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da du als ULer die jacke eh nur in den pausen anziehst (denn während du dich fortbewegst, generiert dein körper normalerweise genügend wärme), willst du nicht, dass dir der wind um die ohren pfeift. so ist das auf jedenfall bei mir der der fall. aber wie gesagt, abknöpf oder -zippbar wäre am idealsten, nur passt das leider nicht in die heutigen hersteller-mode-marketing-konzepte. dann hättest du "the best of both worlds" wie der engländer so schön zu sagen pflegt und könntest auch auf eine zusätzlich mütze verzichten.
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wenn ich noch was einwerfen darf, ich würde eine jacke mit isolierter kapuze nehmen. (leider haben zwei meiner drei jacken keine, denn das war damals gerade nicht in mode ... noch besser wäre natürliche eine mit einer kapuze die auch abtrennbar ist, sodass man sie auch ohne jacke tragen kann, wie das bei der ray-way coal noch der fall war. ja, ja der ray wusste eben noch, worauf es ankommt ... heute wird die entwicklung leider meist von irgendwelchen mode- und marketingfritzen geleitet ... )
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irgendwie schon, irgendwie aber eben auch nicht, denn die entfernung zur nächsten verpflegungsstation hat für jemanden, der wert auf leichtes gewicht legt, einen enormen einfluss auf die kapazität und somit auch das gewicht seines rucksacks. beim leichtgewichtswandern gehts eben nicht in erster linie um ausrüstung, sondern um konzepte und kombinationen.
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uiiiii, ja, da ist es natürlich essentiell, dass die trocken sind.
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???? und was genau willst du uns damit nun sagen??? natürlich kann das jeder so machen, wie er das will. das bestreitet auch niemand. was wir hier klar zu machen versuchen: es geht auch anders, wenn es wichtig ist, dass man gewicht einsparen will oder muss, weil man z.b. nicht (mehr) soviel tragen mag / kann / darf !!! *** für all die super-heros welche 30kg mit einer hand tragen ist UL nicht nötig. deren tipps sind hier nicht gefragt. *** auch eine äusserst qualifizierte aussage! sag doch einfach nichts, wenn du nichts zu sagen hast.
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wobei es dabei, ohne zu wissen, wo und wie oft die schuhe benutzt werden/wurden, unmöglich ist, einen aussagekräftigen vergleich zu machen. wobei gerade die mojito extrem teuer sind, dafür dass eigentlich nicht viel mehr dran ist, als an einem converse "chuck" oder palladium low. dass hochtechnische schuhe mit z.b. verschiedenen gummi-mischungen etwas mehr kosten, kann ich verstehen.
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auf mehrtagestouren ist eigentlich immer eine dabei. je nach jahreszeit und zu erwartenden temperaturen eine leichtere oder schwerere. tragen tu ich sie (in pausen und z.b. nachts) wenn mir kalt wird, dafür sind sie ja da. und natürlich tue ich das dann gerne, denn wer friert schon gerne. oder wie machst du das, wenn dir kalt wird?
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wenn du nicht OT gehen willst, wäre es wesentlich einfach und für alle fruchtbarer, wenn du becks provokationen ignorieren würdest. falls du mühe damit hast, seine beiträge zu überlesen, gibts hier im forum die praktische funktion der ignorierliste, da erscheint dann nur noch: so einfach.
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hat damit zu tun, dass sich traditionelle alpinisten bei ihren bergkameraden nicht gerne in addidas oder nike turnschuhen sehen lassen wollen, über deren verantwortungslose träger sie vor noch nicht allzu langer zeit gespottet oder gar geflucht haben. wenn hingegen mindl oder la sportiva draufsteht, ist das natürlich etwas ganz anderes, denn die kommen schliesslich vom berg und wissen besser, was man dort zu tragen hat, als irgendwelche turnschuh-hersteller. so einfach. ach ja und approach-schuhe sind normalerweise massiv viel teurer, als qualitativ ebenbürtige trailrunners.
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da die bekleidungs-hersteller leider praktisch jedes jahr ein neues, meist leicht geändertes modell auf den markt werfen, lassen sich fast keine vergleiche mehr anstellen und leider auch keine direkten erfahrungen mehr austauschen. so finden sich in meinem fundus an kufa-iso-jacken: - eine wohl bald 10-jährige go-lite "coal" (550g) - eine ca. 5-jährige montbell thermawrap (290g) - und eine von meiner freundin geerbte mittlerweile wohl auch gut 5-jährige montane irgendwas (470g) alle sind noch in recht gutem zustand und erfüllen ihren zweck. sorry.
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approach-schuhe sind trailrunners, welche von traditionellen bergschuh-marken hergestellt werden.
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salewa alptrainer mid 1285g ... boah! schöne fotos!
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wobei sich in solche konditionen, wie ihr da unterwegs wart, sowieso die frage stellt, ob man dinge, die eh sofort wieder nass werden (vom regen oder schwitzen) überhaupt trocknen muss? die hauptgefahr bei nasser bekleidung ist, dass sie über nacht gefriert und man am morgen nicht mehr reinschlüpfen kann. dagegen reicht es aber meist, sie, ausser bei massiven minus-graden, unter die liegematte zu legen. ja, ich gebs zu, am morgen (oder überhaupt) nasse kleidung anzuziehen ist wäääh aber nach ein paar 100m spührt mans nicht mehr.
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so, hab den link wieder gefunden: http://www.schroll.at/blog/?p=63 vielleicht musst du dich noch einloggen. insgesamt hatte sie für 5 wochen grönland 17kg inklusive 6kg essen und einem 3kg packraft. du siehst, es sollte also möglich sein, auch mit deinen 2kg fotoausrüstung eine lösung zu finden, die (er)tragbar ist. ihr rucksack war ein gossamer gear mariposa, der mit unter 500g natürlich mächtig zu buche schlägt oder genauer das gegenteil ...
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man könnte auch nägel mit köpfen machen und andi kann uns erklären, wo und wann er denn normalerweise so unterwegs ist. vielleicht sieht/weiss/kennt der eine oder andere ja eine lösung, wie man das mit dem verpflegungsnachschub am leichtesten lösen könnte, anstatt hier über wenn und aber zu sinieren.
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habe mir dein eingangsposting nochmals durchgelesen. anscheinend hast du gar keine andere wahl, als leichter zu werden:
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a) der topf kann wesentlich kleiner sein, denn er muss ja nur das wasser und nicht die ganze mahlzeit aufnehmen ein plastik-beutel ist leichter zu isolieren als ein metall-topf (ich kann den beutel z.b. auch in die tasche meiner iso-jacke stecken oder den schlafsack) c) brauche ich nicht für jeden tag einen neuen beutel, ich kann auch immer wieder den selben verwenden . . . ps: kleinerer topf => kleiner brenner => weniger sprit/gas => kleinerer rucksack
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der rückruf betrifft nur sets mit elastischen "armen". alle nicht-elastischen sets sind nicht betroffen. aber und um die situation komplett zu verwirren gibt es auch elastische sets die nicht betroffen sind.
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benutzer sabi hat mal eine tour mit packraft durch grönland gemacht. finde den link gerade nicht. aber dort gäbe es sicher auch ein paar interessante tipps. oder schreibst ihr eine PN. und nein, sie war ganz bestimmt nicht mit 40kg unterwegs.
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um welchen lauf geht's denn? vielleicht fragst du dort vorab mal, was sie unter "funktionieren" verstehen? aus eigener erfahrung: - der uhrenkompass funktioniert tadellos, um damit die karte nach norden auszurichten und eine ungefähre peilung vorzunehmen, ist bei mir immer dabei. - das selbe gilt für die damenstrumpfhose ausser natürlich, dass die peilung etwas komplizierter ist
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ne, ne ist schon ok. solange du dein gewicht reduzieren willst, bist du hier willkommen. vielleicht findest du ja doch den einen oder anderen tipp, wie du dein gewicht reduzieren kannst, ohne gleich alles über bord zu werfen.
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. die grundvoraussetzung für dieses forum ist: ich will weniger gewicht mit mir rumschleppen. wer dies, aus welchem grund auch immer, nicht will oder nötig hat, für den ist dieses forum verlorene liebesmüh.
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von dem wenigen, das ich in den unnötigen zitaten von becks ergüssen erfahren darf, sollte man ihm seine präsenz hier im forum eigentlich hoch anrechnen, ist er doch enorm um unser aller wohlergehen besorgt.
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das scheint so zu sein. geht mir ähnlich, wenn ich auf birding tour gehe, da kann ich auch nicht meine UL-ausrüstung mitnehmen, die ist nichts, um stundenlang hinter dem spektiv in strömendem regen an einem von eisigem wind gepeitschen see zu sitzen. nö, das musst du dir hier zusammensuchen. am einfachsten und leichtesten dürfte zur zeit wohl das sogenannte "freezerbag-cooking" sein, bei dem man das getrocknete essen nur mit heissem wasser zu übergiessen braucht und es dann für ca. 10min ohne weitere wärmezufuhr, dafür aber in einem isolierten behälter stehen und garen lässt.