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Ultraleicht Trekking

hikingharry

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Alle erstellten Inhalte von hikingharry

  1. Hm, meine Rucksäcke sind nur unwesentlich höher als die Matte, besonders in kalten Nächten, da habe ich ja alles an. Es sieht zwar immer recht hoch aus, aber die Füße drücken alles zusammen. Gruß hikingharry
  2. Bei mir ist es auch der Rucksack, ich mach es so wie dani, nur habe ich 8 Segmente Z-Rest oder eine andere ähnlich kurze Matte. Bei mir ist der Schlafsack sowieso das letzte im Rucksack, was rauskommt, also von daher kein Problem. Gruß hikingharry
  3. Bei mir sieht das ein bißchen anders aus: Ich schlafe unter einer Tarp, die Wanderstöcke dazu habe ich sowieso dabei (wandere seit 1981 mit Stöcken) Bei den Matten bin ich von einer langen Matte zu einer Z-Lite mit nur 8 Segmenten übergegangen, momentan benutze ich seit Kreta nur mehr eine gekürzte und geschmälerte Multimat Adventure XL, die wiegt nur mehr 88g und reicht mir für spätes Frühjahr bis in den Herbstbeginn. Ob das noch mal leichter wird? Meinen "schweren" ULA CDT Rucksack habe ich durch einen leichten RayWay-Rucksack ersetzt, da ist die oben erwähnte Matte der Frame - funktioniert wunderbar. Also ich habe durch Gewichtsparen bei Einzelteilen das Gesamtgewicht reduziert, und mein System verbessert. Wobei, für höhere Touren habe ich ein 454g schweres Tarp aus Silnylon mit den Maßen 2x4m, da braucht es keinen Biwaksack (besitze auch gar keinen) mehr. Also schweres Tarp und dafür den Biwaksack gespart. Leichter wird es nur durch Cuben, was sich für mich momentan finanziell nicht ausgeht. Insofern sieht das bei mir ein bißchen anders aus. Gruß hikingharry
  4. Das mit dem müllsack ist ganz gut zum Testen, bevor man Geld ausgibt. Meine Hosen sind oft so beige oder so und da sieht man den Schmutz nicht so sehr Und dann gibts noch Waschmaschinen und Trockner, z.B in Abisko, oder Ritsem und in vielen größeren Städten und auf Campingplätzen. Gruß hikingharry
  5. Ich habe mir mal einen 100 Liter Müllsack aufgeschnitten, und als Regenrock verwendet. Hat ganz gut funktioniert. War bis fast zu den Knöchln recht gut geschützt, sprich nur je nach Windrichtung ein bisserl feucht. Beim nächsten mal mit Wind werde ich mir 2-3 kleine Steinchen am Saum einbinden, dann hält das auch, obwohl getestet habe ich das ja nur 2-3 mal. Bei stürmischen Regen letztes Jahr hat mich meine DriDucks-Hose gut trocken gehalten. Bin aber auch sehr vorsichtig mit dem Material. Ich habe nie eine 2. Hose dabei, eher noch eine leichte, lange Unterhose. Djungelolja hat bei mir auch immer nur 3-4 Stunden gehalten, fand ich aber für einen guten Wert. Gruß hikingharry
  6. Na dann, gratuliere herzlichst Gruß hikingharry
  7. Ich wollte schon immer so einen Bivy testen - ich biete 25 EUR. Gruß hikingharry
  8. Yes sir. Ach, ich biete mal 13,00 EUR. Gruß hikingharry
  9. Jetzt muß ich schon Gesetze googeln - das nenne ich mal Weiterbildung Also mit Ablauf des Tages laut BGB oder doch 10 Uhr am Sonntag? Das wird noch richtig spannend. Gruß hikingharry
  10. "Gegner" - der ist gut. Geht ja um einen guten Zweck. Mhm. Gruß hikingharry
  11. Also bis 10. Juni heißt letztes Gebot ist um 23:59 Uhr am 09. Juni noch möglich? Gruß hikingharry
  12. Kann ich übrigens nur empfehlen so etwas zu nutzen. Ich war gerade in den südlichen Dolomiten und hatte täglich mindestens 2 Zecken und ein paar habe ich noch rechtzeitig gefunden. Soviel, wie noch nie. Da verstehe ich langsam Ray Jardine mit seiner Ticks-Phobie. Habe aber kein Trailstar und schon ein Ray-Way Nettent zu Hause. Gruß hikingharry
  13. Heraushebung in Fett von mirDer TO schreibt ja nach der Feststellung der Fakten - nasser Schuh, Gewichtszunahme... als erstes ja vom Muskelkater. Und da meinte ich eben, das für mich so eine Gewichtszunahme nicht so viel bewirkt und ich mich darum wundere. Aber vielleicht ist das auch meine Sparsamkeit - ich habe einen super passenden Schuh, der ist zwar schwerer, wenn er naß ist, aber wegen sagen wir mal 20 Minuten schwereren Schuhs möchte ich mir keinen neuen kaufen müssen. Und da habe ich mir eben die Frage gestellt, ob der Muskelkater vielleicht auch andere Ursachen haben könnte. Vielleicht sind die Innensohlen bei Nässe rutschig und der Fuß muß viel mehr stabilisieren und stützen. Sowas hatte ich mal mit TEVA-Sandalen im rutschigen Schlamm.. Gruß hikingharry
  14. Also ich bin auch schon des öfteren mit meinen Merrell Moab mit Gore XCR Membran durch nassen Schnee, durch Bäche usw. und danach einfach weiter. Da gab es keinen Muskelkater und nix. Nur zweimal eine Blase, weil ich Sand beim Waten in die Schuhe bekam. Mittlerweile ziehe ich bei sandigen Furten nachher kurz die Schuhe und Socken aus, spüle den Sand heraus, wringe die Socken, und ziehe alles wieder an. In dem Fall hier im Thread frage ich mich, ob wirklich 100etwas Gramm Gewicht mehr an den Füßen zu einem Muskelkater führen kann. Nach ein paar Schritten drückt es bei mir das Wasser alleine durchs Gehen raus. Vielleicht übertrainiert oder so was? Also bei mir nur dann, wenn es Tage hintereinander regnet, oder ich in einer ausgesprochen sumpfigen Landschaft unterwegs bin. Gruß hikingharry
  15. In den letzten Tagen hat es zwar einiges an Schnee weg geschmolzen, aber für eine richtige Alpentour, dabei meine ich so Touren um die 2000m-2500m ist heuer noch zu viel Schnee da. Die Berghütten öffnen sowieso erst später, da hätte man da oben wo schon seine Ruhe. Aber wie etliche Webcams zeigen ist es z.B. in den Zillertalern noch reichlich weiß. Vielleicht gibt es ja südlich vom Alpenhauptkamm eine geeignete Strecke. Bei Meran z.B.?
  16. oder Kungsleden Ende August/Anfang September.Im Padjelanta hatte ich schon Mitte August Temperaturen bis zu -4°C. Also kann das auch mal im Sarek passieren, im September sowieso. In der Femundsmarka kann es auch Anfang September mal unter 0°C haben, so denke ich mir das auch vom Dovrefjell. Etwas nördlich von Abisko hatte ich schon mal in den ersten Augusttagen 2 Nächte unter Null. Da würde ich wahrscheinlich mit einem Liteline300 (wenn ich ihn hätte) losziehen, dabei aber planen alles außer nasser Regenbekleidung im Schlafsack anzuziehen. Dabei friere ich aber auch nicht so leicht. Da Du ja nicht alles im Schlafsack anziehen willst würde ich Dir auch eher zum LiteLine 400 raten. Speziell beim Sarek und September würde ich selber auch eher zum LL400 tendieren, oder so einem ähnlichen Sack mit ca. 400-500g Daune Gruß hikingharry
  17. @Alex: Eine gute Wahl, die Merrell Moabs sind meine Lieblingsschuhe, allerdings die 44er.
  18. Bei meinen kalten Touren verwende ich eine Nalgene Cantene mit 1,5 Liter und eine 1 Liter Nalgene Ultralite Hdpe Wide Mouth Flasche. In beide Flaschen habe ich schon so gut wie kochendes Wasser eingefüllt. Bei richtg tiefen Temperaturen ziehe ich damit los, habe aber dann die 2,5 Liter nach ca. 5 Stunden nahezu aufgebraucht und fange mit dem Rest dann wieder Wasser zu schmelzen an. Isoliert wird bei mir mit einer dicken Faserpelzsocke, darüber ein Tyvek-Bootie und das Ganze wird im Rucksack noch mit Isokleidung umgeben. Das hat bei mir gut funktioniert. Im 2. System, das ich kenne, werden die Behälter in die Tyvek-Booties und dann in Downbooties gegeben und ebenso mit Iso-Kleidung umgeben. Gruß hikingharry
  19. Beim nochmaligen Durchlesen fiel mir die Zeit noch mal auf könnte sein, das das etwas früh im Jahr ist, da ist im Gebirge oft die Schneeschmelze in vollem Gange - nicht so gut, um Flüsse zu queren, und es ist noch nässer als normal. Frag mal bei Wanderern in Trondheim nach, oder in Ausrüstungsgeschäften, was die dazu meinen. Weiter im Norden war ich z.B. Anfang Juli mal im Reisadal - wo der Nordkalottleden durchläuft - da war der Pfad streckenweise weit über knöchelhoch unter Wasser - und das Ganze unter hüfthohem Farn versteckt - da geht der KM-Schnitt schon runter.Andererseits schreibst Du ja auch , was mich schon beruhigt, so hast Du eben ein äußerst ambitioniertes Projekt und machst dann das Beste daraus. Ich glaube, das ist eine gute Voraussetzung. Es wird dann so oder so die Tour, die Du daraus machst, wo es viel zu lernen, aber auch zu genießen gibt. Und der passende Endpunkt wird sich dann schon ergeben. In diesem Sinne "God Tur" hikingharry
  20. Ich hatte damals einen Tretorn Stiefel gekauft, kann sein, das es das Modell Sarek war. In Trondheim gibt es ja sicher einige Geschäfte, dort mal einige verschiedene probieren, dann siehst Du ja, welcher paßt. Rumgerutscht bin ich in meinen nicht, nur schön locker, eben nicht einschnürend drin gestanden. 2000 km in ca. 75 Tagen, das sind 26 km pro Tag - jeden Tag. Alle 10 Tage mal Kontakt zur Zivilisation, das sind zusammen auch ca. 7 Tage - dort mal was waschen, duschen, essen gehen, einkaufen, mehr essen, dauert vielleicht nicht immer einen vollen Tag, sagen wir einen halben und 3,5 Tage Reserve, so äußerst schlechtes Wetter z.B. bei 7 Tagen sind das dann 182 km weniger. Oder 2000 km in 68 Tagen, das sind dann so an die 29 km an jedem Wandertag. Ich hätte da nicht den Nerv nach nur 2 Tagen ohne etwas Warmes (Getränk oder Essen) abends dann noch Holz und Rinde suchen zu müssen, da ist mir ein Kocher schon lieber. Denke ich zumindest. Wer weiß. Vielleicht ginge es mir dann ja so, das es doch ok wäre. Für 10 Tage würde ich dann auch mehr an Essen veranschlagen als nur 5 kg. Bei weitaus weniger Leistung habe ich dann doch fast jede Stunde einen Riegel gegessen, also meistens/immer ein Snickers, und abends, mittags und morgens auch viel gegessen und so etwa an die 800-850g Lebensmittel verzehrt. Wir gingen aber auch nur so 6 Stunden täglich. Bei 10-12 Gehstunden ist da natürlich mehr drin, an Kilometer, aber da sollte dann auch mehr an Essen rein - in den Körper. Rødsprit und Essen zählt für mich zu den Consumables, das wiegt eben, ich weiß, aber so ein "Reserve-bißchen" wäre ja vielleicht nicht schlecht. Ich koche ja mittlerweile auch nur mehr abends also ca. 500 ml Wasser, dann noch ein bißchen Jasmintee (vielleicht 200 ml Wasser), da komme ich auch mit 30 ml am Tag aus, bei Verwendung des Caldera Keg Systems. So hast Du mal ein paar Gedanken. Gruß hikingharry
  21. Wie ich das letzte Mal für längere Zeit im Norden unterwegs war (2003- die kürzere Nordkalottledenvariante von Kautokeino nach Sultjelma), da habe ich mich wie schon in den 80ern und 90ern für Gummistiefel entschieden. Bei warmen Wetter kann man den Kautschukschaft nach unten rollen, lockerer Sitz, wie in einem Mokassin. Darin dann Wolle/Polyester Socken. Keine Blasen, fast alle Bäche gut zu durchwaten. Zum Gestank: Da wir so ziemlich stündlich eine Minipause gemacht haben - Ã la Ray Jardine - haben wir immer als erstes Stiefel und Socken zum Lüften ausgezogen, und die Socken alle 4-5 Tage mal gewaschen. Da hielt sich das mit dem Stinken in Grenzen. Wobei während des Gehens kommt da kein Geruch hoch. Auch bei leichtem Frost ist das noch warm genug. Falls man doch mal von einem Stein abrutscht und mit den Zehen gegen den nächsten rutscht ist da ja halt einiges mehr an Schutz. Das Preis/Leistungsverhältnis ist da auch ziemlich gut. Übrigens ist das Six Moon Designs. Beim Kocher würde ich mir das auch noch überlegen. Sicher 'kann' man immer ein Feuer machen, aber 'will' man das in guter Entfernung vom Zelt (Funkenflug) auch bei jedem Wetter machen. Ich hatte schon damals einen YACC-Stove dabei, die bewegen sich so bei 8-10g, sind gleichzeitig Potstand, ein bißchen 3-fach gefaltete Alufolie als Windschutz, und Du kannst mal knapp vor dem Zelt bei Sauwetter kochen. 0,5 Liter Rødsprit noch dabei und Du bist versorgt. - keine Trekkingstöcke: hast Du Aufstellstangen für das Squall 2 dabei? So zum Waten und auf rutschigen, sumpfigen Wegabschnitten finde ich die schon ganz gut. An Bekleidung hatte ich, bei Start am 1. Juli in Kautokeino, da war es noch ganz frisch und ab Staloluokta hatten wir auch wieder Minusgrade, ein Polyester T-Shirt (VauDe) und ein Marmot Driclime Windshirt - das hatte ich fast die ganze Zeit an. Dazu kam noch ein Langarm Shirt (auch VauDe), als Reserve, für die Nacht, Kälte, wenn das andere in der Wäsche war etc., eine mit Kunstfaser gefüllte Jacke und eine Regenjacke. Das war meine komplette Oberbekleidung. An den Beinen hatte ich eine selbstgenähte Mikrofaserhose, schnelltrocknend und mückendicht, dazu noch eine Windhose, eine Regenhose, eine lange Unterhose von VauDe aus Polyestermaterial und noch ein Paar Reservesocken dabei. Ein Buff, ein paar leichte Handschuhe, nicht ganz dichte Fäustlinge aus Regenschirmmaterial und eine kurze Laufhose (nicht gebraucht) waren auch noch mit dabei. Ich schreibe das, so kannst Du Dir ein Bild machen, was andere so verwendet haben, und dann noch sehen, ob Du was einsparen kannst, oder auch dazugeben. Ansonsten - schöne Tour, seit ich im Winter wieder mal in der Femundsmarka war zieht es mich schon auch wieder mehr in den Norden. Gruß hikingharry
  22. hikingharry

    Zeltberatung

    Bei manchen meiner Bestellungen habe dann einen Anruf vom Zoll bekommen, was das jetzt genau sei und wieviel es gekostet habe. Dabei merkte ich aber auch, das da schon manche auch nach"googeln". Na ja, und wenn es ein Produkt hier nicht gibt, dann bestelle ich es halt einfach und zahle auch denn Zoll. Da waren selbst in Europa erhältliche Artikel, aus den USA bestellt, manchmal immer noch um ca. 10% billiger. Gruß hikingharry
  23. Wie schon geschrieben, München - Almeria und München - Heraklion da gab es kein Problem, ich habe alle Kanten sauber mit Paketklebeband abgeklebt, außen gut sichtbar einen Aufkleber mit meinem Namen draufgeklebt und die Gepäckaufkleber der Airline können auch gut aufgeklebt werden. (ganz schön klebrig ) Ich nehme mir auch immer ein Klebeband mit, schneide mir vor dem Rückflug die notwendigen Längen ab, deponiere die dann am Türrahmen etc., freihämgend, gebe Messer und Klebebandrolle hinein und klebe das Paket zu. Falls ich es mal beim Einchecken öffnen müßte dann haben die da ja auch Klebeband, bzw. ich habe ja eins im Gepäck. Das mache ich das nächste Mal wieder so. Gruß hikingharry PS: Darauf gekommen bin ich, als ich das ein paar Mal beobachtet habe.
  24. Wallfahrer hatte in seinem Post die Punkte 1. bis 6. hatte aber den Punkt bei '6' vergessen. Ich nehme normal Alufolie und falte den Windschutz in 3 Lagen, wobei ich dann die Kanten alle nochmals extra ca. 5mm einschlage.Als Kocher könntest Du ja Skurkas Fancy Feast Stove nachbauen. ->andrewskurka.com, als Deckel nehme ich einen zurechtgeschnittenen, gebrauchten Alu-Kuchen-Teller. Bei Temperaturen bis zu +5°C (bis zum Gefrierpunkt in der Nacht) verwende ich einen Langarm-Baselayer z.B. aus Merino, falls es wärmer ist kann ich ja die Ärmel noch hochschieben. Darüber ein Windshirt a la Golite Ether, für den Abend noch eine leichte Jacke (in meinem Fall eine im Abverkuf günstig erstandene Salomon Minim Jacke mit Primaloft), ein dickeres Fleece würde es da wahrscheinlich auch tun. Und zu guter letzt dann noch eine Regenjacke. Bei kalten Tagen habe ich dann das Merinoteil, das Windshirt und die Regenjacke an, solange ich in Bewegung bin reicht das gut aus. Nachsatz: Bei längeren Touren habe ich dann noch so ein Kurzarm-Seidenhemd (keine 100g) dabei - als Reserve Layer. Manchmal aber auch ein (Kunstfaser)T-Shirt. Gruß hikingharry
  25. Im Winter habe ich den Golite Pinnacle in eine IKEA Tasche gesteckt, die Henkel zusammen gebunden, und mit Ducttape umwickelt. Das ging problemlos. Bei den Flügen nach Spanien, bzw. Kreta habe ich den Rucksack als Handgepäck genommen und in einen Druckerkarton alles andere verpackt. Sowohl in Spanien (Almeria), als auch in Kreta (Heraklion) haben sie mir im Hotel, wo ich die erste Nacht verbrachte, den Karton bis zum Rückflug aufbewahrt. So liegt er nun zu Hause und wartet auf den nächsten Trip. Gruß hikingharry
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