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Ultraleicht Trekking

zweizehn

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  1. ich habe mir kürzlich einen pocketbook verse pro gekauft. der liegt mit 186g leicht über deiner schmerzgrenze, hat aber eine angenehme beleuchtung, eine gute auflösung und ist wasserdicht - das waren meine kriterien. 2 wochen teneriffa, wandern und am strand liegen hat der akku problemlos durchgehalten und war danach noch halb voll.
  2. Ich suche das oben genannte Tarp, oder auch etwas ähnliches, am liebsten zweite Hand, oder neu aus einem Eu-shop.
  3. Wie wäre es mit Haferflocken und einem (laktosefreien) Proteinpulver? So mache ich es und bin ganz zufrieden damit. Ein paar Nüsse (Fett) sorgen bei mir für erheblich längere Sättigung.
  4. Wie wäre es mit einbrennen? Hier hat es jemand versucht: https://experience-outdoor.de/titan-einbrennen/
  5. Vielen dank für die Antworten, es hat lange gedauert, aber ich habe mich endlich entschieden: Ich starte am 28.2. von Rom aus und laufe zunächst auf dem Franziskusweg und dann auf dem Sentiero Italia Richtung Norden. Am 28.3. fliege ich von Bologna aus zurück, peile aber aktuell ein Ende der Tour in Florenz an. Mein Hoffnung: Da Franziskusweg und SI auf diesen abschnitten weitestgehend parallel verlaufen, kann ich je nach Wetterlage und Lust zwischen den beiden hin und her wechseln. Das Jahr scheint recht schneearm zu sein, und da ich von Süden nach Norden laufe, hoffe ich ganz gut durch zu kommen. Starten werde ich auf dem Franziskusweg, wobei dem Bericht von @German Tourist nach ein start in Rom, insbesondere wenn man vor allem Zelten möchte, nicht wirklich sinnvoll erscheint. Kennt jemand die Gegend und weiß, wo es sich am besten einsteigen ließe? Fara in Sabina, Rieti, oder noch weiter oben? Außerdem noch eine Frage zur Ausrüstung, ich bin Berg-wetter-technisch nicht besonders bewandert: Reicht ein Gatewoodcape oder soll ich lieber etwas windstabileres mitnehmen? Verfügbar wären ein X-Mid oder verschiedene Tarps. Und eine Frage an diejenigen, die die strecke kennen, insbesondere @Mia im Zelt: wie sieht es mit Handyempfang aus? Ist es möglich/sinnvoll Einkäufe/Wasser etc. ein wenig aus dem Zelt heraus zu planen oder sollte alles genau geplant sein? Vielen Dank im Voraus!
  6. Wie der Titel schon sagt, bin ich mal wieder auf der Suche nach einer Off-Season Wanderung. Hard facts: - ca 500km - Halbwegs günstig zu erreichen - Im März möglichst ohne regelmäßigen Nachtfrost, Tagestemperaturen gerne über 10° - Gute resupply Möglichkeiten, gerne ab und an Kultur/Restaurants/Sehenswürdigkeiten - Edit: am liebsten würde ich die meisten Nächte im Zelt verbringen. Ich freue mich auf Vorschläge und Erfahrungsberichte
  7. Das ist eins meiner liebsten features. Rein kommen Riegel, Regenschirm, Handschuhe, Sonnenbrille, Buff, all die Sachen auf die man beim laufen Zugriff haben möchte, ohne anzuhalten. Von dieser art Tasche kann man eigentlich nicht genug haben. So stellt man den rucksack auch deutlich seltener ab, was das Problem mit dem Abrieb minimiert. Außerdem gucke ich eigentlich immer, ob ich nicht einen Ort zum aufhängen finde.
  8. @fettewalze mach doch, ich bin auch gespannt darauf, was andere so unter Winter verstehen. Für mich ist Winter ab dem Punkt, an dem ich mit Gedanken um einfrierendes Wasser und selbstentladende Akkus machen muss.
  9. Alle Jahre wieder zieht es mich für ein paar Tage in den Schnee (-matsch) und alle Jahre wieder bin ich hin und her gerissen zwischen Quilt und Schlafsack, zwischen Gas und Spiritus, zwischen Neoprensocken und Stiefeln usw. usf. Deshalb dacht ich, ich hole mir hier ein bisschen Inspiration. Solltet ihr also irgendwo noch eine Winter-Packliste herumfliegen haben, ich würde mich freuen, wenn ihr sie hier posten würdet und vielleicht noch ein bisschen was zu den Konditionen sagt, für die sie zusammengestellt wurde.
  10. Ich denke das Hauptproblem am bot ist der Preis. Ich habs damit gelöst: Link Mit diesen Deckeln lässt sich jeder x-beliebige Titantopf dicht bekommen. Nur wo ich den Kocher und den filigranen Wildschutz während dem coldsoaken verstauen soll, das frage ich mich jedesmal wieder.
  11. @Hansel3000 und ich suchen einen schönen Wanderwege der sich ohne Flugzeug und innerhalb von ein paar stunden von Berlin aus erreichen lässt. Gerne mit vielen Aussichten und wenig Wald. Wir haben 9 tage Zeit, suchen also nach irgendwas zwischen 150 und 300 km. Hat da jemand einen Tip?
  12. OT: Ich benutze welche von Decathlon. Aus der Tauchabteilung für nen 10ner wenn ich mich richtig erinnere. 3mm sind sie dick. Auf meiner letzten Norwegentour hast sich allerdings gezeigt: Sinn machen sie nur, wenn es wirklich nass und kalt ist.
  13. Familienbesuch in Bergen, eine kleine Wanderung musste natürlich mitgenommen werden: 115km von Mo nach Voss (https://ut.no/turforslag/111328379/signatur-stlsheimen). Statt der geplanten 5 habe ich nur 4 tage gebraucht. Das lag vor allem daran, dass es die ersten 3 nur geregnet hat. Ich habe also weder pausen gemacht, noch bin ich zum Angeln gekommen. Bei jeder tour in Norwegen nehme ich eine Angel mit, nie komme ich dazu sie wirklich zu benutzen. Bei der nächsten bleibt sie zuhause. Versprochen. Der Rucksag wog ohne essen aber mit Angel ca. 5 kg, mit dabei waren ein x mid (nächstes mal ohne inner), 450g Daune (zu viel, nachts nie unter 10) und ein Berg Erdnussbutter (gerade richtig). Die Powerbank (Anker powercore) hat nur Ärger gemacht, darum sind die Fotos eher spärlich, beim nächsten mal wenn ich so weit ab vom Schuss unterwegs bin und das Telefon zur Navigation brauche kommt eine separate Kamera mit, dann fotografiert es sich entspannter. In den 4 tagen sind mir 3 Menschen begegnet: Am zweiten Tag kamen mir zwei deutsche Wanderer entgegen, die schon seit 7 Tagen auf dem selben Weg wie ich unterwegs waren, am letzten Tag ein junger Norweger, der gerade eine Hüttentour begonnen hatte. Trotz Regen und Nebel war es wunderbar und ich würde die Tour jederzeit weiterempfehlen. Bei gutem Wetter hätte ich mir ein bisschen mehr Zeit genommen, manche Etappen waren schon etwas lang. Insbesondere der letzte Tag mit 35km und ca. 2300 Höhenmetern abwärts sitzt mir noch ein bisschen in den Knien. Hier ein paar Bilder, nicht chronologisch. wirkt klein, war gigantisch Nebel Nebel Nebel Sonnenschein am letzten Tag Gebadet wurde auch 20 000 kcal waren dabei Idyllisch wars auch mal Das eigentlich repräsentative Bild: Die ersten drei Tage immer von T zu T Stellenweise sehr unwegsam, trotzdem haben die Trailrunner immer gereicht
  14. Mit Topo habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Meine terraventure haben keine 400km gehalten. Noch dazu rutschte auf den letzten hundert km die Einlegesohle so durch die Gegend, dass ich sie dann irgendwann einfach raus genommen habe. Das ist aber schon ein paar Jahre her, vielleicht sind die neueren Modelle ja besser geworden.
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