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Hallo, um meinen Bivi etwas am Boden zu fixieren hat er Schlaufen am Kopfende. Hierfür suche ich zwei Heringe aus Titan. Ich möchte kein neues Sechser-Pack kaufen. Hat noch jemand 2 Heringe übrig, die er nicht braucht? Ich würde sie darüber hinaus auch gerne für einen Topfständer nutzen können, daher interessiert mich an dieser Stelle kein Aluminium. Danke
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Ich habe mir jetzt ein günstiges und neues Shangri-la 2 aus dem USA-Forum gekauft. Hat in etwa so viel gekostet wie mich das Material für ein 2-Personen-Tarp mit Net-Tent gekostet hätte.
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Hallo, ich suche nach einem gebrauchten Innenzelt oder Net-Tent für zwei Personen, mit dem man/frau unter einem Tarp insektenfrei schlafen kann. Ich kann mir auch selber etwas nähen, möchte aber aus Gründen der Nachhaltigkeit lieber etwas kaufen, was irgendwo ungenutzt im Schrank rumliegt. Vielen Dank
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Dichtet ihr die Nähte eines Tyvek-Bivys eigentlich in irgendeiner Weise ab? Danke
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Isolation und Komprimierbarkeit von Kunstfaser
richard130 antwortete auf Vandrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo in die Runde, ich habe mir übrigens nach dem obigen Schnittmuster einen Quilt aus der IKEA-Decke (MYSA GRÄS Decke, Wärmestufe 1) gemacht (http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=9&t=134). Ich habe bislang gut 15 Nächte darin geschlafen. Er hält mich im T-Shirt (plus Schlafanzughose) in Nächten, in denen es 18 Grad bleibt, gut warm. Im Urlaub wurde es nur in zwei Nächten kälter und da habe ich einen Pulli angezogen. Dann ging's auch. Ich fand das eine tolle und billige Möglichkeit das Quilt-Schlafen zu testen. Einfach nur zuschneiden, einmal umnähen und am Hals und an der Fußbox insgesamt 5 Druckknöpfe mit dem Hammer eingeschlagen. Die Kordelzüge haben wir (meine Frau und ich) zwar eingenäht, ich habe sie aber nie benutzt. -
Mir ist ganz egal, wann wir freitags loswandern würden. Da ich meine Zeit einteilen kann, wie ich will, kann ich mittags, nachmittags, abends... ganz egal. Und welchen Teil vom Wittekindsweg wir laufen würden wäre mir auch egal: Ich bin ihn schon einmal von Osnabrück bis Lübbecke gelaufen, fand ihn sehr schön (siehe Foto) und würde gerne mehr von ihm kennenlernen. Hüttenübernachtung wäre für mich in Ordnung, einen S2S-Poncho oder ein Shangri-la 1 könnte ich aber auch mitbringen. Oder hat von Euch jemand ein größeres Zelt? Freut micht, dass ich vielleicht nicht alleine laufen muss
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Hallo, ich möchte wohl gerne am Wochenende vom 7. bis 9. September eine recht anspruchslose Tour machen. Anspruchslos heißt: viele Pausen, kein Wettlauf. Mit Übernachtungen im Wald. Ich könnte mir wohl vorstellen, das letzte Stück des Wittekindswegs bis zur Porta Westfalica zu laufen, wäre aber auch für andere Streckenvorschläge offen. Hat jemand Lust und Zeit? Viele Grüße
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Ich hoffe, dass meine Knie wieder schmerzfrei funktionieren werden, sodass ich den Sportarzt nie wieder sehen muss. Ich halte ihn auch eher für einen Traditionalisten, weshalb er bestimmt auch nicht freiwillig ins Internet geht
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Hallo, nun möchte ich noch einmal etwas zu den Schmerzen in den Knien schreiben. Es hat etwas länger gedauert, bis ich einen Termin beim Sportarzt bekam. Er hat Röntgenaufnahmen von den Knien gemacht und vermutet, dass die Schmerzen auf vollgende Gründe zurückzuführen sein könnten: - Meine Kniescheiben stehen leicht zu hoch, d.h. sie sind von Geburt an nicht dort, wo sie sein sollten, sondern etwas höher. Das hatte mich bislang aber noch nie gestört. - Ich hätte eine gute Kondition, die allerdings zu gut für meine Kniegelenke gewesen sei. Der Knorpel in den Kniegelenken sei durch meine sitzende Arbeitstätigkeit nicht an solche Belastungen gewohnt. Was er mir an Therapie verordnet hat: - Er hat mir ein Muskelaufbautraining für die Beine verordnet - insbesondere Übungen auf kippeligen bzw. wackeligen Oberflächen, sodass meine Muskeln mehr auf Ausgleichsbewegungen trainiert werden. Und Übungen mit großen Gewichten für die Knie, damit die Knorpelschicht starke Belastungen und anschließend Entlastungen bekommt, sodass die Knorpelschicht durch diese Form der "Massage" wachsen kann. - Der Sportarzt (passionierter Wanderer) findet das Wandern mit Trailrunnern übrigens gar nicht gut. Warum, hat er mir aber nicht genau erklärt. Er meinte nur, ich sei dem Marketing aufgesessen. Die Trainerin im Sportstudio (55 Jahre alt, Leistungssportlerin und passionierte Wanderin) hatte aber gar nichts gegen Trailrunner zum Wandern einzuwenden. Wenn ich meine Muskeln entsprechend trainiert hätte, würde sie da kein Problem sehen. Nun soll ich erst einmal einige Monate Aufbautraining machen und kann darauf hoffen, dass ich im nächsten Frühjahr weitere Strecken ohne Schmerzen schaffe. So viele Kilometer werde ich jedoch nicht sobald noch einmal ohne Pause gehen. Lieber nehme ich ein paar mehr Bücher mit, damit mir die Pausen nicht langweilig werden und ich sitzen bleiben mag
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Ich würde auch wohl mitkommen.
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Sehr schönes Teil. Und plant Deine Ex-Freundin nun mit diesem tollen Produkt einen Versandhandel zu eröffnen?
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Aklight hat den Quilt nur in kurz, nicht in lang. Die lange Variante ist ausverkauft, bzw. die Website behauptet seit Wochen, es werden neue geliefert. GoLite hat mir aber im Chat gesagt, dass sie keine RS Quilts hätten und derzeitig auch keine produzieren (woraus ich schlussfolgere, dass bei Arklight auch keine eintreffen werden). Ob der Quilt sein Geld wert ist, kann ich nicht sagen. Für bessere Vorschläge wäre ich offen!
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Hallo, eigentlich wollte ich mir einen GoLite RS1+ (in Large) kaufen, aber GoLite sagte mir, dass sie davon keine mehr hätten und auch derzeit keine neuen produziert werden (vielleicht Ende des Sommers aber wieder). Möchte jemand einen gebrauchten Kunstfaser-Quilt verkaufen? Ich suche etwas, was mir Bewegungsfreiheit bei 1,89 Meter lässt und nicht den Morgentau so begierig aufsaugt, wie mein Daunenschlafsack es macht. Danke! PS: Zu einem leichten Kunstfaser-Schlafsack würde ich mich auch hinreißen lassen.
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Was für eine tolle Idee, so eine Vorstellungsrunde! Ich bin 38 Jahre alt und bin auch durch das Buch von Stefan auf das UL-Trekking gekommen. Wandern habe ich vor ca. 6 Jahren durch die Familie meiner Frau zu schätzen gelernt. Mitte der 90er-Jahre habe ich einige Tramper-Touren durch Frankreich und England gemacht, bei denen ich auch gelegentlich unter freiem Himmel geschlafen habe. Das fand ich großartig. Als ich dann vor 1,5 Jahren das Buch von Stefan entdeckte, wurde mir klar, dass sich wandern und draußen schlafen kombinieren lässt. Perfekt! Ich bin in der Wissenschaft tätig und kann meine Freizeit daher ziemlich flexibel einteilen. Allerdings habe ich auch seit 2,5 Jahren einen kleinen Sohn, der auch seine Aufmerksamkeit verlangt und gerne bekommt. Wir wohnen in Osnabrück, mitten in der Altstadt. Wer hier durchgewandert kommt (Teuteburger Wald, Hermannsweg) ist herzlich zu einer Pause bei uns eingeladen!
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Vielen Dank für die Kommentare. Es hat mich gefreut zu hören, dass ich nicht der Erste bin, dem die Knie richtig schmerzen. Mitgenommen habe ich aus den Kommentaren jetzt zusammenfassend: - Pausen machen! (Ich werde mal lange Mittagspausen ausprobieren) - Ruhig mal eine Laufanalyse machen lassen und einen Physiotherapeuten aufsuchen. - Zur Dämpfung gibt es unterschiedliche Auffassungen. - Niemand empfielt mir klassische Wanderstiefel, im Gegenteil: Eher könnten Barfussschuhe einen Versuch wert sein. Freue mich schon auf die nächste Tour!
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Hallo Kyorugi, zwei Mal wurde es in den Beiträgen schon erwähnt: Die Heringe sind sehr wichtig! Wenn Du in der ersten Nach neben Deinem Auto tarpen möchtest, werden die normal-kurzen Heringe noch halten. Wenn Du aber in den darauf folgenden Nächten irgendwo im Wald tarpen möchtest, wären längere Sand/Schnee-Heringe zumindest für die wichtigen Abspannpunkte sehr hilfreich. Der Waldboden ist nämlich schön weich zum schlafen, aber Heringe halten da entsprechend schlecht drin. Viel Spaß!
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Hallo, neulich habe ich meine erste längere Tour alleine gemacht und "schmerzhafte Erfahrungen" gemacht. Am ersten Tag war noch alles in Ordnung: Ich bin von 8:00 Uhr morgens bis 16:00 Uhr nachmittags gelaufen, hatte einige Pausen zwischendurch und kam so auf ca. 25 Kilometer (mit ein wenig auf und ab). Am zweiten Tag bin ich um 9:00 Uhr los, die Strecke war sehr schlecht ausgeschildert, ich habe mich einige Male verlaufen, sodass ich an diesem Tag ca. 30 Kilometer gelaufen bin (bei recht vielen Höhenmetern hoch und runter). Das Wetter war nicht sehr schön und daher habe ich wirklich sehr wenige Pausen gemacht. Als ich abends um 20:00 Uhr eine Unterkunft gefunden hatte, taten mir die Knie unglaublich weh. Auch am nächsten Morgen ließen die Knie-Schmerzen nicht nach, sodass ich diesen dritten Tag (mit Schmerztabletten) nur durch die Täler geschlichen bin. Jetzt bin ich eine Woche wieder zu Hause und die Knie-Schmerzen haben nachgelassen. Ein Zehennagel hat einen Bluterguss. Ich hatte Wanderstöcke dabei und an den Füßen hatte ich "Mizuno Wave Cabrakan 2" (Trailrunning Schuhe). Die fühlen sich auch jetzt noch recht bequem an. Auf dem Rücken hatte ich 4,5 Kilo. Nun zu meiner Frage: Was habe ich falsch gemacht? Sollte ich doch lieber hohe Wanderstiefel tragen oder waren die Distanzen einfach zu lang für jemanden, der nicht jedes Wochenende Wandern geht? Vielen Dank für Eure Kommentare!
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Ich hätte da noch eine Frage zu den Bierdosen-Töpfen: Die sind ja von innen lackiert. Kann der Lack die Temperatur des Kochers vertragen?
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Letzte Nacht auf dem Hermannsweg - ich wollte nur kurz mein neues Shangri-La 1 testen. Mit T-Shirt bin ich dann am Abend in den Schlafsack (Exped Comfort 400) gestiegen und heute früh mit Hose, langer Unterhose und zwei Fliespullis wieder rausgeklettert: Die Temperatur war auf 3 Grad gefallen und der Nebel, der sich wie ein Nieselregen verhielt, hat wohl meinem Schlafsack den Loft geklaut