht nicht durch den Griff hindurch. Das Ali-Messer ist 4 mm stark und man kann damit das Holz recht gut spalten. Den Griff habe ich schon wieder vernietet und mit massiven 4 mm Nieten sollten die Schalen in Zukunft eigentlich auch halten.
  5. Ich finde auch, dass es geholfen hat, den Druck rauszulassen. Zur Kamera: die GH4 ist zwar nicht mehr das neueste Modell, ist aber absolut zuverlässig und der Akku hält auch bei zweistelligen Minusgraden mehrere Tage und macht dabei viele Langzeitbelichtungen und Zeitrafferfilme mit mehreren tausend Bildern mit. Wenn man sie mal nachts draußen vergessen hat, sieht sie am nächsten Morgen so aus. Macht aber nichts, anschalten, Objektiv putzen, weiterfotografieren.
  6. Ja, danke, die Bilder sind im Nachhinein auch für mich immer eine Freude, nur leider wiegt das Equipment dafür 2,5 kg - und daran wird sich auch nie was ändern. Und dabei habe ich mit dem Wechsel auf die kleinere Systemkamera und das 4/3 Format schon eingespart was ging. Dagegen sind die paar hundert Gramm, die man mit dem DCF-Material spart, eigentlich ein Klacks. Aber in der Summe macht es eben doch was aus. Was die Freude angeht: zwischendurch hatte ich beim weglosen Abstieg ins Partnachtal gewaltiges Muffensausen, und mir blieb nichts anderes übrig, als die Felsen anzubrüllen. Wie reagiert ihr eigentlich in solchen Situationen?
  7. Danke, ich nehme das mal als Kompliment! Diese Tour war materialtechnisch relativ aufwendig, aber es ginge auch anders und einfacher. Die Querhängematte ist z.B. mein persönlicher Favorit, weil man darin so herrlich bequem, gerade und bodenfern liegt. Wer die nicht kennt, könnte auch darauf verzichten. Hauptsache man geht raus, genießt die Natur und sammelt Erfahrungen.
  8. Richtig! Was ich alles dabei hatte, habe ich im ersten Teil beschrieben. Das Tarp kam aber nur in der ersten Nacht zum Einsatz. Auf dem Bild oben siehst du auch, wie breit die Abdeckung am Kopf- bzw. Fußteil ist, nach der du im Hängemattenforum gefragt hattest.
  9. @EinzelkämpferIm unteren Teil des Weges gab es lediglich verharschten Altschnee, von dem keine Lawinengefahr mehr ausging. Und durch den Bach bin ich keineswegs trockenen Fußes gekommen, vielmehr waren beide Beine, mit Schuhen, zwei Paar Socken und zwei Paar langen Merino-Long Johns bis an die Knie klatschnass - bei Temperaturen knapp unterhalb des Gefrierpunktes. Aber nach der Erfahrung des Abstiegs, besser gesagt der Erleichterung, dieser Gefahr entronnen zu sein, habe ich diese Querung ohne zu zögern an einer beliebigen Stelle vorgenommen. Die Sachen habe ich dann großteils auch noch am selben Abend trocknen können. Auf dem letzten Bild sieht man die Socken oben im Zelt am Mittelpfosten hängen. Das andere Paar hatte ich, zusammen mit den klammen Long Johns über Nacht im Schlafsack an - und sie waren am Morgen völlig getrocknet. Das war auch eine neue Erfahrung für mich, dass bei Minusgraden nasse Sachen im Schlafsack trocknen. @Omorotschkadanke, stimmt, du sagtest ja schon, dass die Magnete von Modulor sind. Muss ich mir holen.
  10. Mit meiner Tour wollte ich - neben dem Genuss der Landschaft und der Freude am Draußen-Sein in diesem schneereichen Winter - auch einiges herausfinden. Zunächst war da die Idee des Hot Tents aus DCF, von der ich nicht wusste, ob sie überhaupt funktioniert. Ein solches Zelt gibt es meines Wissens nach bisher noch nicht und es hätte ja durchaus sein können, dass das Konzept nicht aufgeht - beispielsweise, weil die Klebeverbindungen der Hitze nicht standhalten. Von einem meiner anderen Hot Tents weiß ich, dass die Temperaturen im First an die 70°C betragen können. Dass die Klebeverbindungen diese Temperatur problemlos aushalten, weiß ich erst jetzt. Das Zelt wird durch die Hitze richtig schön aufgepustet. Zu den Dimensionen der Hütte muss ich noch sagen: je größer je besser! Meine finanzielle Schmerzgrenze lag bei 7 m DCF, die bei Extremtextil momentan für 230 € zu haben sind. Das Zelt wird deshalb bei einer Kantenlänge von 220 cm (zum Glück habe ich deinen Rat beherzigtigt, @Omorotschka) nur 167 cm hoch und ich kann nicht darin stehen. Mit 10 m Material wäre es 2 m hoch und nur 50 g schwerer geworden. Aber irgendwann ist eben finanziell Schluss. Da ich den großen Seek Outside Titanium Stove habe, wurde es darin phasenweise auch sehr heiß. Mal sehen, irgendwann besorge ich mir vielleicht noch den Cub, der wiegt noch mal ein halbes Kilo weniger und passt größenmäßig besser. Die täglich Routine beim Lagerbau sah folgendermaßen aus: Zunächst Holz sägen, dann zerkleinern, dann den Ofen anfeuern. Dabei habe ich auf alle Bushcraft-Spielereien mit Feuerstahl und Zunder verzichtet und statt dessen die Brachialmethode Flammenwerfer gewählt. Warum? Um 2 Liter Schnee zu schmelzen braucht man bei zweistelligen Minusgraden von Zustand A bis Zustand B einschließlich der Holzvorbereitung knapp 2 Stunden. Diese Zeit wollte ich nicht noch verlängern durch das langsame Aufpäppeln des Feuers. Auf diese Weise habe ich für 7 Mal Feuer machen 50 g Gas verbraucht. Insgesamt bleibt aber doch recht wenig Zeit, um im Zelt Platz zu nehmen und sich richtig durchzuwärmen. Aber für diese kurzen Intervalle ist man in der Kälte doch sehr dankbar. Bei mir kam das Glück mit dem Wetter dazu und ich konnte immer trockene Sachen einpacken. Ob das bei Schmuddelwetter auch funktioniert, werde ich austesten. Ein weiterer Aspekt der Tor war das Übernachten in der Hängematte. Wie hoch kann man hängen? Ursprünglich wollte ich bis zum Schachenhaus aufsteigen (unterhalb der Mitte der Rauchwolke), bin aber des erkennbar spärlichen Baumbestandes wegen doch an besagtem Platz geblieben. Zum Aufspannen blieben am Ende eine Baumruine und ein Weihnachtsbaum, den ich nur deshalb nutzen konnte, weil ich ihn mit einer Tarpschnur an einem benachbarten Jungbaum gegengelagert hatte. Mit einer normalen Bananenhängematte wäre aber auch das schwierig geworden. Wie auch bei Übernachtung 1 zeigte die Cross Hammock, dass sie einer Gathered End-Hängematte relativ überlegen ist, weil man kürzere Baumabstände nutzen kann. Die letzte Übernachtung unterhalb der Partenachalm war lagertechnisch dann noch mal ein purer Genuss, weil Zelt und Hängplatz dicht beieinander liegen konnten. Mein Fazit dieser Tour: Viel gelernt und noch mehr Spaß gehabt! Abschließend noch zwei Bilder von den Flops and Fails: Das Ali-Messer verlor beim Batoning seine Mircata-Griffschalen, blieb aber aufgrund der Full Tang-Bauweise benutzbar. Inzwischen habe ich die Hohlniete gegen Vollniete ausgetauscht. Die gebrochene Bindung der MSR-Lightning-Ascent-Schneeschuhe ließ sich nur kurzfristig reparieren und ging genau am kritischsten Punkt des Steilabstiegs endgültig kaputt. Wo kriege ich nur dafür Ersatz her - bisher nichts gefunden... Siehe auch: Teil 1: Das Equipment hier. Teil 2: Die Strecke hier.
  11. @Omorotschka: Na ja, ganz fertig ist es bis jetzt noch nicht. Ich will noch einige weitere Tie Outs in der Mitte der Seitenkanten und Seitenflächen anbringen und außerdem eine Klappe, die bei Nichtnutzung das Loch fürs Ofenrohr verschließt. Dazu brauche ich noch mehr Magneten, wie du mir einen mitgebracht hast. Könntest du mir mal den Link dafür schicken?
  12. Die Strecke der Tour habe ich so gewählt, dass neben öffentlichen Verkehrsmitteln nur die eigene Muskelkraft zur Fortbewegung eingesetzt wurde. Start- und Zielpunkt war der Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen. Mit dem ersten Zug von Berlin über München kann man 13:00 Uhr dort sein. Anschließend bin ich, vorbei am Olympiagelände, zum Eckbauer aufgestiegen (Bildmitte), und dort war dann auch der erste Übernachtungsplatz. Bei leichten Plusgraden und später einsetzendem Schneefall habe ich dort am einzig geeigneten Baum die Hängematte aufgehängt und auf einem Plateau oberhalb das Zelt errichtet. Über die Erfahrungen beim Lagerbau und Schneeschmelzen berichte ich im nächsten Teil. Der zweite Tag führte bis Mittag über eine relativ leicht zu bewältigende Wegstrecke bis zur Elmauer Alm (links), die auch noch von vereinzelten Winterwanderern frequentiert wird. Ab dem König-Ludwig-Weg habe ich in den folgenden zwei Tagen nur noch drei Leute getroffen. Von der Lawinengefahr im ersten Abschnitt wusste ich, aber da in den letzten 10 Tagen kein Schnee mehr gefallen war, habe ich dieses Risiko gering eingeschätzt. Die kurzen steilen Hänge hatten ihre Schneelast schon vor Tagen abgeworfen. Über die Wettersteinalm bin ich dann bei inzwischen deutlichen Minusgraden zum Schachensee aufgestiegen und habe dort an der Baumgrenze auf etwa 1800 m das zweite Lager errichtet. Nach Einbruch der Dämmerung gingen die Temperaturen bis zum nächsten Morgen auf -15 Grad in den Keller. Den sternklaren Himmel hatte ich am einzig geeigneten Baumpaar (Beschreibung im nächsten Teil) beim Einschlafen und Aufwachen immer im Blick, weil ich kein Tarp aufgespannt hatte. Der Rückweg am dritten Tag sollte eigentlich pures Genusswandern sein, aber es kam - leider - anders. Nach Empfehlung von zwei Tourengehern, die am Vormittag schwer bepackt den Lagerplatz passierten und über meine Anwesenheit und die Größe meines Rucksacks ziemlich perplex waren, bin ich rückzu links auf den Kälbersteig abgebogen, der bis ins Partnachtal führt. Leider ist es mir an der Schlüsselstelle in Ermangelung jeglicher Wegzeichen und Spuren nicht gelungen, den richtigen Weg zu finden. Ich musste deshalb über zum Teil gefrorene Wasserfälle in äußerst heiklem Gelände ins Tal absteigen und dann dort einen knietiefen Bach durchwaten. Mit einbrechender Dunkelheit bin ich auf der anderen Talseite wieder in Richtung Partnachalm aufgestiegen und habe dort das dritte Lager errichtet. Der letzte Tag bestand aus dem unproblematischen Rückweg zum Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen. Teil 1: Das Equipment hier. Teil 3: Die Erfahrungen hier.
  13. Ich habe mir am letzten Wochenende einen lange gehegten Traum erfüllt und eine viertägige Tour durch die Alpen bis an die Baumgrenze unternommen, auf der ich mit Rucksack und Schneeschuhen völlig autark unterwegs war. Dieses Projekt möchte ich hier in mehreren Teilen vorstellen. Beginnen wir mit der Ausrüstung Mir war von vornherein klar, dass ich bei dem geplanten Unterfangen streng genommen nicht im UL-Gewichtsbereich würde bleiben können, aber mehr als 15 kg sollten es nicht sein - und wurden es auch nicht. Mitgenommen habe ich (in Leserichtung zeilenweise aufgeführt): Ein Sirui-Carbon-Stativ (knapp 1 kg), ein DIY-DCF (Cuben Fiber) Tarp für meine Cross Hammock Querhängematte (118 g), ein DIY-DCF Hot Tent, soweit ich sehe das erste seiner Art (269 g), einen Titanium Wood-Stove von Seek-Outside, mit Klappsäge, stabilem Messer für Batoning und anderem Feuerequipment (2 kg), einen DIY-DCF-Rucksack von 42 Litern mit äußeren Netztaschen an drei Seiten (299 g), einen gelben Sack mit Lebensmitteln, einen 2-Liter Titankochtopf zum Schnee schmelzen, darin befinden sich weitere Lebensmittel, ein oranger Sack mit DIY-Merino Unterwäsche lang und ein zusätzliches Paar Merino-Socken, eine Thermoskanne 0,5 meine Lumix GH4-Kamera mit Olympus 12-40 2.8 Objektiv (1 kg), Go Pro 7 Black, einen dunkelgrünen Sack mit Kabeln, Akkus und Stirnlampe, eine Daunenjacke von Arcteryx (300 g), eine Cross Hammock Standard in robustem Stoff (350 g), zwei kleine Säckchen mit Schnüren fürs Tarp und die Hängematte und anderem Krimskrams, einen 750 ml Titanbecher mit 100 ml Gaskartusche und Soto-Gasbrenner, einen DIY-Daunenschlafsack mit 750 g 850 Cuin Daunenfüllung (950 g), schwere Leki Makalu Stöcke (die aber auf 145 cm ausgezogen werden können), 2 Schneeteller eine Termarest Neo-Air X-Therm Max Large mit (blödem) Speed Valve, ein No-Name Gorilla-Pod Stativ für die Go Pro und meine MSR lightning Ascent Schneeschuhe (1,77 kg) Das Herzstück der Ausrüstung ist das DCF-Zelt mit Stove Jack für das Ofenrohr. In dem habe ich mich abends und morgens aufwärmen, Schnee schmelzen und Essen zubereiten können. Der aufgebaute Ofen mit den Töpfen. Wie ihr seht, habe ich keine Aufstellstange (und auch keine Heringe) mitgenommen, sondern mir immer einen Holzstab und Stöcke zum Abspannen gesucht. Der Rucksack hat von der Größe her gerade so gereicht, sogar die Schneeschuhe konnten außen für den An- und Abtransport noch angebracht werden. Geschlafen habe ich aus Komfortgründen nicht im Zelt, sondern immer in der Hängematte, das Tarp habe ich nur in einer Nacht aufgespannt. Und auf diese Weise konnte ich mit immer noch überschaubarem Gewicht bis an die Baumgrenze 4 Tage völlig unabhängig unterwegs sein. Am Leib getragen habe ich Kleidung aus Wolle und als äußerer Schicht eine DIY-Jacke und Hose aus Etaproof. Die Beschreibung der Tour selbst folgt demnächst! Siehe auch: Teil 2: Die Strecke hier. Teil 3: Die Erfahrungen hier.
  14. doman

    Berliner Stammtisch

    Ich komme gegen 17:00 - 18:00 Uhr aufs Tempelhofer Feld und bringe meinen Carbon-Tensahedron mit, der selbstverständlich auch für die Querhängematte passt.
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