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QED das leben ist per se nicht risikofrei. oder soll man in zukunft die leute davon abhalten, ihre häuser zu verlassen, nur weil der motorisierte strassenverkehr der weltweite killer nummer eins ist? nö. es geht einzig darum zu zeigen, dass dieser thread schon lang ins leicht & seicht gehört und/oder endlich geschlossen werden kann, statt dass ihn unser forums-troll immer wieder ausgräbt, in der hoffnung vielleicht doch mal wieder ein neues opfer zu finden.
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naja, wenn du dich in ein "ultraleicht trekking" forum begibst, musst du wohl oder übel damit rechnen. falls du damit nicht umgehen kannst, wüsste ich dir eine super alternative.
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woher kommt eigentlich dieser unbändige drang, zu meinen, man müsse andere leute vor sich selbst beschützen??? man könnte meinen, der rest der welt wären alles kinder, die nicht selber denken können? und was die "dieses jahr besonders hohen" unfallzahlen angeht, so würde ich dringendst zu einem grundkurs in statistik raten, statt hier einen auf panik zu machen.
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auch kraxeln/klettern ist kein problem: man beachte das farbige t-shirt, dass mich die bergwacht auch leichter findet, wenn ich mal in eine gletscherspalte stürzen sollte.
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am besten: so lange wie möglich nicht waschen! meinen schlafsack-quilt hab ich in 10 jahren ca. 2 mal gewaschen. aber hängt natürlich in erster linie davon ab, wie oft du ihn benutzt. waschmaschine - 30° - schongang - mit daunen-waschmittel z.b. von nikwax oder granger trockner - mit einem turnschuh - schongang - bis "schranktrocken" reicht aber möglicherweise nicht. musste meinen am schluss nochmals aufschütteln und ein zweites mal in den trockner geben, da es noch verklumpte stellen hatte.
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alternativ gibts auch so warnwesten in neon-gelb aus netzmaterial. z.b. in running-shops. keine ahnung was die wiegen. die liessen sich wohl auch über den rucksack stülpen.
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naja, wenn du meinst. vielleicht reden wir in 20 jahre nochmals darüber.
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@admin könnte man diesen thread nicht ins "leicht & seicht" verschieben, wo er hingehört?
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... deshalb auch seit ewigen Zeiten Menschen' date=' die tatsächlich auf harten Untergründen nicht nur gehen, sondern sogar laufen. machen wir's kurz. hast du dafür ein beispiel? es geht, wie ja mittlerweile des weiten und breiten klar gemacht wurden, nicht um die füsse per se, sondern um die gelenke bis hin zur wirbelsäule, welche durch falsche belastung massiv geschädigt werden können.
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unangenehmeres schon aber ungesünderes sicher nicht.
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dazu muss man nur ein wenig über den tellerrand hinausschauen. z.b. nach asien, afrika, südamerika, australien oder auch gewisse ländliche gebiete europas und nordamerikas, dort sind asphaltierte strassen ausserhalb der grossen städte eine absolute seltenheit. aber auch bei uns in den städten ist's noch nicht allzu lange her, dass sich die strassen bei regen in bodenlosen morast auflösten. die vorgänger des asphalts, die gepflasterten strassen und wege waren, da teuer, eine seltenheit. der normalfall war (gestampftes) erdreich. was fels und ausgetrockneten boden anbelangt, so sind diese per se äusserst inhospitabel, denn da fehlt das lebensnotwendige wasser und es lässt sich z.b. kein getreide anbauen. ohne menschliches zutun (roden) wären sämtliche gemässigten zonen der erde (z.b. mitteleuropa) praktisch komplett von wald bedeckt. einzige offene flächen wären hochgebirge, seen, flüsse und moore. bis vor sehr kurzem dienten schuhe auch nicht zur polsterung, sondern einzig als schutz vor z.b. dornen, kälte, schmutz etc.
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ja, da war mal was. hat sich aber, wenn ich mich richtig erinnere, in luft ausgelöst, da zu wenig haltbar, zu viele kältebrücken, zu voluminös ...
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und damit nähst du ??? chapeau! das ist wohl nur mit wirklicher liebe zu schaffen. gesendet von meiner lenovo tastatur KU 0225.
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gestern hatte ich ein paar inov-8 terroc's dabei ... MYOG-vandalized zu einer sandale. ich binde meine schuhe meist so locker, dass ich sie problemlos ohne die schnürung öffnen zu müssen, aus- und wieder anziehen kann. normalerweise bin ich z.z. aber mit den palladium oxford low unterwegs. sind genau so flexibel wie ein teurer barfuss-schuh, bieten aber ein wenig mehr schutz und auch profil: *** aber für's ständige an- und ausziehen sind sie trotzdem nicht optimal, da wären ein paar flip-flops wohl geeigneter, nur geben die in schwierigeren passagen eben nicht genügend halt.
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nein. ich kann mich nur wiederholen. was nichts kostet, ist nichts wert.* die möglichkeit irgendwo ein schnäppchen zu machen, besteht natürlich durchaus, nur hilft dir das im jetzigen moment überhaupt nichts. * achtung der umkehrschluss, dass, was viel kostet, etwas wert ist, stimmt natürlich nur bedingt.
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sehr schön die vogesen. werde ich/wir vielleicht auch wieder mal besuchen, wenns in den alpen dann zuviel schnee hat. das ding auf dem donon ist schon ein wenig abartig! habt ihr/du dort oben biwakiert?
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gestern wieder mal auf kleiner voralpen-bergtour. http://www.hikr.org/tour/post55646.html *** asphalt ist sehr ungesund für's barfussgehen, denn er gibt nicht nach. schotter ist zwar auch nicht ideal, kann aber schon wesentlich mehr absorbieren. während das barfussgehen von der natur so gewollt ist, konnte sich die evolution noch nicht an den hartbelag anpassen (den es ja erst seit etwas über 100 jahren gibt). also müssen wir dort zusätzliche polsterung einbauen, wenn wir unseren körper nicht zu schaden kommen lassen wollen.
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grundsätzlich ja. ich oft und gerne barfuss. ich bevorzuge aber barfuss-schuhe ohne zehen, da ich dann auch normale strümpfe anziehen kann, wenn ich mal kalte füsse habe. ABER ACHTUNG: wer sich das barfuss gehen nicht gewohnt ist, sollte damit nicht gerade auf eine mehrtägige tour gehen wollen, wie ein mitglied dieses forums (nicht ich) am eigenen leib erfahren musste. schön langsam herantasten.
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wir sind wohl wieder einmal ein wenig abgeschwoffen, wie unser lateinlehrer zu sagen pflegte ... zum glück, sonst wäre ich, aufgrund meiner miserablen leistungen, wohl schon viel früher aus der latein-klasse rausgeflogen ...
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liegt man damit gewichtsmäßig unter leichten campschuhen a la "one moment shoes" 170g? gibts in verschiedenen stärken, hab/hatte welche zu 120g, 150g und 170g das paar. der vorteil von neopren-socken gegenüber anderen lösungen: robustheit (dornendicht) gepaart mit guter isolation und wasserdichtigkeit (zumal zu beginn). natürlich latscht sich das neopren auch irgendwann mal durch, aber wenn du sie nur als campschuhe verwendest, sollten sie eigentlich recht lange halten. die meisten haben zudem einen anti-rutschbelag auf der sohle.
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neopren-socken aus dem tauch/surf-shop.
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Sorry, das versteh ich nicht. Kannst du den Übergang einmal in Worten beschreiben? Ich weiß nicht, was du damit meinst. Mit dem Zug meinst du den Zug durch die seitlichen Abspannpunkte, oder? ja. mit cuben wirst du ohne catenary cut nie eine gerade seiten-fläche hinbekommen, die im wind nicht flattert.
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der catenary cut simuliert das natürlich durchhängen einer leine, welche zwischen zwei pfosten gespannt ist. auch ein total straff gespanntes zelt hängt aufgrund der schwerkraft immer ein wenig durch. entscheidend ist der catenary cut eigentlich nur bei cuben, da dieses material, im gegensatz zu silnylon, nicht elastisch ist und der first falten wirft, statt sich dem zug anzupassen. man kann natürlich auch silnylon mit einem catenary cut verbauen um z.b. material zu sparen.
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sieht nett aus. und wo befanden sich denn nun die problemstellen? ps: wolltest du in der mitte bewusst keine netzaussentasche?