
hikingharry
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FLUGZEUG: Rucksack schützen / Trekkingstöcke
hikingharry antwortete auf robheld's Thema in Tourvorbereitung
Genauso mache ich das auch, wobei ich bis jetzt zwei Mal den Karton in einem Hotel am Ankunftsort gelassen habe, um ihn dann wieder beim nach Hause fliegen zu benutzen. Gruß hikingharry -
Sabi, auch von mir alles Gute und viel Freude und Gesundheit! Gruß hikingharry
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Ich würde das Ersatz T-Shirt streichen, als Tasse könntest Du was Leichteres suchen, leichtere Schlafmatte - z.B. kleinere Isomatte auf Mumienform und Torsolänge zurecht geschnitten, der Rucksack soll laut Mountain Hardwear Webseite nur 440g wiegen (?), ansonsten vielleicht einen leichteren suchen, und als Unterlage vielleicht eine Rettungsdecke. Alles zusammen sparst Du dabei schon einige Gramm. Gruß hikingharry
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
hikingharry antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
OT: @heiländer: Danke! Ja ist ein Eigenbau Tarp, Maße 2x4m, Gewicht 454g, Material Silnylon, Schlaufen 2nd Hand aus alten Gurtbändern. Ein 1 Personen Luxustarp. Gruß hikingharry -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
hikingharry antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Tja, sorry, aber ich denke jeder, wie er will - dem einen reicht eben ein Stück Schnur, dem anderen ist das oben erwähnte Teil lieber. Siehe "Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten..." von Robert Pirsig. Dem einen reicht ein Alublech einer Dose, der andere benötigt ein extra Markenteil für die selbe Sache. Aber wenn jemand nach einem Extra-Teil fragt, dann soll er auch darüber Bescheid wissen, was es da gibt. Gruß hikingharry PS: Wie heißts in manchen Foren: "Feel the love" -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
hikingharry antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wenn ich mal die Stöcke miteinander verbunden habe habe ich das immer mit einer Schnur gemacht, bis ich dann dieses feine Teil bekommen habe: Ein LITEMOUNTAINGEAR Tarp Pole Extender. Kanns Dich ja diesbezüglich mal mit flashons hier in verbindung setzen. Fotos: klick und klack Gruß hikingharry -
Wärmedämmungsfolie -> vielleicht ist eine Rettungsdecke gemeint Ein WM Summerlite paßt dann sicher. Ein Keg-System verwende ich selber gerne. Eine schöne Route.Gruß hikingharry
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Feine Liste! Wo genau wird denn deine Route verlaufen? Ist ja kein Feuer im Nationalpark erlaubt. Ich würde mir zumindest ein paar Esbitwürfel und etwas Alufolie mitnehmen. Persönlich bin ich ja zu faul zum Feuerholz sammeln und ziehe einen Spiritusbrenner vor. Solange auf dem Webcambild von Minschuns gegenüber noch so viel Schnee liegt kann ich mir auch an anderen, besonders nordseitigen Stellen einiges an Schnee vorstellen. Und Achtung, im Engadin (und auch im Rest der Schweiz) kann es auf 2200-2400m und höher immer schnell mal -4°C haben. Auch im Juli. Bei 4 Nächten ist trotz guter Wettervorhersage einiges möglich, ist mir auch schon selber passiert. Gruß hikingharry
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hi roli, ich denke nicht, das es keinen interessiert. Es ist wohl eher so, das Deine Fragen keiner beantworten kann. Ich z.B. habe mir schon oft die Videos von Shug Emery zu dem Thema angeschaut, bin aber selber oft über der Baumgrenze unterwegs - so kommt das für mich nicht so in Frage. Jedenfalls freue ich mich über neue Berichte, vielleicht probiere ich ja doch mal eine Hängematte..... Gruß hikingharry
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Da gibt es einerseits Bruneck, von wo aus Du gut ins Abteital nach La Villa mit dem Bus fahren kannst, und in das Fanes Sennesgebiet einsteigen kannst, oder vielleicht Innichen und mit dem Bus nach Sexten, und von da aus in die Sextener Dolomiten wandern. Ganz ohne Bus geht es eher schlecht, oder Du hast einen längeren Anmarsch zu den höhren Tälern und Gebieten, oder vielleicht von Toblach aus mit dem Bus nach Süden Richtung Cortina d`Ampezzo und unterwegs wo aussteigen und loswandern. Gruß hikingharry
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Tourenvorschlag für 1 Woche Wandern im November gesucht
hikingharry antwortete auf milkmonsta's Thema in Tourvorbereitung
Wow, ich bin 2011 für 300 EUR von München aus hin und retour geflogen.Bei der Aegean-Webseite habe ich Wien - Athen (1.11-10.11) für Gesamt: € 174.87 pro Person gesehen, falls es ein Ziel dort geben sollte. Eine andere Idee ist der Corfu Trail (Bei "Links zum Thema Korfu Trail:" funktioniert der erste Link nicht), bzw. Überblick. Im November war ich auch mal in Südspanien - Almeria, und war auf dem GR-140 unterwegs: Bericht. War auch eine interessante Wanderung. Vielleicht ist das billiger. Gruß hikingharry PS: Wenn ich daran denke, das ich 2001 für München - Vancouver hin und retour nur 600 DM(!) ausgegeben habe. -
Tourenvorschlag für 1 Woche Wandern im November gesucht
hikingharry antwortete auf milkmonsta's Thema in Tourvorbereitung
Ich weiß ja nicht, wie weit Ihr fliegen wollt, und ob diese Tage auch noch in die Gesamturlaubszeit hineinpassen, ansonsten würde ich eine Wanderung auf Kreta vorschlagen. Aber da ist eben die Zeit - 1 Tag Hinflug, 1 Tag Rückflug, ca. je 1 Tag Weiterreise vom - und Rückreise zum Flughafen, zB. Heraklion. Die Wanderroute ist von Chora Sfakion nach Paleochora, immer etwas über dem Meer, bzw. direkt am Meer entlang. Baden kann man um diese Zeit auch noch gut. Für mich eine der schönsten Wanderungen überhaupt - besonders im November, wie ich auf meiner Kreta-Querung im November 2011 festgestellt habe. Siehe auch auf Gpsies.com Aber zeitmäßig - mit 7 Gesamttagen an Urlaub wird das eben knapp. Gruß hikingharry -
Habe leider keine Erfahrung mit Bivys - war noch nicht notwendig, bis jetzt. Gruß hikingharry
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OWAREUSA bietet ein Duo-Bivy an: http://shop.bivysack.com/product.sc?pro ... tegoryId=2 Gruß hikingharry
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Eine schöne Wanderung gibt es auch auf Kreta am E4 -von Chora Sfakion nach Paleochora, vier entspannende Wandertage am Meer (Verlängerung nach Elafonissi möglich), die Möglichkeit für Abstecher in die Berge, Kultur satt. Eine der besten Wegstrecken, auf denen ich je war - in südlichem Ambiente. Gruß hikingharry
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jung, leicht günstig - älter, bequemer, schwerer?
hikingharry antwortete auf Martinwalkt's Thema in Philosophie
Nach Tagestouren als Teenager habe ich dann 1981 mit dem Zeltwandern angefangen und nach Tragegestell und Army-Poncho und Army-Schlafsack, bei etlichen Graden unter Null draußen geschlafen. 1982 begann ich mir dann meine Trekkingausrüstung zu zu legen - 80l LOWE Rucksack, Salewa-Zelt, Kugler Daunenschlafsack (2400g - einer für alle Verhältnisse). Damit dann durch die Alpen gewandert - 1982, 1983, 1984, 1985. Zum Teil mehr draußen 'gelebt' als gewandert. Für mich war (u. ist) das Draußensein das Größte. 1986 das erste Mal nach Norwegen, da schon mit einem LOWE 'Alaska' Zelt, auch ca. 4kg schwer. 1987 dann ein leichterer Rucksack und ein Fjäll Räven Cyclon Zelt, mit nur ca. 2,7kg, dazu ein Ajungilak Kunstfaser-Schlafsack, nur 1,6kg, alles zusammen kam ich dann bei 10 Tagestouren mit dem Essen und Stativ auf ca. 32-34kg dazu noch die Fototasche mit ca. 3,5kg. Zwar leichter aber nicht richtig leicht. Mann war das alles schwer, aber ich konnte so um die 20km am Tag damit wandern. Dabei lebte ich da dann von ca. 5 DM am Tag in den Alpen und von ca. 10 DM in Norwegen. Ab 1990 dann zu zweit unterwegs - wieder das große LOWE-Zelt und tolle Touren, .aber meine Partnerin wollte nicht so schwer tragen, also begannen wir mit Kanu- und Faltbootfahren. Gewandert (mit Zelt) wurde nur mehr im Winter, Frühjahr und Herbst. Im Sommer war es dann Skandinavien, oder Kanada mit dem Boot. Bei der Ausrüstung änderte sich derweil nichts. Als dann für 2003 eine Wanderung auf dem Nordkalottleden anstand (Kautokeino - Sulitjelma) gab ich im Oktober 2002 "lightweight backpacking" in eine Suchmaschine ein und wow - adventurealan.com, rayjardine.com u.v.a.m. - ich las Beyond Backpacking und kaufte einen Gossamergear (früher GVP) G4, nähte ein Zelt und erleichterte meine/unsere Ausrüstung. Seitdem feile ich immer wieder mal herum, nähte Rucksack und Tarps, bin durch Kreta mit knapp unter 5kg Baseweight, für Wochenendtouren war es auch schon mal weniger. Paßt gut für mich. War zwar zwei Mal in einem Hotel zum Urlaub, schlafe aber nach wie vor lieber im Zelt, oder unter einer Tarp. Fazit: Ich habe immer wieder versucht, beim Gewicht etwas zu sparen, aber erst nach dem Lesen von Ray Jardine ging das richtig los. Und draußen schlafen tu ich immer noch am liebsten, Zimmer nehme ich bei längeren Wanderungen nur, um die Kameraakkus zu laden. Soweit mal von mir. Gruß hikingharry -
Zusammensetzung des Forums - Alter und Geschlecht
hikingharry antwortete auf Martinwalkt's Thema in Leicht und Seicht
Also jetzt sind es 4 Benutzer, alle männlich, aber bei männlich steht nur 50 %. Kann es sein, das durch die Kombination aller Daten in der Umfrage dann ein falsches Bild entsteht, und es eigentlich 2 Umfragen sein müßten. Eigentlich sind ja jetzt gerade 100 % männlich Gruß hikingharry -
Dazu gab es auch mal einen Thread im BPL-Forum ->click Gruß hikingharry
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so ist es, eine reine Behauptung, basierend auf der Erfahrung, das ich schon über etliche Lawinenkegel und Schneebretter darüber gegangen bin und weiß, wie hart der Schnee sein kann. Fast wie Beton. Ich kann es mir da einfach nicht vorstellen, nur damit jemand aus einer Lawine aus zu graben.So fürs "normale" Winterleben finde ich die SnowClaw sehr gut geeignet. Gruß hikingharry
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Also ich schrieb ja von einem Brenner, der mit einem Schlauch mit der Kartusche verbunden ist, d.h. die Folie ist am Boden (schützt vor dem versinken im Schnee und reflektiert etwas die Wärme), und der Windschutz sowieso nur um Brenner und Topf herum, NICHT um die Kartusche. Das sind komplett andere Kocher - Becks wollte einfach nur darauf hinweisen, das bei Aufschraubbrennern mit Folien-Windschutzkonstruktionen achtsam umgegangen werden soll. So wie hier auf BPL finde ich das ganz gut, oder so -> klick Gruß hikingharry
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Und den Brenner auf eine reflektierende Oberfläche stellen, bei mir ein Stück Alufolie, groß genug, und stabil, z.B. von einem der Fertigkuchen aus dem Supermarkt. Gruß hikingharry
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Ich habe ja früher in den 80ern schon mal mit Gaskocher gekocht, damals noch mit einem CampingGaz Kocher ging so leidlich bei -8°C, aber nur mit in der Hand halten und wärmen, ein Freund von mir hatte dann einen Epigas Brenner, der auch im Winter bei noch mehr Minustemperaturen gut funktionierte und das noch tut ->klick Nachdem mir ein MSR Windpro zu teuer war habe ich auf Dealextreme diesen (klick) bestellt. Den habe ich dann bei 2 Touren bei -30°C verwendet, und einmal (klick) im Engadin habe ich die Kartusche (MSR Butan-Propan) dann einfach so im Schnee rumliegenlassen, ohne sie zu isolieren, und siehe da nach einer Nacht draußen hat der Kocher noch gut funktioniert, auch bei der Femundsmarkatour (nur bis -7°C) war es kein Problem, ganz ohne Kartuschenkuscheln. Allerdings war der Verbindungsschlauch dann zäh zu bewegen, allerdings der vom MSR Windpro auch. Ich würde mich also an den Tip von Quasinitro halten. Gruß hikingharry
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Habe auch etwas Erfahrung mit Kälte und Gas, schreibe abends noch etwas dazu. Jetzt gehts erst mal raus. Gruß hikingharry
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Ich lege unter mein Groundsheet - eine Rettungsdecke - eine halbe Multimat Adventure XL Closed Cell Foam Mat und dann auf die Rettungsdecke meine SOLite Matte, das hat mir gut gereicht bis in den Bereich der -30er Grade. Und diese Matte rutscht wirklich nicht besonders viel auf Schnee. Gruß hikingharry
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"Richtig gepackt dürfte es gehen" sagt meine Partnerin gerade. Sie hat die 1 Seitennetztassche erweitert, eine große Netztasche angenäht und oben noch eine Art Auszug statt des ursprünglichen Verschlußes dazugefügt. Dazu noch den Deckel und die Innentasche entfernt. Nun noch zwei Gürteltäschchen dazu und fertig. Gewicht: 250g Bin schon gespannt, wie er sich trägt. Gruß hikingharry