Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

soeka

Members
  • Gesamte Inhalte

    14
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Wohnort
    Berlin
  • Interessen
    Trekking, Camping in der freien Natur

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Ja, das ist richtig, also ich glaube von ebay, oder sogar alibaba, bin nicht mehr sicher. Aber danke für die Hersteller Tipps für mein nächstes Set.
  2. Hey. Das ist alles war, aber ich beschränke mich bis Mitt/Ende März lieber auf Tagestouren, mir ist das zu Kalt. Bin leider nicht mit einer super Wetterfesten Konstitution ausgerüstet und werde dann krank. Habs schon oft probiert, mit kaltem Wasser das Gleiche, kann aber gut damit leben. Vorfreude ist auch fein :-)
  3. Hey. Danke für den Tipp. Ich hab das Kippen mit heissem Wasser bei kalten Händen und Wind immer nicht so im Griff, aber praktisch ist das natürlich.
  4. Moin Mir machen meine Titan Kochutensilien etwas zu schaffen. Die sind ja rauer als Edelstahl und das ist besonders bei den Löffeln unschön finde ich. Bei den Töpfen ist rau natürlich dann auch eher sticky beim abwaschen. Ich überlege grade mit nem schönen 400er Schleifpapier da mal rüberzugehen. Hat jemand das schon ausprobiert, habe bei meiner Recherche nichts gesehen, was gesundheitlich dagegen spricht? Möge der Geduldgott mit euch sein (Ich warte wie wahrscheinlich andere auf etwas entspanntere Temparaturen und weniger nass und überhaupt länger Sonne...;-)
  5. Ach nö. Gar nicht schön. Ich musste in Südafrika mit ziemlich vielen Nagern leben, da gewöhnt man sich nur bedingt dran. Und zum Thema überflutet: Ich habe mal in London am Nachmittag einen schönen, grossen, schwarzen Käfer aus meinem Wohnzimmer in den Garten getragen. Abends hörte ich dann ein "rascheln" aus der Küche/Wohnzimmer. Als ich dann die Tür öffnete, waren da hundert von den schönen schwarzen Käfern unterwegs. Es war eine Kackerlakenform, die ich nicht kannte....büüüäääh. Zum Glück liess sich das schnell beheben und nochmal mehr Glück war meine Partnerin grade auf Heimurlaub :-)
  6. Ich hab einen in Brandenburg vom Auto aus gesehen auf dem Feld, als wir dann geparkt hatten und los sind, war nix mehr zu sehen. Hab mich aber schon mehr umgedreht als sonst bei dieser Wanderung glaube ich, meine Söhne hatten noch für Wochen den "Wolfsfilm"......:-)
  7. Hallo Bandit. Danke dir für deine Ausführungen. Das mit dem Bullen finde ich sehr schlau,akzeptieren, umdrehen und gut ist. Ich habs da auch nicht so mit beweisen wollen in bestimmten Situationen. In Arizona habe ich auch einen Bären gesehen und natürlich Schlangen. Die Amerikaner haben schon ein anderes Verhältnis zu Ihren Wildtieren, sind aber eben auch häufig in Bear Territories bewaffnet, zumindest mit Bärenspray. Sowas kennt man ja hier nicht, bzw. ist eigentlich nicht nötig. Ich wollte mich zumindest mal informieren, da ich weiss, dass es in Polen generell mehr Wölfe gibt bei uns, in den Karpaten ja auch Bären. Und seitdem meine beiden Jungs von der Fuchsgeschichte wissen und wir letztes mal auf einer völlig zerwühlten Wiese standen, ist ihnen nicht mehr so wohl beim Gedanken mit dem Zelt irgendwo im Wald zu stehen. Daher wollte ich gerne Informationen zusammentragen. Der Hinweis zu den Zecken ist gut. Wir haben uns auch letztes Jahr impfen lassen gegen FSME, die Karte hier wird immer roter. Und jetzt kommt noch die blöde Tigerstechmücke dazu. Bald müssen wir nicht mehr um den Globus fliegen .... Grüße.
  8. Hallo Khyal Danke für deine Erfahrungen. Das deckt sich bisher mit meinen Erlebnissen im europäischen Raum, habe mir bisher nicht viele Gedanken gemacht und mich bei einem Brummen nachts einfach wieder umgedreht. Ich bemerke aber, dass Tiere sich inzwischen anders verhalten (Füchse kenne ich ausser aus London als sehr scheu), zumindest kommt es mir so vor. Auch unsere Waschbär Familie in unserem Berliner Garten läuft inzwischen völlig unbeschwert oben durchs Geäst, wenn wir unten am buddeln sind. Und da sich ja wirklich auch in Brandenburg wieder vermehrt Wölfe aufhalten und ich auch oft mit meinen beiden Söhnen unterwegs bin, wollte ich einfach mal ein paar Informationen sammeln. Bei Mutter Natur gilt ja schon eher,"Better safe than sorry" . Das mit dem Aufhängen des Essens ist eben so eine Sache, wie du schon beschrieben hast. Der eine macht sich ne Platte und schleppt "Boxen" mit und der andere ballert seine Leberwurstreste in den Knick. Leider sind auch die vielen schönen Biwakplätze hier im Osten viel mehr frequentiert als früher. Das freut mich einerseits, dass die Menschen rauskommen und sich bewegen in der Natur. Aber der übliche Prozentsatz an Flachzangen ist dadurch natürlich auch mehr vertreten und alle haben mit den Konsequenzen zu leben. Gibt es eigentlich offizielle Stellen, bei denen man sich erkundigen kann, wie man sich verhält, wenn man draussen auf Wild trifft? Ob es noch mehr Anzeichen gibt, ausser den aufgewühlten Wildschweinboden? Das Forstamt?
  9. Moin. Bin neu hier unterwegs und freue mich auf regen Austausch. Zu meinem Thema. Hab bei den behandelten Themen mal geschaut und konnte nichts wirklich dazu finden. Wenn es da bereits andere Threads gibt, weisst mich gerne darauf hin. Im letzten Herbst wurde mir in Brandenburg mein Zelt, meine Isomatte, mein Rucksack und andere Teile meiner Ausrüstung von einer Fuchs Familie, also ein grosses Tier und drei Jungtiere, zerpflückt. Ich sass derweil 100m entfernt am Lagerfeuer und gab mich der Romantik des Augenblicks in der Natur hin. Supi. Nachdem ich gecheckt habe, dass mehr als ein Fuchs unterwegs ist, hab ich dann doch mal zum Zelt schauen wollen. Dort traf mich dann der Schock. Sogar mein Buch hatten die Viecher aus dem Zelt gezerrt und drauf gekackt. Mehr Demütigung geht mal nicht.....:-( Ich Dödel hab meine Frühstücksflocken im Rucksack vergessen und somit wahrscheinlich die Bande angelockt. Das andere Essen hatte ich bei mir am Feuer. Nachdem ich mühsam meine verschleppten Sachen aus dem Wald gesammelt habe, habe ich mein Zelt mit Gaffa geflickt und mich reingelegt, wollte ich doch nicht mein lang ersehntes Abenteuer abbrechen. Mit dem Ergebnis, dass ich Nachts gegen 2.00 nochmal Besuch von den Viechern hatte und mir eins davon durch die Fliegengitterwand einen Hieb mit der Pfote verpasst hat. Treffer und versenkt. Scharte neben der Nase, das Blut lief mir über das Gesicht. Sowas hab ich in 20 Jahren Camping/Trekking doch noch nicht erlebt. Dann hat mir eine Freundin erzählt von einem Erlebnis mit Wölfen in Slowenien. Sie musste sich wie im Film mit brennenden Ästen die Tiere vom Leib halten. Gar nicht lustig sowas. Hmmm. Wildschweine gibts ja auch ne Menge. Mir war das aufjedenfall letztes Jahr eine Lehre. Natürlich möchte ich bald wieder los, gerne auch in Richtung Polen, mal schauen was es da an schönen Biwakplätzen, bzw. erlaubten Waldbereichen fürs Übernachten gibt. Touren auskundschaften. Nun möchte ich euch bitten, mir eure Erfahrungen und Tipps für den Umgang mit Tieren mitzuteilen. Ob grosses Tier oder Klein, ob im In-oder Ausland. Ich bin sehr gespannt. Grüsse an alle.
×
×
  • Neu erstellen...