Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

reiber

Members
  • Gesamte Inhalte

    228
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von reiber

  1. Eigentlich braucht man auch gar keine GPX-Datei, sondern nur die digitale Karte, dort sind die Wanderwege farblich markiert und vor Ort gibt es auch meist eine gute Beschilderung in D.
  2. Spuren hinterlässt man immer. In ruhigeren Gegenden ist das vertretbar, aber auf dem GR20 sind Menschenmassen unterwegs. Ich denke man sollte sich hier an die Regeln halten und wenn nicht, sollte man zumindest nicht öffentlich darüber reden. Es gibt in Frankreich jede Menge Wege auf denen man ganz legal biwakieren darf.
  3. 8 Tage habe ich mir für eine Hälfte Zeit genommen. In bin immer früh los und war dann halt schon am frühen Mittag am Ziel. Für meine alten Knochen war das genug. Wenn du es eher sportlich nimmst sind 9 +2 Reserve denke ich ganz O.K. Wenn man 2 oder 3 Etappen am Stück macht, wird der Tag sehr lang. Im Alpinen Gelände, besonders in der Nordhälfte, macht man nicht so schnell Kilometer. Im September sind viele schon morgens mit Stirnlampe schon los und viele kamen erst abends, wenn ich schon am eindösen war, am Biwakplatz an und mussten sich erst einmal einem noch einen freien Fleck für ihr Zelt suchen. Wenn ihr an den Hütten essen wollt, müsst ihr allerdings rechtzeitg da sein. Es gibt aber an allen Refuges Kochstellen die ihr nutzen könnt. Die Biwakplätze an den Refuges muss man inzwischen reservieren. Teilweise gibt es als Alternative noch private Biwakplätze an Bergerien o.ä.
  4. Man kann auch andere DInge reinpacken, z.B. Lebensmittel. Da bekommt man den Topf noch besser gefüllt, es klappert nichts und die (evtl.schmutzige Kartusche) kommt so in Rucksack.
  5. Meiner hat knapp über einem Liter. Da ich oft damit Nudel , Reis ... koche, darf der Topf nicht zu klein sein. 900 ml würden vermutlich auch reichen. Ich habe lieber einen größeren Topf, da kann ich unterwegs flexibel einkaufen, was viel Gewicht an Lebensmittel spart.
  6. Bei einem richtigen Gewitter mit Starkregen und Sturm bleibe ich lieber im Zelt, anstatt mich in eine Mulde zu setzen. Wenn es einen sicheren Platz gibt, wie z.B. auf Campingplätzen, suche ich den natürlich gerne auf. Die Platzwahl beim Zelten ist natürlich wichtig. Also nicht auf freier Fläche oder direkt am Gipfel. Ich vermute, wenn der Blitz in direkter Nähe des Zeltes einschlägt, ist es egal aus welchem Material das Gestänge ist.
  7. Ein Notbiwaksack kann trotzdem nicht schaden. Man kann z.B. anderen Menschen in Not helfen. Der GR54 ist nichts anspruchsvolles aber es geht täglich über hohe steile Pässe. Nette Biwakplätze gibt es genügend, auch bei den Hütten. Einen Platz in einer Hütte wird man ohne langfristige Vorbuchung aber nicht bekommen. Die Hütten sind recht klein und es sind viele Leute mit Zelt unterwegs. Man kommt aber täglich in eine Tal und kann dort Schutz suchen, wenn eine Kaltfront droht.
  8. reiber

    powerbank

    Da bin ich mal gespannt, ob die länger hält.
  9. reiber

    powerbank

    Wenn der Hersteller das als Verschleiß abhakt, musst du schon einen Produktionsfehler nachweisen. Je nach Hersteller oder Händler geht das aber evtl. auf Kulanz.
  10. reiber

    Zelt in Shelter

    Dann nimm nur einen Mückenschutz. Zelt braucht man im Shelter nicht und gehört da auch nicht hin.
  11. reiber

    powerbank

    Ich habe da was von 12 Monaten gelesen.
  12. Ob da so leichte Stöcke aus Carbon das richtige sind, wenn dir stabil sehr wichtig ist. Im alpinen Gelände habe ich liebe was robustes. Mein uralten BD Stöcke kann ich an Kletterstellen auch mal ohne Schaden runter werfen. Allerdings reicht mir ein Einzelstock, da habe ich nur das halbe Gewicht.
  13. reiber

    powerbank

    Alle Bewertungen im Shop mit 5 Sternen. Die muss ja sehr gut sein.😃 Da du mit Panel unterwegs bist, würde da vielleicht eine Sunnybag Sinn machen ? Ist halt nicht so leicht und kompakt. Ich habe aber weder mit der Klarus noch mit der Sunnybag Erfahrungen.
  14. reiber

    powerbank

    12 Monate Garantie, wenn ich das richtig gelesen habe. Kulanzanfrage kann aber nicht schaden.
  15. reiber

    powerbank

    So aufgebläht wie bei Biker2Hiker sah meine nach 2-3 mal laden schon aus.
  16. reiber

    powerbank

    Was meinst du mit "entschlafen" ? Ich hoffe du hast zumindest dein Geld zurück bekommen. Diese Powerbanks werden ja, auch hier im Forum, hoch gelobt. Ich hatte da auch mal Pech. Bei mir wer sie neu schon "entschlafen". Vermutlich irgendwo lange im Container gelegen und tief entladen. Ich würde es mal mit einem anderen Händler versuchen.
  17. Da hast du das fasche Zelt gekauft. Da brauchst du ein Zelt mit Inner first. Ich packe mein Zelt meist nass ein, das trocknet dann abends oder je nach Klima/Wetter auch mal tagsüber.
  18. Schau mal bei Folko vorbei, da wirst du alle Infos finden.
  19. Ich bin da die übersichtliche Kartenansicht gewöhnt und da tue ich mir schwer mit anderen apps. Ich navigiere auch selten sondern laufe meist auf markierten Wanderwegen und die sind bei mapy.cz halt farbig markiert. Die Routenplanung nutzte ich unterwegs nur um zu sehen wie weit/hoch es noch geht ... Die Anzeige von Bildern (online) ist auch oft hilfreich, deshalb lade ich auch gerne mal Bilder hoch, z.B. von einer Wasserstelle oder Schutzhütte.
  20. Deshalb nutze ich schon seit langem mapy.cz. Alles andere war mir bisher zu kompliziert oder die Kartenansicht gefiel mir nicht.
  21. Mapy.cz ist, wenn du nur die Karten für eine Land installierst, kostenlos. Aber knapp 20€ für ein Jahr sind jetzt auch nicht die Welt. Du kannst es ja nach der Reise wieder kündigen, wenn es dir nicht gefällt.
  22. Kannst du das näher erklären.
  23. Ich habe in jungen Jahren auch überall geraucht, und war mir nicht bewusst, wie unangenehm das für andere ist. Man muss sich aber in der Bergen ja nicht direkt neben einen Raucher setzen oder einfach in die richtige Windrichtung. In der Praxis sind Raucher in den Alpen eher selten. Ich wäre als Raucher damals wahrscheinlich erst gar nicht hoch gekommen.😀
  24. Wenn ich so etwas tun muss, sind die Schuhe halt nichts und werden verkauft, verschenkt oder entsorgt, auch wenn ich mir so etwas eigentlich nicht leisten kann.
  25. Die Tagesgäste müssen ja auch 2-3 Stunden vom Parkplatz hochlaufen. Für die meisten ist das schon viel. An solchen Hotspots muss man natürlich mit viel Leuten rechnen, besonders wenn gerade Ferien oder Brückentage sind und schönes Wetter. Ich bin Ende des Sommers in den Pyrenäen werde vermutlich das Naturschauspiel Parque Nacional de Ordesa y Monte Perdido auszulassen. Selbst in den Nachsaison wird es da nicht ruhig sein. Da suche ich mir lieber gleich einen ruhigeren Weg.
×
×
  • Neu erstellen...