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Ultraleicht Trekking

georg

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Alle erstellten Inhalte von georg

  1. Hallo Leute, lange nicht mehr vorbeigeschaut, freut mich sehr zu sehen dass das Forum noch aktiv ist! Ich habe es mit der Suche probiert aber kein Glück: Hat jemand einen Tip für ein aktuelles günstiges, passendes Innenzelt für ein Duomid auf aliexpress etc.? Wäre sowohl an einem soliden für den Winter als auch einem Netzinnenzelt interessiert. Danke und LG!
  2. Ist zwar semi-OT aber trotzdem noch ein Gedanke von mir. Ich hab mir überlegt ein leichtes zweit Handy mit einer Lokalisierungs Software (zB Prey im Falle von Android) am Fahrrad zu verstauen. Im Falle eines Diebstahls kann man so über das Handy auch wieder ans Fahrrad kommen, ein Dieb wird wohl weder die Satteltaschen noch das Fahrrad wegwerfen. Wie gesagt, nur eine Idee. Ist vielleicht eine gute Kombi, ein leichtes Schloss gegen Gelegenheitsdiebe (wegfahren/tragen) und die Profis die man sowieso nicht am knacken hindern kann und motorisiert sind überlässt man der Polizei.
  3. 9/10 Februar 2012, war aber ein harter Winter in Europa und das hat sich auch auf die Inseln ausgewirkt: Aber fahr unbedingt, war exzellent! Wir waren auch nicht auf solche Verhältnisse vorbereitet, einfach eine Nacht nicht so gut geschlafen und am nächsten Tag absteigen und Sachen trocknen.
  4. Danke für die Hilfe! Mir ging es ja in erster Linie um Taschen, auf die Handschuhe bin ich gekommen weil man da eben besonders dünne Schläuche nähen muss. Interessant zu wissen dass der French Seam auch nicht stärker ist als eine einfache Naht! Das heisst also für meine Zwecke gibt es nicht wirklich eine stärkere Naht die sich "aussen" nähen lässt, aber die einfache wird wohl ausreichen? Ich kann mir das schon vorstellen, in einer vollgestopften Tasche verteilt sich ja die Kraft auf eine grössere Fläche und damit mehrere Nähte.
  5. Danke für die Antworten und das nützliche Video, ich denke ich muss noch etwas ins Detail gehen: Wenn wir jetzt beim Handschuh als Beispiel bleiben und der liegt auf links, dann ist die erste Naht (zweites Bild von oben) einfach. Wenn man sich jetzt aber bei Bild 4 und 5 vorstellt dass der schwarze und rote Stoff unten verbunden sind, einen Schlauch bilden (zB einen Finger, mit 3cm Durchmesser) wie soll ich dann die zweite Naht setzten? Dazu muss doch die Stichplatte unter beide Stoffschichten und damit eben doch IN den Schlauch? Edit: Ich hab mir die franz. Naht angeschaut, damit sollte es gehen:
  6. Ich bin gerade dabei eine Tasche zu nähen und es stellt sich mir eine Frage bezüglich der Nähte: Eine stabile Naht die oft empfohlen wird ist ja die Kappnaht bzw. Varianten davon, im Prinzip wird einmal gerade durch die Nahtzugabe genäht und dann umgefaltet und nochmals genäht, etwa so: Grosse Bahnen verbinden geht damit natürlich gut. Aber bei Projekten die "innen" wenig Platz bieten habe ich ein Problem. Wenn ich mir zB einen Handschuh vorstelle, den kann ich ja mit der rechten Seite (Aussenseite?) zusammenlegen und nähen, aber für so eine Naht müsste ich ja dann sozusagen mit der Nähmaschine in den Handschuh hinein, oder? Natürlich kann man den Stoff raffen aber auch das hat seine Grenzen und es macht das nähen auch nicht gerade leichter, im schlimmsten Fall kommt mir wo was dazwischen und die Sache geht in die Hose. Wenn man also etwas Sack-ähnliches näht, noch dazu klein und/oder aus kräftigem Stoff, wie vernäht man das am Besten? Danke!
  7. Patagucci vieleicht http://www.patagonia.com/eu/deAT/product/girls-down-sweater-jacket?p=68232-0
  8. Spinn ich oder kann das sein dass 100er Nadeln passen und feinere nicht? Kommt mir zumindest so vor. Aber 130/705 sollte doch bedeuten dass die Klemmung die gleichen Dimensionen hat, egal ob 60er oder 100er Nadel?
  9. Yup, flache Seite war hinten, ich habe echt das Gefühl es geht nur um 0,5 mm, wenn ich an der Nadel leicht ziehe dann schlüpft sie eben wieder aus dem Nadelhalter. Ich habe jetzt drei Päckchen Schmetz, die passen alle nicht, dann ein Päckchen von dem mir der Hersteller gerade nicht einfällt (ich seh nachher nach) die halten! Ich hab den Nadelhalter mal abmontiert, die Feststellschraube lässt sich augenscheinlich bis zum Anschlag reindrehen, geht am Ende etwas streng. Also vielleicht doch der Nadelhalter.
  10. Hmm, sind beides Flachkolben 130/705-H aber ich werd mal mit der digitalen Masslehre nachmessen, sobald ich dafür Batterien habe . Danke auf jeden Fall!
  11. Hallo! Nachdem ich jetzt mit meiner Pfaff 1212 schon einiges genäht habe, ohne Probleme, sind mir die Nadeln ausgegangen und ich habe neue besorgt. Obwohl diese Schmetz Nadeln auch 130/705-H Nadeln sind wollen sie sich nicht richtig festmachen lassen, die Feststellschraube ist ganz angezogen aber sie rutschen noch immer. Fällt hier jemandem etwas dazu ein?
  12. Ich hab jetzt bei genauerem studieren auch den Eindruck gewonnen dass das eher dazu gedacht ist Luft rausquetschen zu können und so besser zu komprimieren, etwas dass wir UL'er eher vermeiden wollen und können.
  13. Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem Stoff in dieser Anwendung? Mich würde interessieren ob das Event material für einen stuffsack verwendet in der Praxis ein trocknen des Inhalts ermöglicht. Wäre dann ja perfekt für Schlafsäcke und dergleichen.
  14. Hi, ich möchte mir eine Rahmentasche nähen, wenn jemand so etwas auch gemacht hat oder von einem anderen Projekt X-Pac und/oder Cordura übrig hat würde ich mich freuen. Farbe, Menge und Stärke sind erst mal egal, mehr als 0,5 m sollten es aber schon sein. LG, Georg
  15. Ich denke die Grobmotoriker unter uns werden schon wissen wo ihr AzBlaster überall war und wie hygienisch ist. Die übelste Bazillenschleuder verwende ich übrigens gerade um diesen Post zu schreiben: eine Tastatur.
  16. Macht ja auch Sinn: Schmutzige Hände wischt man ja auch nicht nur in's Taschentuch und gut ist es sondern wäscht sie mit Wasser. Seinem Hinterteil das gleiche zu gönnen ist nur logisch. Ich bereue es mich damals der Grossbestellung nicht angeschlossen zu haben. Wie und wo bekommt man denn noch einen?
  17. Danke auch für deinen input ibex, du hast wirklich Zeit in dein Posting investiert und das weiss ich zu schätzen auch wenn er stellenweise so formuliert ist dass er es einem, sagen wir einmal, leicht macht sich daran zu reiben Dieses Zitat aus dem von ibex erwähnten Thread hat mir gefallen: Ich sehe mir gerade Möglichkeiten an wie man zB an einem Pugsley Frame zwei Wheelsets 29erMTB und fatbike verwenden kann. Vielleicht is das etwas.
  18. Ingmar, ich wohne im Süden Österreichs (Kärnten), nach Fatbike Verleih in der Gegend habe ich schon im Internet gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Ich werde die Suche nochmal intensivieren, man will ja nicht 1500€+ für ein Rad zahlen auf dem man noch nie gesessen ist. Aber auch ein Nachmittag wird mir meine Fragen nicht alle beantworten, daher die Fragen an Langzeitnutzer. Bist du mit deinem fatty das ganze Jahr über unterwegs? Fährst du auch MTB? Was man so liest ist schon interessant, ich kann mich erinnern in einem Artikel eine Formulierung wie "falls man mal eine Kiste Bier übersehen sollte fährt man einfach drüber" gelesen zu haben, da passt das Bild mit dem Unimog natürlich.
  19. Angespornt durch blitz-schlag-manns letzte Tourenimpressionen hier im Forum lässt mich das Thema fatbike jetzt nicht mehr los. Ich fahre gerne und viel Fahrrad (genau genommen hab ich nichtmal ein Auto) und ich bin auch gerne in den Bergen aber das mountainbiken hat mich noch nie gereizt, zu schnell und zuviel Schwerpunkt aufs downhill fahren. Jetzt sehe und lese ich schon länger von fatbikes und frage mich ob das nicht eine neuer Zugang zu dem Thema sein kann. Deswegen bitte ich hier um eure Erfahrungen und Gedanken zu dem Thema. Einige Fragen die mir so im Kopf herumschwirren: - Ich habe den Eindruck dass sich ein fatbike langsamer, ruhiger und kontrollierbarer fährt als ein Mountainbike. Stimmt das? - Wie gut eignet sich ein fatbike für die Strasse? Ist es eine Quälerei damit längere Asphaltpartien zu fahren (fahren zu müssen)? - Macht ein fatbike nur bei Schnee/Schlamm/Sand Sinn oder auch zB im Sommer auf einem Forstweg? - Wie viel wirkt sich der Rollwiederstand beim bergauffahren aus, verglichen mit einem MTB? - Bis zu welchen Schneehöhen habt ihr ein fatbike benutzt, ab wann ist Schluss? - Wieviel wiegt ein fatbike im Durchschnitt (normale Komponenten von der Stange, Preissegement 1500€), wieviel ein MTB in der gleichen Liga? Wofür ich das bike verwenden würde: - Zufahrt zu Wanderungen im Voralpen / Alpenraum um die 1500-2500 hm - 1/2 Nächte Touren nur am Rad im gleichen Gebiet - längeres bike trekking mit möglichst wenig Asphalt Kontakt Von einem fatbike erhoffe ich mir gutes Handling in schwierigem Gelände das ganze Jahr über, zu Lasten von Geschwindigkeit aber nicht von Komfort. Im Prinzip ist derzeit das grösste Bedenken mir ein "one-trick pony" zuzulegen dass nur bei einem sehr engen Anwendungsgebiet Spass und Sinn macht ( zB Schneeschuhe). Danke!
  20. Man muss bedenken dass Anpressdruck sich auf die Wassersäule auswirkt, d.h. wenn ich mich mit meiner Regenhose hinsetze oder Rucksackgurte auf den Schultern habe wird dort das Wasser regelrecht ins Gewebe gepresst, was bei einem Zelt nicht der Fall ist (beim Zeltboden jedoch schon). Naja, wasserdicht ist sowieso overrated
  21. Hi! Ich habe kommendes Wochenende eine Waschmaschine sowie einen Wäschetrockner zur Verfügung und möchte in paar Jacken neu imprägnieren (DWR erneuern). Hat jemand damit Erfahrung? Ich hab hier jeweils nikwax tech wash und direct wash-in. Die Sachen die ich waschen möchte: Paclite Shell (Membran) (Haglöfs OZO): Waschen mit techwash, dann mit direct wash in, Lufttrocknen lassen (oder Trockner?) Windshirt (keine Membran) mit Schoeller Nanosphere DWR (BD Alpine Start) Waschen mit techwash, dann in den trockner mit niedriger Hitze Anorak (keine Membran) mit nextec Epic DWR (Pat. Essenshell) Waschen mit techwash, direct wash in (?) dann in den trockner mit niedriger Hitze Primaloft / Pertex Isojacke Waschen mit techwash, dann mit direct wash in, trockner mit niedriger Hitze Ich bin mir nicht sicher in wie fern ich Kleidungsstücke mit DWR aber ohne Membran imprägnieren soll. DWR erneuern lese ich zB immer ab in den Trockner oder bügeln, auf dem direct wash-in Etikett steht aber lufttrocknen oder bei niedriger Hitze in den Trockner. Membranjacken haben ja auch DWR. Dazu kommt noch dass werde epic noch nanosphere "standard" DWR ist. Deswegen möchte ich hier ganz allgemeinen um Erfahrungen bitten. Ich werde auch weiter im Netz suchen und relevantes anhängen.
  22. Super, danke für die Infos. Ich denke ich werde bei Nylon bleiben, davon habe ich noch genug hier, es ist leicht und ehrlich gesagt habe ich jetzt ausser dieser Erfahrungsberichte auch keinen Grund über die Performance von Nylon zu meckern.
  23. Also was ich gelesen habe war der DAS früher aus Polyester, zB: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/patagonia_das_parka_review.html und ich habe in dem Zusammenhang sicher 2-3 mal user reviews gelesen dass er eben gerade auch wegen der geringen Wasseraufnahme so warm hält (macht für ein Belay Jacket ja Sinn, da man es zwangsweise über nasse Sachen anziehen muss). Wie gesagt Ibex, wenn du mehr zum Thema Wasserabsorption weisst bin auch hier für Hinweise dankbar. Mir kommt es nur seltsam vor weil ich Polyester für weniger "high-tech" als Nylon Stoffe hielt und jetzt feststelle dass es zB bei extex massenweise Nylon gibt aber eben kein solches Polyester.
  24. Danke für die Tips, den Futterstoff habe ich mir schon angesehen. Es soll eine KuFa Iso werden, sozusagen ein Nachbau vom DAS Parka (ich weiss, nicht UL, bitte nicht schlagen). Ibex, das ist ja sehr interessant, kannst du die anderen Faktoren erläutern? Dann wäre für mich unter Umständen Polyester so wie so nicht die Beste Wahl.
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