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nicht schlecht.
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kannst du im schweizer jura innerhalb ein paar dutzend kilometer haben: http://de.wikipedia.org/wiki/La_Br%C3%A9vine
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wenn wir von einer marschgeschwindigkeit von 5km/h ausgehen ergibt das: 200km : 5 = 40h : 8h pro akku = 5 akkus. 2 im gerät plus 3 ersatz-akkus. (ich hoffe meine adam riese stimmt). wie macht ihr das denn wenn ihr, sagen wir mal 3 wochen unterwegs seid? und wie lange dauert es bis ein akku wieder geladen ist?
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@azaun stimmt, bei unseren dreiwöchigen weitwanderungen im gebirge waren es bisher jeweils ca. 500g kartenmaterial plus kompass und höhenmesser. würden wir stur einem zuvor festgelegten track folgen, wäre dies sicher eine rechte erleichterung. da wir, wie schon ein paar mal erwähnt, unsere routen aber unterwegs eher spontan mal ändern, wüsste ich nicht, ob und wie wir dies auf tour auf einem ca. 10cm x 5cm (?) display gemacht hätten. auch für tagestouren wäre es wohl nichts für mich, denn da bin ich ein ähnlicher chaot, der zwar zu hause gerne alles bis auf den letzten meter plant, vor ort dann aber oft und gerne einfach mal improvisiert, im wissen, dass er ja eine vorbereitete fall-back option hat.
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Selbstverständlich nehm ich bei StandardWegen kein GPS mit. Das braucht es dann wirklich nicht. Ich hab es nur dabei wenn ich entweder eine eigene Route gehe, also Wege gehen möchte, die nicht als Wanderwege ausgewiesen und somit markiert sind, (Wald-strassen, Feldwege etc...) oder eben wenn es meiner Meinung nach verzwickt werden könnte... gruesse der "urner alpenkranz" und die HRP sind nicht nur nicht durchgehend markiert, sondern es bestehen auch oft nicht einmal eine wegspur am boden. aber dies nur zur info, denn wir schweifen immer mehr ab ...
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mach dir nichts draus. das sind wir (leider?) schon länger und ganz sicher seit dem umzug ins neue forum. respektive, es gibt immer mehr leute die auch UL wollen, somit verbreitert sich nicht nur die basis, sondern auch was jeder einzelne unter UL versteht. kann man nicht ändern.
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wenn du die ersten paar seiten liest, bekommst du mehr als eine antwort. dass das thema danach abdriftet, ist normal für ein forum. ein gedanke gibt einen anderen usw. usf.
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natürlich kann man das - in grenzen - abschätzen, respektive sogar wissen. solange man sich z.b. im wald befindet gibts kein white-out. dazu muss man grössere offene flächen überqueren. wobei das white-out selber ja noch nicht gefährlich ist, sondern die gefahr dabei in "unsichtbare" gletscher- oder felsspalten zu stürzen. somit könnte man also für die paar wenigen touren (bei mir <1 pro jahr), wo die obigen voraussetzungen zutreffen ein gps mitnehmen und es bei entsprechenden meteorologischen voraussetzungen, respektive unkenntnis der wettervorhersagen bei abmarsch einschalten. dafür sind die 50g dann sicher gut investiertes gewicht. oder mit anderen worten selbst für z.b. den urner alpenkranz oder den GR54, die HRP oder GR20 ist ein gps während 9 monaten im jahr der absolute over-kill. flachland und mittelgebirge dasselbe. es macht eigentlich erst wieder im hohen norden jenseits der baumgrenze sinn. langer rede kurzer sinn: ich werde wohl weiterhin gps-los glücklich sein müssen. denn neben den 50g schmerzen die > 100 CHF/EUR wesentlich mehr.
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und damit wären wird wieder bei UL. know-how wiegt nicht nur nichts, sondern benötigt auch weder ersatzbatterien noch ein ladegerät. *** @iggyriggy dachte ich mir's doch. somit kann ich auch komplett auf ein gps verzichten. denn wenn ich antizipieren kann, dass ich in ein white-out geraten könnte, ist es einfacher mich gar nicht erst in diese situation zu begeben. sprich ich warte an einem sicheren ort, bis sich das wetter gebessert hat oder ich wähle eine andere, sicherere route.
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Im Gegensatz zu? Nicht etwa GPS oder? im gegensatz zu gar nichts. was übrigens auch sehr erfüllend sein kann. einfach mal die karte im rucksack lassen und sich nur von der sonne und dem gelände leiten lassen. schärft das auge für den besten weg, egal obs dort nun einen pfad gibt oder nicht. und oftmals hats dann genau dort einen wildwechsel!. nachts kann man sich nach den sternen orientieren, wenn man's kann oder man kann einfach warten, bis es wieder hell wird. das white-out ist wohl schon der einzige fall indem das gps einen wirklichen lebensnotwenigen vorteil bringt. *** nun meine frage: wenn ich mein gps, bevor ich ins white-out gerate nicht eingeschaltet habe, kann es dann trotzdem ein track-back machen, und mich z.b. gefahrenlos vom spaltenreichen gletscher herunterzuführen? oder muss ich quasi im vorhinein antizipieren, dass ich von einem white-out überrascht werden könnte und mein gps rechtzeitig einschalten?
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stimmt. ich wollte nicht, ich müsste mit 20kg am rücken durchs fjell stapfen. nicht einmal vor dem geistigen auge. genau deshalb bin ich ja hier in diesem forum unterwegs. oder andersrum, hätte ich keine probleme mit 20kg am rücken, wozu bräuchte ich die hilfe irgendwelcher verschrobener UL-spinner?
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darf ich daraus schliessen, dass du noch nie mit VBL-kleidung experimentiert hast?
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besten dank für deine ausführungen. ich sehe, wir gehen da von ganz anderen voraussetzungen aus. ich lege mir meinen weg zu hause, anhand der genaust detailiertesten karte derer ich habhaft werden kann, fest, unabhängig davon, ob dort ein markierter wanderweg durchführt oder nicht. bin ich dann unterwegs ändere ich meine route je nach gelände, lust, laune und wetter immer mal wieder. dank karte, weiss ich ja immer, wo ich mich befinde. BOT: ich hab mir eben auch schon gedanken gemacht, wofür ich sowas brauchen könnte und bin, ausser für notfälle im white-out, zu keiner schlauen antwort gekommen. geocaching habe ich/wir früher auch mal gemacht. war/ist auch ohne gps sehr gut machbar. meine zwei caches hab ich auch ohne gps eingerichtet und sie erfreuen sich auch noch nach jahren beide regelmässiger besuche.
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OT: schade. bin nämlich schon seit einiger zeit an einem kleinen gedanken-experiment, ob es nicht möglich und bequemer wäre als ein rucksack. wobei nicht als laufrucksack sondern als normale trekking-veste-mit-rucksack.was überzeugt denn nicht bei der funktion?
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OT: OT: dumme frage als nicht-gps-besitzer, wenn der track irgendwo in ein dickicht/eine schlucht oder anderes unwegsames gelände weist, folgst du ihm dann oder suchst du dir einen weg aussen rum? und falls ja, wie machst du das ohne (genaue) karte?
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dry light ist auch ein idealer baselayer für unter einen VBL. das gäbe dann also: - dry light (150g) - VBL * (200g) - isojacke montbell (300g, falls nötig) - evtl. ein poncho als wasserdichte aussenhülle (300g) und ja, alles in XXL.
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der (ultra)leicht lösungs-ansatz wäre: ich benötige seitlich und oben straps statt fummelschnur weil ... mit "ich will" wirst du dein ausrüstungs-gewicht nie reduzieren können. ich weiss, ist schwierig, denn unsere ganze moderne bedarfsweckungsgesellschaft basiert darauf, das "ich will" herauszukitzeln.
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knapp daneben ist auch vorbei: 9 teile z-rest = 275g + 100g sitzmatte = 375g. ergo 85g eingespart, plus z-rest ist absolut durchstichsicher, kannst also auch auf das reparatur-set verzichten. aber irgendwie scheinst du sowieso in einem unlösbaren dilemma gefangen zu sein. auf der einen seite willst du uns an deinem wissen teilnehmen lassen. auf der anderen seite besteht dieses wissen daraus zu begründen, warum ein schwerer rucksack besser ist, als ein leichter.
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ja, das meinte ich mit seitenschläfer. sitzkissen von montbell. 100g. http://en.montbell.jp/products/goods/li ... ory=229000 http://webshop.montbell.jp/common/image ... 124276.jpg gabs mal bei TRANSA in der schweiz. keine ahnung, wo's den heute noch käuflich zu erwerben gibt.
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wie viel zentner wiegst denn du? ich bin 1.96cm lang, wiege so um die 105kg +/- und benutze schon seit jahren eine therma-rest z-rest (9 segmente) plus ein sitzkissen für die hüfte (seitenschläfer). und dafür brauchts nicht einmal ein spezielle technik.
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war mir doch auch so, als ob wir das vor noch nicht allzulanger zeit schon mal diskutiert hätten. die suchfunktion in diesem forum ist wahrlich komplett unbrauchbar, um nicht das wort mit sch zu gebrauchen. suche nach: GPS resultat: Es wurden keine passenden Ergebnisse gefunden. suche nach: *GPS* resultat: dieser thread hier sowie dieser: viewtopic.php?f=10&t=447&p=5290&hilit=%2Agps%2A#p5290 aber den obigen thread findet die suchfunktion irgendwie nicht, obwohl das wort "GPS" zig-fach drin vorkommt.
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meinst du mit GG "gossamer gear"? falls ja, probier mal den G4, der sollte eigentlich all deinen ansprüchen gerecht werden und das bei unter 500g. http://www.sackundpack.de/product_info. ... ts_id=2969 *** nb: wieso sollte man sich auf den rucksack setzen müssen? versteh das nicht. iso-matte auf den boden und gut ist.
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genau so ist es. hier noch der link: http://jwbasecamp.com/Articles/SuperCat/index.html
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aber selbst die baselayer wiegen ja schon über 250g plus dazu noch eine regenjacke mit 500 - 600g, dann hat man aber noch keine isolation. oder verstehe ich da was falsch?
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UL bedeutet auch, dass man für eine GR20-tour, einen PCT oder eine ostertour im deutschen mittelgebirge, eben nicht einen rucksack braucht, der eine mehrere wochen lange autarke expedition im himalaya aushalten können muss. dieser verhältnisblödsinn führt auch heute noch dazu, dass der grossteil der outdoorer falsche und vorallem viel zu schwere ausrüstung kauft und mit sich rumträgt. sehr zur freude der ausrüstungs-hersteller. wer trotzdem gerne falsche und schwere ausrüstung rumstemmt, hat in diesem forum schlicht nichts verloren.