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Ultraleicht Trekking

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  1. dee_gee

    7D / Muss man mögen ;-)

    und: die Frage ist natürlich, was man unter "zivilisationstauglich" versteht. Sowas wie die Zpacks Octa Camp Pants (oder dann halt eine alternative MYOG aus Octa) könnte evtl. eine Alpha-Leggings ersetzten, jedoch sowohl auf dem Trail, in der Zivilisation, im Camp und zum Schlafen ganz gut funktionieren. Die Octa Camp Pants hat 2 Hosentaschen li+re. Wenn sie beim Schlafen zu warm ist oder auf der Haut kratzt, könnte man sie auch auf Links drehen. (evtl. kratzarme Alternative zu Alpha für @dermuthige?)
    3 Punkte
  2. Also, wenn man sowieso die Windhose mit dabei hat, würde ich layern: Schlafhose [oder besser: "Die Lange Hose für alle Fälle" -- z.B. Terrebonne oder Pace Light Pants] und darüber die (z.B. 7D)-Windhose. Ist von der Isolation/dem Wärmegewinn eigentlich auch ganz gut, finde ich. Contra: Die Windhose wäre i.d.R. auch in Bewegung auf dem Trail in Gebrauch und ist daher nicht absolut "sauber" (Falls das fürs Schlafsetup wichtig sein sollte). Für die "Stadt" dann einfach die Windhose weglassen. (außer Berlin KitKatClub oder ähnlich, da passt sie ja wieder )
    2 Punkte
  3. Ich überlege gerade genau das gleiche! Insbesondere für Touren mit längeren Zivilisations-Aufenthalten. Bei mir werden es wahrscheinlich 2 x die Patagonia Terrebonne (weil ich die schon zwei Mal hab). Eine zum Wandern und eine zum Schlafen und für die Stadt, während die erste gewaschen wird. Zwar schwerer als Alpha, aber das ersetze ich eh gerade als Schlafhose, da es mich leider nachts juckt. Hab deshalb auf der letzten Tour schon ein paar Nächte in der Terrebonne verbracht und fand sie als Schlafhose absolut tauglich.
    2 Punkte
  4. Seit April stand fest: Dieses Jahr nehme ich mir gigantische drei Wochen am Stück Urlaub und reise in aller Ruhe nach Grövelsjön um dort (vielleicht mit Abstechern) auf dem südlichen Kungsleden nach Fjällnäs oder weiter zu laufen. Eine Woche vor der geplanten Abreise geschah dann das, was niemand möchte: Eins meiner Haustiere wurde krank und pflegebedürftig und hinzu kam eine fiese Entzündung am Zahn bei mir selbst, sowie allgemeine Erschöpfung. Nach ein paar Tagen des inneren Ringens beschloss ich, den Aufbruch eine Woche zu verschieben. Dummerweise änderte sich das Wetter in der Zielregion innerhalb dieser Zeit zum Schlechteren: Von trockenen Tagestemperaturen um die 15 Grad zu mehreren auf einander folgenden Regentagen um die 10 Grad. Also nochmal umentschieden: Dieses Jahr wieder keine Rentiere, sondern im südlicheren Schweden bleiben. Also auf den Sörmlandsleden. Etwas weniger ab vom Schuss, aber egal. Die finale Entscheidung darüber wurde einen Tag vor der Abreise getroffen. Egal, es lebe die Spontanität und Flexibilität. An einem schönen Dienstag Mittag ging es mit dem Zug nach Hamburg und von dort nach ein paar Stunden Puffer-Aufenthalt (besser ist das, wenn man mit der Bahn reist) mit dem Nachtzug nach Stockholm. Da ich mit vierbeiniger Begleitung (meiner Hündin Ola) reise, bedeutet das: 12 Stunden im Sechser-Sitzplatzabteil. Liegewagen mit Hund geht eher nicht. Das Glück war mit mir, denn teilen musste ich mir das Abteil nur mit einer Chilenin und deren netten Mops(Mix?), sodass genug Platz zum Ausstrecken auf den freien Sitzen war. Meine Hündin hat die nächtliche Zugfahrt prima gemeistert und nach dem Abendbrot sehr entspannt durchgeschlafen. Die Abteilgenossin und der nette Mops auch. Ich selbst...jo, ein paar Stündchen so einigermaßen. 20250910_070913.mp4 In Stockholm angekommen gab es eine Begrüßungs-Zimtschnecke und dann Hopphopp ab in den Zug nach Mölnbo, von wo aus wir (so gegen 14 Uhr) endlich loslaufen konnten. Tagesziel war eine Schutzhütte am Lilla Horsjön. Infos und Kartenmaterial hatte ich mir im Voraus bzw unterwegs bei sormlandsleden.se gegen eine Jahresbeitrag heruntergeladen. Müsste man nicht, um sich die Routen zu machen, da man den Weg auf Komoot oder Mapy auch so findet, aber ich finde die Sache toll und unterstütze mit meinem Veitrag gerne das Pflegen der tollen Infrastruktur. Vom Bahnhof Mölnbo aus ist man wirklich sehr sehr schnell Waldpfaden unterwegs- ein toller Einstieg! Da ich vor 11 Jahren schonmal dort unterwegs war und die Etapoe damals als letzte gelaufen bin, wusste ich das noch verschwommen und hatte sie bewusst an den Start gesetzt. Schon bald kam die Freude an Wald und Seen auf. Nicht nur bei mir, sondern auch bei Ola, die ein paar ordentliche Urlaubszoomies am See hinlegt. Kurz vor dem Ziel gab es die erste coole Tierbegegnung: Eine das Seeufer entlang schwimmende Ringelnatter. Toll! An der Schutzhütte angekommen haben wir uns sehr gefreut, weil der Ort so schön ist. Ola hat gleich den größten Felsen zum Ausguck erkoren und sich dort positioniert (passionierte Wachhündin). Nach dem selbst gedörrten Abendmahl (Nudeln mit Tomatensauce und Sojahack) ging es früh ins Bett und wir wurden von Regenrauschen auf dem Dach in den Schlaf begleitet.
    2 Punkte
  5. Für Tag zwei war schon klar: Heute gibt es Regen. So ab Mittag. Bis dahin wollte ich also an der nächsten Schutzhütte sein, was kein Problem sein sollte, da es bis dort nicht weit war und ich früh (gegen 8:00) nach einem gemütlichen Frühstück losgelaufen bin. Ach so, noch was zur Länge der Etappen: Sportliche Ambitionen in Sachen Geschwindigkeit oder Etappenlänge hatte ich gar nicht. So drei bis vier Stunden Wanderzeit maximal pro Tag waren angesetzt. Mir ging es im Urlaub ums Draußen sein und Natur und Einfachheit und Ruhe genießen. Rumgucken, mit Hund Spaß haben, Essen, Lesen, Ausruhen. Es war zu Beginn erstaunlich schüler Wetter und ich schnell verschwitzt. Zwischendurch kleine Regenschauer, für die der mitgeführt Schirm angenehm war. Das Mitführen eines Schirmständer war Premiere - im letzten Winter habe ich Schirme schätzen gelernt. Für mich als Brillenträgerin toll, weil klare Sicht erhalten bleibt. Leider regnete es sich etwa eine Stunde vor dem Ziel ein, also kurz den Hund unterm Regenschirm geparkt und die Schlechtwettermontur aus Regenjacke und Regenrock (aka Groundsheet vom Lanshan 1) angelegt und weiter gestapft. Ca. 1km vor der Hütte gab es leider eine Rodung, durch die sich zu kämpfen etwas nervig war, da überall noch Stämme lagen. Dann erschien auch noch ein Maschine zum Einsammeln der Bäume hinter uns und erschreckte den Hund etwas. Im strömenden Regen freuten wir uns sehr über die Schutzhütte, in der wir uns gemütlich einrichteten. Es regnete nicht nur den ganzen Tag weiter, sondern es kam noch Wind dazu, der den Regen bis zur Hälfte in die Hütte trieb und unangenehm zog. Also schnell das Innenzelt in die Hütte gebastelt, in dem wir warm und geschützt waren. Im Wald hörte man den ein oder anderen Ast brechen und sogar zweimal einen Baum in der Umgebung fallen. Große Dankbarkeit für die tolle Trail-Infrastruktur! Der restliche Tag bestand aus Essen, Lesen und Schlafen oder dem Wetter Lauschen. Herrlich!
    2 Punkte
  6. Alpinwandern

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, ich heiße Annette, bin gebürtig aus Franken (Nürnberg, wie Elene), aber wohne inzwischen in Baden. Vor 17 Jahren sind wir zu zweit den Westweg mit konventioneller Ausrüstung gewandert (allein das Zelt wog knapp vier kilo), vor vier Jahren haben wir mit den Kindern zusammen zu Fuß Bornholm umrundet (mit einem Papa Hubba, 2,7 kg für 4 Personen), vor drei Jahren sind wir den Hermannsweg gewandert. Das Thema Weitwandern interessiert mich immer mehr, aber dabei möchte ich nicht Packesel spielen, sondern Freude am Wandern haben. Deshalb lese ich mich gerade in das Thema UL ein und bin langsam dabei, die Ausrüstung zu optimieren. Mein Traum ist eine Alpenquerung von Wien nach Nizza oder so (vermutlich aufgeteilt auf mehrere Jahre und Abschnitte), derzeit fange ich aber erstmal mit kürzeren Mehrtagestouren an. Aktuell durchquere ich abschnittsweise die Vogesen von Nord nach Süd. GR10 und/oder GR11 gehören auch zu meinen Wanderträumen.
    2 Punkte
  7. Wär gerne mal ein wenig Kopfschütteln oder irritierte Blicke ernten möchte, dem empfehle ich einen Kleinstadtspaziergang zum Supermarkt an einem Zeroday oder die Heimfahrt nach dem Trail in der Deutschen Bahn - in einer 7D Windhose. (Wenn die Wanderhose in der Pension oder hinten am Rucksack zum Trocknen hängt und man sich beharrlich weigert, eine kurze Hose mitzunehmen, haha.) Bleibt nur noch die Frage, wie löst ihr das?
    1 Punkt
  8. Hm, als Übergang Richtung Minimalschuh macht dann wohl eher der LP 9+ (und dann ggf. der Altra Superior) mehr Sinn. Aber der Olympus 6 könnte an deiner Ferse trotzdem besser sitzen, als das 5-er Modell. 🙂
    1 Punkt
  9. bitblaster

    Ultraleichte Lesebrille

    Servus Senioren! Anscheinend tummeln sich hier ja einige, die schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel haben. Und wahrscheinlich haben die auch alle das gleiche Problem: Zu kurze Arme beim Lesen der Wanderkarte oder Bedienen von Smartphone oder Digicam. Ich hab mir mal drei ultraleichte Lesebrillen angeschaut (Gewicht zwischen 4 und 7 Gramm). Alle drei lassen sich auch nutzen, wenn Ihr bereits eine Sonnen- oder Gletscherbrille augesetzt habt. Mehr dazu hier: Leichte Lesebrillen für Wanderer Bis dann ... Stefan
    1 Punkt
  10. dermuthige

    7D / Muss man mögen ;-)

    @dee_gee Absolut! Ich habe auch die Hoffnung, dass Octa weniger juckt. Stelle ich mir dann wieder als die deutlich bessere Lösung vor: Schlafhose, Zivilisations-Hose und ggf. eine wärmere zweite Schicht für die Beine. Sobald das Geld wieder lockerer sitzt
    1 Punkt
  11. tritziii

    Ultraleichte Lesebrille

    Ich bin gerade auf diese Lesebrille gestoßen. https://glens.com/de/product/tragbare-unisex-glens-lesebrille/ Ich benötige zwar noch keine, deshalb kann ich dazu nichts sagen, aber vll. ist es ja für jemanden interessant. Der Typ in dem Video meint, das seine Waage das Gewicht noch nichtmal messen kann.
    1 Punkt
  12. Es gibt ja Einzelne im Forum, die aus Sicherheitsgründen dichte Schraubverschlüsse für die Kartuschen suchen, da sie Diese länger / häzufiger nuitzen, als vom Hersteller vorgesehen.. Eigentlich müßte man die völlig easy in D kriegen, falls die Gewindesteigung passt : Der Schraubstutzen der Kartuschen ist imho ein 7/16" UNEF-Gewinde, was auch in der Kälte / Klimatechnik verwendet wird, da könnte man mal in entsprechenden Läden / Werkstätten vor Ortb nachfragen, statt so etwas um die halbe Welt schicken zu lassen...
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  13. 1 Punkt
  14. dee_gee

    7D / Muss man mögen ;-)

    So, ihr habt nicht danach gefragt, aber ihr bekommt es trotzdem: Ich habe heute beim Besuch meines Vaters noch kurz nebenbei die beiden Buxen angezogen und mal im Vergleich nebeneinander geschnitten: https://youtu.be/sdc3_4HfoT4 Beide finde ich gleich komfortabel. Das Gewicht lässt mich hier definitiv zur HOUDINI greifen, wenns darauf ankommt.
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  15. small_essence

    Leichtes Zelt mit Hund

    Hi Krumpo, ich habe das Durston X Dome 1+. Auf dem Bild sieht man wie das mit Hund in etwa ausschaut. Die breitere Seite (das X Dome ist ja asymmetrisch) ist bei mir das Kopfende, das ich mir mit dem Hund teile. Meine Matte ist 64cm breit. Für uns hat das Set Up so erst mal sehr gut gepasst. Langzeiterfahrungen stehen noch aus - bis jetzt hatte ich viel zu gutes Wetter Viel Spaß beim stöbern.
    1 Punkt
  16. Ich war vor sehr vielen Jahren mal in Finnland im Sommer eine Woche in Joensuu auf einem Festival. Ich fand es von der Landschaft her, dort wo ich war, sehr waldig und erstaunlich "hüggelig", überall Seen. Freunde von mir hatten vorher dort in der Gegend eine Woche "Bikepacking" (mit Mountainbike, Satteltaschen und Aldi-Zelten) gemacht und waren begeistert. Die haben jeden Abend auf einem anderen Campingplatz übernachtet, jeder Campingplatz mit eigenem See, baden möglich, Kochgelegenheit oft eine richtige Küche in einem Gebäude. D.h. je nach Gegend hat man eine gute Campingplatzabdeckung. Anreise haben meine Freunde damlas mit dem Zug und der Fähre gemacht. Zudem gilt auch in Finnland das Jedermannsrecht, d.h. man kann auch mal in der Wildnis zelten (örtliche Regelungen beachten, zum Beispiel in Nationalparks). Die Finnen sind zudem super freundlich und sprechen exzellentes Englisch. Die Öffentlichen Verkehrsmittel sind (zumindest damals) exzellent was Preis-Transparenz und Pünktlichkeit angeht. Einzige Mankos: Die Mücken. Da sollte man sich schon gegen Wappnen. Und man sollte wissen, dass es im Sommer so weit im Norden nicht richtig dunkel wird, zwischen 23 und 3 Uhr ist es sehr dämmerig, dann wird es jedoch wieder hell. Also Schlafbrille einpacken. Letzter Tip für Finnland: Zelt- oder Open-Air Tanzparty mit Tango und Humppa besuchen. Hier mal zwei Links zum Thema Fahrradfahren und Camping in Finnland.
    1 Punkt
  17. Ich würde eventuell grad sofort von zu Hause aus starten. Dortmund ist am östlichen Ende des Ruhrgebiets. Von da durchs Sauerland aus Richtung Naturpark Knüll und dann Hessische Röhn, und dann entweder nach Süden durch die Naturparks Bayrische Röhn/Spessart zum Main und wieder über Main/Rhein zurück oder nach Norden Richtung Harz und dann über Weser/Rhein wieder zurück. Die Option Süd könnte man sogar noch mit dem Odenwald verlängern bis nach Heidelberg an der Neckar) und dann über Rhein/Ruhr zurück. (je nach km die möglich sind mit einem 13-jährigen). Da wäre man fast vollständig in Naturparks unterwegs (Sauerland, Knüll. Röhn, Spessart, Odenwald bei Option lang und dann Nassau, Eifel/Westerwald je nach gusto). Statt direkt am Rhein östlich von Bergisch Gladbach ist natürlich auch eine Option. Ihr habt ja massig Zeit euch was zusammenzustellen (was vielleicht auch wieder schöne Papa-Sohn Momente vor den Karten sind).
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  18. Sehr gerne. Ja, ich schätze auch die vielen Optionen dort. Weiter fahren nach Luxemburg, die Mosel entlang, weiter rein nach Belgien oder Frankreich oder zurück über rdie Eifel. Da kann man auch nach Laune und Verfassung entscheiden, was bei einem 13 Jährigen sicher auch nicht verkehrt ist. Und die Campingplätze sind häufig Treffpunkt verschiedenster Sportlerinnen und Sportler. Wassersport, Klettern, Radfahren und Wandern. Sehr sympathisch.
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  19. Ganz aktuell bei mir: Ich habe unter Anderem wegen Zahnproblemen und Erschöpfung eine lange ersehnte und geplante Kungsleden-Tour gestrichen und mit verschobenem Start durch die gemütliche Variante Sörmlandsleden ersetzt. Liege gerade komfortabel bei Regen und Wind in ner Schutzhütte, der Hund schnarcht gemütlich und ich bereue nichts. Vor ein paar Jahren war ich mal sehr dumm und war im Winterurlaub trotz leichter Erkältung Joggen, aus purer Sturheit, weil ich mir das so vorgenommen hatte. Lag dann den ganzen Urlaub und darüber hinaus flach. Nie wieder! Bei der Arbeit schaue ich immer. Wenn nur die Nase läuft, ok, wenn ich schlapp bin dazu, dann besser Pause. Scheint ok zu sein so, denn ich bin super selten wirklich bettreif krank, ich Glückliche.
    1 Punkt
  20. Man kann ein festes leichtes Brillenetui aus 2 gleichen Shampoo Flaschen die man ineinander steckt machen. Kann man natürlich auch für alles mögliche andere verwenden.
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  21. So ein Etui das du suchst gibt es tatsächlich im Handel. Leider weiss ich nicht wie das Material heisst, aber es ist meistens schwarz und schliesst mit einem Reissverschluss. Das Material wiegt fast nichts und ist wesentlich robuster als 2 Petflaschen ineinandergesteckt. Es gibt verschiedenste Formen und Grössen, also einfach ab in die Stadt und mal danach Ausschau halten. Kosten tun die Dinger auch nicht viel, zu kaufen gibts die zwar nicht überall aber doch vielerorts. Beide Brillen zum Kauf mitnehmen. Wenn die dann beide gleichzeitig im Etui Platz haben, so kannst du die auch schützen wenn du mal keine Brille trägts und eventuell den Rucksack als Kopfkissen (oder gar Matratze?) missbrauchst. Brillentuch miteinpacken damit du die beiden Brillen voneinander trennen kannst, so entstehen keine Kratzer.
    1 Punkt
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