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Ultraleicht Trekking

Linnaeus

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  1. OT: Darf ich mich mit einer leicht-OT Frage anhängen, weil @khyal gerade eine konkrete Komprimierempfehlung gegeben hat. (@khyal Darfst die Frage gerne in Kurze-Frage-Kurze-Antwort-Thread verschieben oder als ganz neuen Thread) Ich suche einen allgemeinen Wert, wie stark man den Daunensack komprimieren kann, ohne dass er Schaden nimmt. Also, wenn ich den Megalite und @khyal's Empfehlung als Orientierung nehme sowas wie 370g/13l = 28 g pro Liter. Ist "28" das neue "42"? 😉
  2. Die Stangen ganz oben zu fixieren, dient meines Wissens auch nicht unbedingt ihrer Stabilisierung. Das letzte habe ich nicht recht verstanden: Könntest du es noch mal erläutern? Schuss ins eigene Knie! US-Amerikaner muss man auch davor warnen, sich die Lippen am Kaffeebecher zu verbrennen.
  3. Ein fettes Dankeschön für das review, @khyal! Gefällt mir wesentlich besser als das von sectionhiker!
  4. Hab ne Montane Jacke mit Primaloft Gold (100 bzw. 130g pro m2). Könnte mir nicht vorstellen, mit dieser Isolationsdicke unter 10°C angenehm durch-(!)-zu-schlafen (!). Das Problem dürfte in den frühen Morgenstunden akut werden, wenn der Körper runterreguliert hat. Aber klar, man kann auch noch Merinowäsche mit sich führen und noch nen Puffy und und und ...
  5. Meinte schon direkt den Reißverschluss, und zwar, wenn ich noch eine Weile unterwgs bin und das ISS nutzen will.
  6. Gibt's eigentlich auch was Instant-mäßiges, was mal für ne Weile hält und was man auch wieder runterbekommt?
  7. War ernst gemeint (schon deswegen, weil ich mich schon lange frage, warum ich meinen Schlafsack nur sehr begrenzt durch Kleidungsschichten aufstocken mag - das Wohlfühlklima leidet einfach!). Am ehesten sicher durch "puffy-ähnliches" Material wie Polartec Alpha. Dazu aber - ganz wichtig - ein Windshell! Denn das willst du als letztes, dass dir der Wind das letzte Quentchen Wohlfühlwärme klaut. (Regenjacke geht natürlich auch.)
  8. Harter Knochen! Wenn der Versuch gelingt, versuch's mal ohne Schlafsack!
  9. Könnte klappen. Oder mit Aceton. (Hat das nicht @Wilbo irgendwo herausgefunden, welche Mittel am besten für welchen Kleber als Lösungsmittel taugt?)
  10. Pico Grill oder X-Fire? Welches Hobo-Prinzip funktioniert besser? Eure Empfehlung? (Sorry, wenn ich einen Vergleich der beiden Serien hier im Forum übersehen habe!)
  11. Keine neue Ausrüstung vermutlich, aber ich habe bei der Forumssuche keinen Hinweis darauf gefunden: Zwischending zwischen den Pico Grills (und gerade im Angebot, wenn jemand connections nach Skandinavien hat): K2Grill Kennt den wer?
  12. Bei den Seal Skins ist mir zuviel Gestrick außen dran. Das saugt und hält ne Menge Wasser (meine Vermutung, nicht Erfahrung). Außerdem wird's durch Schmutz mehr versaut. Unter (steifen) Ledersocken würde ich auf jeden Fall Linersocken anziehen - Dicke jeweils nach Bedarf.
  13. Hab schon Lundhags und die sind gut, aber schwer! Die werden feucht - ohne Zweifel - , aber so viel Wasser können sie (ungefüttert!) gar nicht aufnehmen. Wird durch meine Woolpower-Socken gut abgepuffert! (Übrigens ist bei den Lundhags das Leder das GoreTex! Da brauch ich keine Membran!)
  14. Habe auch eine Anfängerfrage (ganz übel, weil ich es mit dem Nähen nicht so habe): Haltet ihr es für denkbar, statt Stegen (z.B. aus Mesh) nur einen (starken!) Faden zu verwenden und die Stegpunkte entsprechend recht zahlreich zu setzen. (Ich gehe von isolierten Steg-Fäden aus, d.h. für jeden Stegpunkt einen eigenen Faden.) Was ich mir davon erhoffe? Man könnte das tatsächlich per Hand machen und, wenn man den Faden "außerhalb" des Quilts in geeigneter Weise nur verknotet, die Steghöhe noch verändern. (Fragt mich nicht, was bei einem Faden ein geeigneter Knoten ist - den man also wieder aufgeschnürt bekommt.)
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