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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi all,

da meine Meindl XO 7.0 langsam Luftlöcher im Fersenbereich bekommen, bin ich auf der Suche nach einem guten, leichten Schuh.

Was habt ihr denn so an den Füßen ?

Viele Grüße

J.

Geschrieben

Donnerwetter. Das nenne ich mal ....Design. Gut, dass es auf die Funktionalität ankommt. Das Design ist echt aussergewöhnlich. Scheinen aber gute Schuhe zu sein. Allerdings ist das mit dem Trocknen und den heißen Füßen auf Asphalt für mich ein bischen No-Go. Ich hasse Asphalt. Da tun mir nach ein paar Kilometern sämtliche Knochen weh.....

Geschrieben
Trailroc 255, manchmal auch einen Roclite für alles was Trekking relevant ist.

Danke. Habe ich mal auf meine Liste gesetzt.

Geschrieben

Donnerwetter. Das nenne ich mal ....Design. Gut, dass es auf die Funktionalität ankommt. Das Design ist echt aussergewöhnlich. Scheinen aber gute Schuhe zu sein. Allerdings ist das mit dem Trocknen und den heißen Füßen auf Asphalt für mich ein bischen No-Go. Ich hasse Asphalt. Da tun mir nach ein paar Kilometern sämtliche Knochen weh.....

Die Dinger waren mal schwer angesagt. Ich hatte auch welche, waren nicht schlecht.

Viele Grüße

Ingmar

Geschrieben
Trailroc 255, manchmal auch einen Roclite für alles was Trekking relevant ist.

ausser auf asphalt/hartbelag, dafür ist das profil viel zu grobstollig.

eine gute mischung der verschiedenen anforderungen bot der terroc 330. scheint's aber, gemäss inov-8 web-site, nicht mehr zu geben :cry:

... und tschüss.

Geschrieben
OT: Asphalt hat bei mir nun so rein gar nichts mit Trekking zu tun. Diesen äusserst geringen prozentualen Anteil Hartbelag sollte betreffend Kriterien im Hintergrund stehen.

Falls Trekking neuerdings jedoch zu 50 % oder mehr auf Hartbelag stattfindet, lasse ich mich gerne belehren.


Der Terroc - für viele der ideale Kompromiss (auch ich kann ihn für Wanderwege sehr empfehlen) - ist noch in einigen Läden erhältlich.
Geschrieben
OT: Asphalt hat bei mir nun so rein gar nichts mit Trekking zu tun. Diesen äusserst geringen prozentualen Anteil Hartbelag sollte betreffend Kriterien im Hintergrund stehen.

Falls Trekking neuerdings jedoch zu 50 % oder mehr auf Hartbelag stattfindet, lasse ich mich gerne belehren.

OT: stimme dir 100% zu. nur leider nimmt der anteil an hartbelag in wirtschaftlich genutzten gebieten stetig zu. immer schwerere autos/traktoren/holzernter benötigen immer stabiliere wege. in der schweiz ist die entwicklung besonders erschreckend.

andererseits machen es sich die wanderweg-markierer oft sehr einfach, indem sie stur ebendiesen wirtschaftswegen folgen. nicht nur in der schweiz, auch in deutschland, frankreich und spanien.

es gibt natürlich auch gebiete, wo die wanderweg-vereine innovativer sind, so z.b. im elsass/den vogesen.

ansonsten ist man eben gezwungen, statt den "GR XY" laufen zu wollen und sich auf die markierungen verlassen zu können, sich seinen weg eben selber zu suchen.

... und tschüss.

Geschrieben
Falls Trekking neuerdings jedoch zu 50 % oder mehr auf Hartbelag stattfindet, lasse ich mich gerne belehren.

Ich war kürzlich auf mehreren Etappen des Hohenzollernweges unterwegs und da waren beispielsweise 6 km einer Etappe nahezu nur Teer. Natürlich versuche ich das Gehen auf Teer so gut wie möglich zu vermeiden, aber manchmal gehts halt nicht anders (wenigstens bei mir) :-)

Der Terroc - für viele der ideale Kompromiss (auch ich kann ihn für Wanderwege sehr empfehlen) - ist noch in einigen Läden erhältlich.

Danke. Ich habe mir mal den Terroc 330 angesehen und siehe da - ein Shop hatte den noch im Sortiment. Ich hab mir den mal bestellt. :)

Vielen Dank an Alle

Geschrieben
OT: Asphalt hat bei mir nun so rein gar nichts mit Trekking zu tun. Diesen äusserst geringen prozentualen Anteil Hartbelag sollte betreffend Kriterien im Hintergrund stehen.

Falls Trekking neuerdings jedoch zu 50 % oder mehr auf Hartbelag stattfindet, lasse ich mich gerne belehren.

OT: stimme dir 100% zu. nur leider nimmt der anteil an hartbelag in wirtschaftlich genutzten gebieten stetig zu. immer schwerere autos/traktoren/holzernter benötigen immer stabiliere wege. in der schweiz ist die entwicklung besonders erschreckend.

andererseits machen es sich die wanderweg-markierer oft sehr einfach, indem sie stur ebendiesen wirtschaftswegen folgen. nicht nur in der schweiz, auch in deutschland, frankreich und spanien.

es gibt natürlich auch gebiete, wo die wanderweg-vereine innovativer sind, so z.b. im elsass/den vogesen.

ansonsten ist man eben gezwungen, statt den "GR XY" laufen zu wollen und sich auf die markierungen verlassen zu können, sich seinen weg eben selber zu suchen.

Ja, ich kann diese Beobachtungen durchaus mit dir teilen. Der Hartbelag-Anteil ist aber auch dann immernoch gering. M.E. zu gering um auf Stollen zu verzichten, die ich in schwerem Gelände benötige.

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