Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

chodowiecki13

Members
  • Gesamte Inhalte

    26
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von chodowiecki13

  1. Das einzige Rad, an dem ich einen Radständer habe und möchte, ist mein Stadtrad mit dem ich zu Supermarkt fahre, @martinfarrent
  2. Habe trotzdem nochmal bei Ali weitergesucht und diesen Pole gefunden. In der Beschreibung empfiehlt er 126cm für das Lanshan 1, in den Kommentaren wird für das Lanshan 2019 geschrieben, dass 130-135cm benötigt werden. Das klingt ja, als würden mir für das 2018er die 126cm reichen.
  3. Ich muss ehrlich zugeben, es ist mein erster Versuch mit einem nicht-freistehende Zelt. Wenn du also mit der Stange im IZ zufrieden bist, wäre das doch einen Versuch wert. Allerdings scheint das Lanshan ja für diese Aufbauart nicht gedacht zu sein: Wahrscheinlich sollte ich einfach mal abwarten, bis das Zelt da ist, und es mit einem Wanderstock ausprobieren, bevor ich noch mehr Geld in die Hand nehme. Falls aber jemand die benötigte Stocklänge für das Lanshan 1 2018 bei Aufbau mit Pole im IZ (oder auch außerhalb) hat, gerne Bescheid geben. Danke für die Hilfe erstmal, martinfarrent und hans im glueck!
  4. Danke hans im glueck, habe allerdings das 2018er bestellt, das ja meines Wissens etwas kleiner ist. Die China-Poles habe ich auch gesehen, allerdings sind sie doppelt so schwer wie die Easton, sicher dadurch auch stabiler. Schräg vors IZ wäre mir schon lieber. Vielleicht weißt du ja auch, ob das 2018er niedrig genug ist?
  5. An die Lanshan 1 Besitzer: Was ist eine gute Stocklänge für dieses Zelt? Ich habe das Zelt bestellt, und möchte es auch für Radtouren benutzen. Dafür brauche ich einen Easton Carbon FX Pole, den es in 114, 125 und 127cm gibt. Edit: Aufgrund von martinfarrents Post (s.u.): Vermutet ihr, das Lanshan 1 funktioniert mit einer eher flexiblen Stange?
  6. Der neuste Marketing-Gag sind da tief ansetzende Sitzstreben oder sogenannte Flex-Stays, Sitzstreben die von der Seite gesehen eine leichte S-Form aufweisen und somit federn sollen. Obs was bringt
  7. Es geht um Tagestouren ohne Übernachtung. Kein Downhill, vielleicht eher übertriebenes Schutzbedürfnis Aber ich gebe dir Recht, es passt nicht so Recht hier her. Kann von mir aus geschlossen werden, das Thema. Habe mir jetzt einen Protektorenrucksack im 1kg-Bereich bestellt, da das Gewicht eh keine große Rolle spielt, wenn man nur Gepäck für Tagestouren dabei hat.
  8. Gut möglich, dass du Recht hast. Da es dabei nicht um das verhindern von Blessuren und blauen Flecken geht, sondern um ernste Verletzungen, wäre mal interessant, ob nicht ein halbwegs voll bepackter Rucksack da eine ähnliche Wirkung hat. Die Protektoren sollen ja nicht polstern, sondern richtig Energie aufnehmen. Mit Schaumplatte meinst du dann vermutlich keine einfache Iso-Matte, sondern was festeres?
  9. Ich schaue mich gerade nach Rucksäcken mit Protektor um, die meisten sind leider sehr schwer und weisen unzählige Reißverschlüsse und Fächer auf Bisher interessant, aber wenig leicht, finde ich den Evoc FR Trail Blackline 20L, mit 1300g. Der Camelbak TORO 14L ist mit 840g zwar leichter aber auch etwas klein und bietet weniger Schutz. Ein Vaude Moab Pro 22 schlägt ebenfalls mit 1470g zu Buche. Hat sich schonmal jemand mit dem Thema beschäftigt? Nutzt ihr getrennte Protektoren + leichten Rucksack? Vielleicht interessiert das ja auch niemanden
  10. Klar, aber ich ging zunächst davon aus, dass er sich eben ein Komplettrad kauft, wo man in der Regel keine individuellen Laufradwünsche angeben kann Die Gefahr halte ich für überschaubar, denke meist kündigt sich sowas durch Speichenbrüche oder Risse in den Felgen an.
  11. Wenn du nicht auf ein Gravelbike festgelegt bist, sondern einfach ein Rad suchst mit dem du halbwegs schnell von A nach B + durch den Wald kommst, könntest du auch nach gebrauchten Hardtail MTBs schauen. Sind nicht so im Trend wie Gravelbikes, von daher sollten die Preise freundlicher sein. Und dazu kannst du auch ein paar leichte Trails fahren, durch Federgabel und vor allem Vario-Stütze. Klar, wenn du wirklich schnell fahren willst und / oder es in deinem Revier immer Gegenwind hat, kommst du am Dropbar nicht vorbei. Sonst ist unter den Ultra-Endurance-Racern auch das Hardtail-MTB mit Tria-Aufsatz für langweilige Gegenwindpassagen beliebt, hier z.B. Lael Wilcox beim Silk Road Mountain Race: Edit: Ist aber im Straßenverkehr mit Vorsicht zu genießen, da man nicht an die Bremsen kommt!
  12. 1x ist auf jeden Fall super, ich hätte auch keine Lust mehr auf Umwerfer-Gedöhns. Das Triban gibts auch mit Apex 1x, kostet dann aber n Tausi. Zur 105 ist zu sagen, dass sie als Rennradgruppe über jeden Zweifel erhaben ist, beim Gravelbike mit viel bergauf fehlt aber gerne mal ein kleiner Gang. Deshalb kommt die neue Shimano Gravelgruppe GRX auch mit kleineren Kurbelblättern. Ansonsten kannst du mal in England drüben schauen, dann ist aber nicht viel mit Probefahrt. Da gäbe es das London Road für 700 Pfund. Am Systemgewicht gehen meistens irgendwann die Laufräder zu Grunde, dann müsstest du evtl. nach 1-2 Jahren 2-300 Euro in neue investieren, oder gebraucht günstiger. Ansonsten beginnt jetzt auch die Sale-Zeit, teils stehen schon die 2020er Modelle in den Läden. Vielleicht findest du ja ein Schnäppchen. Direkt nach dem Triban kommt Preis/Leistungsmäßg wohl ein Cube Gravelbike.
  13. definitiv! War auch nur eine Beobachtung, dessen was ich täglich sehe. Ich denke, früher waren alle Bikepacker MTB'ler, allerdings war das ganze eine Nische. In den letzten zwei Jahren ist das ganze durch die Decke gegangen, imo gemeinsam mit dem Gravelbike. Ist natürlich teilweise auch Marketing, vieles von dem kaufbaren Bikepacking Equipment ist - wie du ja auch schon beschrieben hast - überhaupt nicht MTB geeignet. Man sieht auch viele Fotos, mit bis zum geht nicht mehr bepackten und behangenen Gravelbikes, wo man sich dann fragt, ob der klassische Sixpack da nicht mehr Sinn machen würde. Aber ich bin der letzte, der Leuten etwas vorschreiben würde, sollen alle ihr Erfahrungen machen, vielleicht kommen sie dann auch drauf, dass der Schlüssel einfach in weniger Gepäck liegt.
  14. Um nochmal zurück zum Thema zu kommen, ich finde 35% Mountainbike recht viel. Wenn ich es mit den FB-Gruppen, in denen ich Mitglied bin, vergleiche, sieht das Bild dort ganz anders aus. In der Mountainbiking Gruppe gibt es gefühlt nie Posts über Bikepacking, in der Gravelbike Gruppe hingegen fast täglich.
  15. Stellt sich nur die Frage, ob das Risiko unterm Strich dann nicht ähnlich hoch ist, durch die ungewohnten Bedingungen Aber mit Sicherheit sind die Geschwindigkeiten im heimischen Revier mitunter größer, was meistens auch mit einem höheren Risiko einhergeht.
  16. chodowiecki13

    china clone

    Ich habe noch nicht so ganz den Überblick, in welchen Faden das passt, aber gibt es schon eine Unterhaltung über dieses Zelt? Mich würde eure Meinung interessieren, ob das kombinierte Innen- und Außenzelt Nachteile hat.
  17. Hab ich jetzt für mich auch so entschieden. Auch wenn ich eigentlich immer für eher mehr als weniger Schutz bin.
  18. Dabei ist auch zu beachten, dass das Abblendlicht den Oberkörper nicht anstrahlt. Reflektoren am (niedrigen) Rad strahlen also deutlich stärker.
  19. Was nutzt ihr zum Schlafen, abgesehen von Zelten? Viele Tarps und Bug Bivys funktionieren ja mit Wanderstöcken am besten. Bin da noch auf der Suche nach einer leichten Variante fürs Bikepacking.
  20. Zumindest spuckt die Suchmaschine noch einige Ergebnisse aus. Dann muss ich mich wohl entscheiden, ob ich 1kg sparen will und dafür auf den Protektor verzichten mag.
  21. Was sich dabei mit der UL-Mentalität beißt, ist mM dass Gewicht sparen am Rad eigentlich nur mit der Größe des Portemonnaies zusammenhängt. Da ist nicht viel mit MYOG oder Einfallsreichtum. Hängt eben damit zusammen, dass es im MTB-Bereich - im Gegensatz zu fast allen anderen Radkategorien - viele Innovationen gab, die das Fahrverhalten wirklich beeinflußen, um nicht zu sagen verbessern: 29er, Boost, Variostütze, dicke Lenker, dicke Standrohre etc. pp. Zusammen mit der Erkenntnis, dass ein gutes Trailbike nicht in erster Linie leicht sein muss, macht das alles Sinn. Ob die Neuerungen für Bikepacking alle nötig sind, steht auf einem anderen Blatt. Meine Meinung: Die meisten schon. Auch wenn das Zitat nicht ganz so passt, würde ich gerne noch auf das Thema Rucksack eingehen. Ich bin nämlich gerade auf der Suche nach einem Rucksack für Bikepacking mit dem MTB. Habe mir den Evoc FR Trail Blackline 20L bestellt, ist aber mit 1300g nicht gerade ein Leichtgewicht. Am liebsten wäre mir ein integrierter Rückenprotektor, was die Auswahl deutlich einschränkt. Mit was für Rucksäcken seid ihr unterwegs? Gibts da überhaupt was leichtes?
  22. Den gibts unter verschiedenen Labels, meiner ist von Tideace, am günstigsten gibts ihn wohl bei velobuildmall. Auf dem Bild oben sieht man die Oberrohrtasche / Gastank, die ist mit den schrauben befestigt. Der Workswell ist auch cool, ist es aber nicht Ich habe ihn von Privat, aber direkt kostet er 400$+80$ Versand und um die 22% an Einfuhrsteuer und Zoll. Ist inklusive Gabel, Steckachsen, Steuer- und Tretlager, alles brauchbar. Er hat einen recht langen Reach, wie man am kurzen Vorbau sieht. Finde ich aber gut, da es ja kein Rennrad ist, sondern etwas Richtung MTB geht. Reifen passen hinten schätze ich bis 45 oder 47, vorne noch mehr. Bin wirklich begeistert von dem Rad und habe nichts auszusetzen. Gut finde ich auch die Option, einen Gepäckträger zu montieren. Welches Rad hast du denn? Danke, ebenso!
  23. Genau. So sieht es etwa aus, nur dass ich das ganze dann doch weiter nach unten gedreht hab. Zur Stabilität ist zu sagen, dass es sich nach einigen Schlaglöchern nach unten gedreht hat, woraufhin ich die Schrauben so angezogen habe, dass ich schon Angst um das Alu-Gewinde hatte. Irgendwann musste ich es nochmal anziehen. Gewicht ist ca. 2,5 kg in der Rolle. Es ist nicht optimal, aber ich finde die teilweise sehr teuren komerziellen Lösungen sind es auch nicht. Mit den Zügen fällt mir leider auch keine Lösung ein. Ich würde dran kommen, wenn ich einen Flaschenhalter, bei dem man die Flasche seitlich entnehmen kann, montieren würde. Finde es aber ok, zum Trinken anzuhalten. So kann man es auch sehen
  24. Dann stell ich hier auch mal mein Rig vor, ein um einen Chinarahmen aufgebautes Gravelbike. Taschen sind eine bunte Mischung aus AliExpress und Markenartikeln, als Lenkerrolle einfach eine Drybag mit 5 Euro Lenkererweiterung. Die Flaschenhalterung unter dem Unterrohr kann ich nur jedem empfehlen. Schafft Platz für eine große Rahmentasche und platziert das Gewicht schön zentral und tief. Ich finde Gravelbikes super, weil ich mich damit von den Radfernreisewegen (was ein Wort) verabschieden kann und alles, was hier - abseits vom Gebirge - in Komoot als "schwere Mountainbike-Tour" angepriesen wird, bewältige. Dabei habe ich sogar Spaß, während die Strecke jedem Mountainbiker nur ein müdes Lächeln entlocken würde. Auch die Sandpisten der Uckermark kann man mit 42er Reifen entlang surfen. Großer Nachteil gegenüber dem Sixpack ist mM, dass man nicht eben bei Tante Erna einkehren kann, sondern immer einen Blick auf das Rad und die Taschen haben muss. Nehme ich aber gerne in Kauf. Großer Vorteil: Man ist zu TLS gezwungen, weil in die Taschen einfach nicht so viel reinpasst. Bei der Tour dieses Wochenende war ich mit Dackel im Rucksack unterwegs, das würde ich nächstes mal anders lösen und den Gepäckträger anschrauben mit zwei Ortliebs und ner Hundebox on top. 6kg auf dem Rücken finde ich grade bei Rennradhaltung gar nicht schön, wenn man sowieso schon einen steifen Nacken vom Schreibtischjob hat. Nächster Schritt ist für mich dann Bikepacking im Harz mit meinem MTB, wobei ich da nochmal ordentlich reduzieren möchte, da ich ohne Satteltasche fahren möchte, weil ohne Dropperpost machts keinen Spaß. Da dann auch mit Rucksack, aus Gründen die schon genannt wurden. PS: Ja, ich weiß: Anstelle der EVA-Matte da vorne könnte ich gleich einen Bremsschirm aufspannen.
×
×
  • Neu erstellen...