
ekb
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UV Schutz wird hauptsächlich durch den gewebten Stoff selbst sichergestellt. Je dichter und/oder schwerer der Stoff, desto höher der Schutz. Das ist bei teuren Produkten nicht anders. Es sei denn sie sind chemisch behandelt. Das wird aber meist gekennzeichnet.
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Ich habe u.a. den hier: https://www.amazon.de/Sonnenschutz-Kapuzenpullover-Protection-Atmungsaktiv-Wanderhemd/dp/B088K9DNFN
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Ich trage seit Jahren günstige Sun Hoodies vom großen Fluss. Eines hat 1000km durch die Pyreneen schadlos überstanden. Geruchsentwicklung ist akzeptabel und es trocknet schnell. Nur die Kapuze ist etwas weit. Die muss ich unter dem Cap tragen, sonst rutscht sie immer vom Kopf.
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Biwakieren GR11 Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici
ekb antwortete auf Plantagenet's Thema in Tourvorbereitung
Man geht insgesamt nur ca. zwölf Kilometer durch den Nationalpark. Die längste Strecke ist ca. zehn Kilometer lang. Die Gegend um Espot ist sehr touristisch. Dort werden Urlauber mit Landrovern zu den Hotspots gefahren. Es wird so eindringlich auf das Übernachtungsverbot hingewiesen, dass ich es lieber nicht riskieren würde. Es ist aber kein Problem das Übernachten im Nationalpark zu vermeiden. -
Ich hatte letztes Jahr meine Zugtickets über trainline gebucht. Das war sehr unkompliziert und nicht teurer als bei den verschiedenen Bahngesellschaften direkt zu buchen.
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Als stand alone Sonnenschutz taugt das Cap nix. Der Stoff ist zu dünn und wenn feucht, verliert er noch mehr Funktion. Der Schirm ist auch zu klein um wirklich Schatten zu spenden. Ich nutze es trotzdem, weil es so luftig ist. Wenn die Sonne knallt schütz die Kapuze des Sun Hoodies meinen Kopf und das Cap drüber zumindest ein wenig die Augen.
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Hexatrek, 3.000 km Trail durch Frankreich
ekb antwortete auf skullmonkey's Thema in Tourvorbereitung
Die App steht mittlerweile zum Download zur Verfügung. Bisher leider nur auf französisch. -
Mich nervt der Squeeze auch. Ich hatte den vor meiner ersten Tour damit nur mal zu Hause ausprobiert und mir nix weiter dabei gedacht. Unterwegs war die Durchflussrate unterirdisch. Jetzt gebe ich mir immer richtig Mühe mit rückspülen, trocknen etc. aber ich traue der Sache trotzdem nicht. Es scheint ja ein UL Dogma zu sein die Spritze nicht mitzunehmen. Wenn ich mehr als drei Tage unterwegs bin, würde ich die trotzdem einpacken. Der BeFree ist merklich besser. Nach zwei Wochen hatte der aber auch erste Schwächen gezeigt. Aber ich vermute, dass ich beim spülen etwas zu rabiat war und der Filter nicht mehr richtig tut was er soll. Jetzt wartet der Platypus Quick Draw auf seinen ersten Einsatz.
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Bei mir habe die ca. 800 km mitgemacht. Passform und Haltbarkeit waren super. Mir persönlich hat der Schuh aber zu wenig Material unterm Fuß. Deswegen vermute ich, dass das Nachfolgemodell alle meine Wünsche erfüllen könnte. Nur der Preis hat mich abgeschreckt. Der Ultra G300 hat die gleiche Außensohle wie der G270. So richtig überzeugt hat die mich nicht. Am Anfang war die ziemlich rutschig. Das wurde später besser aber auf manchem Fels bin ich trotzdem gerutscht.
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Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen, ob ein BeFree noch richtig filtert? Ich dachte mal irgendwo gelesen zu haben, dass das mit Tinte, Wasserfarbe o.ä. möglich ist, weil die Farbpigmente größer sind.
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Sorry, tust du aber nicht, wenn du nur die letzten beiden Sätze liest. Gut jetzt, no hard feelings
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Danke für euren Input. Ich werde wohl niemals über einen längeren Zeitraum bei Minusgraden draußen sein. Auch werde ich mir kein Equipment zulegen, das 11,5 Monate des Jahres im Schrank liegt. Mir geht es hauptsächlich darum in meinem jetzigen Einsatzspektrum Alternativen zu haben aber dieses Spektrum erweitern zu können, wenn es nötig ist. Mit Apexhose + Booties kann ich bestimmt auch mit dem Quilt leichte Minusgrade ertragen. Im Sommer werde ich garantiert nicht überhitzen, weil mein Quilt etwas zu warm ist. Daher muss ich auch sagen, dass eine Neuanschaffung nicht zwingend notwendig ist. Aber das ist hier das Ultraleichttrekkingforum. Wo sonst sollte ich solche Überlegungen diskutieren können? Mir wurden hier für den GR11 Carbonstöcke empfohlen, weil meine Alustöcke recht schwer sind. Der Vorschlag war in meinen Augen weder nachhaltig noch vernünftig, im Gebirge mit nicht freistehendem Zelt. Ob und wieviel Geld ich für mein Hobby ausgebe, muss ich mit mir selber ausmachen. Den Umweltaspekt muss ich natürlich mitdenken. Aber ich habe keine fünf Schlafsäcke für jeglich erdenklichen Temperaturbereich. Brauche ich nicht. Ich verurteile aber auch niemand der oder die das anders sieht. Mit dem Totschlagargument Umwelt kann man jede Neuanschaffung, Tourplanung etc. abwürgen, ja sogar das ganze Forum in Frage stellen. Keine Ahnung, was das soll. Hat jemand Erfahrung mit dem X-Lite 200? Ist die max. Körpergröße von 185 cm konservativ oder optimistisch angegeben? Im Zweifel verlängern?
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Gegenwärtig bin ich mit einem EE 30° Synthetik Quilt unterwegs. Generell bin ich damit sehr zufrieden. In den Pyrenäen war es um den Gefrierpunkt mit Merinoshirt und Fleece auszuhalten, mit Isohose wäre es sogar warm gewesen. Im Sommer hingegen ist mir der Quilt zu warm und nun bin ich am überlegen mein Schlafsystem vielseitiger und leichter aufzustellen. Daher kam es mir in den Sinn den Cumulus X-Lite 200 zu kaufen. Damit hätte ich im Sommer eine leichte Alternative mit kleinerem Packmaß. Außerdem sind verschiedene Kombinationen möglich: Single wall Zelt + Synthetik, double wall Zelt + Daune oder single wall + Daune, wenn es wirklich trocken sein soll. Im Winter könnte ich Quilt und Schlafsack kombinieren und meine bisherige Komfortzone verlassen. Was sind die Punkte, die dagegen sprechen?
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Leichter KuFa Schlafsack oder Quilt für schnellen Frierer
ekb antwortete auf Diclofenac_'s Thema in Ausrüstung
Für drei Saisons wäre mir der 267 Apex Quilt nicht vielseitig genug. Für 2,5 davon ist der zu warm und zu schwer. Nimm lieber 200er Apex und pimpe für die kalten Spitzen mit Inlet und/oder Isokleidung. -
Schuhe die Xte oder: Breite Trailrunner, aber abriebfest.
ekb antwortete auf zweizehn's Thema in Ausrüstung
Bei mir war das ein up and down. Anfangs hatte die Sohle erschreckend wenig Grip auf Fels. Später hatte ich selbst auf nassem Terrain keine Probleme. Wenn ich unsicher war, habe ich ein paar Testschritte gemacht. Ich bin eher vorsichtig, deswegen fiel es mir schwer dem Grip ganz zu vertrauen. Aber the world's toughest grip ist eine maßlose Übertreibung. -
Schuhe die Xte oder: Breite Trailrunner, aber abriebfest.
ekb antwortete auf zweizehn's Thema in Ausrüstung
Ich habe die Inov8 Terraultra auf dem GR11 getragen. Insgesamt haben die etwas über 1000km mitgemacht. Dafür sehen die Schuhe noch gut aus. Ich hätte aber gern etwas mehr Dämpfung gehabt. -
Ich habe den Quilt von wilbo. Ich benutze den nur im Sommer. Letztes Jahr, Ende Oktober auf dem Forststeig habe ich jämmerlich gefroren. Mir ist der zu schmal und richtig an der Matte lässt er sich auch nicht befestigen. Aber ich bewege mich nachts auch viel. Mit übergezogener Puffy war es aber auszuhalten. Die Erfahrunge von FlowerHiker kann ich nur bestätigen.
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Ich bezweifle, dass du reinpasst. Ich bin knapp 20cm kleiner, schlafe auf einer dicken Matte und komme gut klar. Es sein denn, du schläfst auf max. 1cm Eva, auf dem Rücken und quasi ohne Bewegung.
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Zero Drop gibt es nicht nur von Altra. Ich trage die Inov8 Terraultra 270 und bin ebenfalls begeistert. Dem Konzept Zehensocken stehe ich noch skeptisch gegenüber. Zum Ausprobieren habe ich mir ein Paar von Decathlon geholt. Das Tragegefühl ist etwas gewöhnungsbedürftig aber nicht unangenehm. Auf sandigen Wegen kann ich die Vorteile sehen. Ansonsten würde ich sagen, Geschmackssache.
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Hier im Forum scheinen alle mit den Outdry Jacken von Columbia zufrieden zu sein. Die NanoLite gibt es direkt bei Columbia momentan mit 40% Rabatt. Laut Internetrecherche wiegt die im M 210g. Kann das jemand bestätigen. Lohnt sich das?
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Mir ist dummerweise kurz vor der nächsten Tour meine Regenjacke abhanden gekommen. Bisher hatte ich die Outdoor Research Helium II. Unterwegs bin ich von starkem Regen immer verschont geblieben, bzw. war es dann so warm, dass es irgendwann keinen Unterschied machte, ob ich die Jacke trage oder nicht. Im Alltag hat sie mich zufriedenstellend trocken gehalten. Genau das ist mir zum Verhängnis geworden. Jetzt bin ich auf der Suche nach Ersatz. Ich habe schon immer mit der Montbell Versalite geliebäugelt, u.a. wegen der Pit Zips. Für das gleiche Geld könnte ich mir aber die Berghaus Hyper kaufen und damit einiges an Gewicht sparen. Zwar würde ich die Jacke diesmal wirklich nur fürs Wandern verwenden aber trotzdem stellt sich mir die Frage nach der Haltbarkeit. Dritte Kandidatin ist die neue OR Helium Jacke. Sollte ich mich nicht entscheiden können, hole ich mir erstmal die Halfzip von Decathlon. Allerding mag ich Fullzip lieber, weil es mir mit Regenjacke oft zu warm wird und ich sie entweder offen trage oder nur die Kapuze aufsetze und mit dem Rest der Jacke Rucksack und Schultern schütze. Die 100g mehr sind es mir bei dieser Jacke nicht wert. Kann jemand was zur Berghaus Jacke sagen? Wie schlägt sich die neue Helium? Die Versalite scheidet vermutlich wegen der mangelnden Verfügbarkeit aus.
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Ja, sechs MSR Groundhogs für die Fläche und drei vom Lanshan für die Raumerweiterung.
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Evazote ist Sitpad, Durchstichschutz und Rückenpolster. Der Quilt ist ziemlich voluminös. Auf meiner letzten Tour hat mich packen gestresst, vor allem, wenn ich etwas mehr Nahrung mitnehmen musste. Das entscheide ich, wenn ich ein paar mal pobegepackt habe. Ich trage grundsätzlich Handschuhe, wenn ich Stöcke benutze, auch im Hochsommer. Ich tendiere auch dazu das Fleece zu Hause zu lassen. Muss sein. Da ist der Cicerone drauf. Außerdem bin ich Bücherwurm. Lesen und wandern sind bei mir untrennbar miteinander verbunden. Platzhalter, weil ich noch keins habe. Ich habe ständig Ärger mit dem Squeeze. Im Thüringer Wald war der nach zwei Tagen schon so verstopft, dass filtern zu Qual wurde. Das zu filternde Wasser war immer klar und der Filter vorher odnungsgemäß gereinigt, gelagert und vor der Abfahrt getestet. Deswegen steht die Spritze auf der Liste. BeFree steht schon als Alternative auf der Einkaufsliste. BeFree mit Flasche ist wahrscheinlich schwerer als Squeeze mit Spritze.
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Mag da mal jemand drüberschauen? Ich habe noch knapp vier Wochen zur Optimierung.
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Ich mache mal mit hier im Strang. Für mich geht es Ende Juli los. Bis gestern sah es nicht so aus, als würde es in diesem Jahr überhaupt klappen. Das ist meine gegenwärtige Packliste: https://lighterpack.com/r/2zmgpf