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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. wilbo

    Schnäppchen

    freut mich
  2. wilbo

    Schnäppchen

    ... aus dem nachbarforum:
  3. wenn du nur die ein-topf-lösung brauchst, ist der große trangia topf gar nicht so schwer. 530 g : 6 personen = 88,3 g pro kopf. als topfstand und windschutz könntest du dir zwei schmale aluplatten mit schanier verbinden und "im spitzen winkel aufstellen". wenn es denn unbedingt ein myog brenner sein soll, gibt´s hier das material für deine größe: http://www.amazon.de/Dosen-Liter-Tuborg-Pilsener-Megadose/dp/B00DAG5WAY/ref=sr_1_1?s=grocery&ie=UTF8&qid=1430899634&sr=1-1&keywords=1+Liter+Tuborg+Pilsener - prost -
  4. wer spricht denn von essen, dat dingens soll fliegen!
  5. moin florian, für gruppen was wirklich leichtes zu machen wird nicht einfach. normalerweise würde ich vorschlagen die gruppe auf je, 3 mal 2 personeneinheiten aufzuteilen, aber du stellst dir wahrscheinlich einen hordentopf-system in ul vor. zwei große töpfe würde ich auf einen stabilen grillrost stellen, zb. sowas: http://www.amazon.de/Coghlans-8775-Klappgrill-Camp-Grill/dp/B000KKCWGA wenn du mit gas kochen möchtest, könnte die höhe vom grill sogar halbwegs hinkommen. für zwei spiritusbrenner würde ich die beine soweit kürzen, dass die brenner einen optimalen abstand zu den topfböden bekommen. als windschutz würde ich mir drei alubleche zuschneiden lassen und die mit gurtband und nieten zusammenpopen. so könntest du den gill und windschutz in einer tasche unterbringen und die brenner im topfset. für uns als familen-set, habe ich meinen alten trangia-27 wiederentdeckt. mit hochgeklappten topfhaltern passt ein 2,5l topf, wie eine pfanne ofen drauf. zum transport kommt dann alles in den großen topf. ... leider alles andere als ul! just my 2 cents … lg. -wilbert-
  6. gurtband fein, 20 mm erstaunlicherweise gibt es das 20 mm gurtband, mit 0,50 € der meter, bei globi am günstigsten. es ist das dünne, fein gewebte was leicht durch die schnallen läuft! https://www.globetrotter.de/shop/gurtband-114889-schwarz?ref=NNbmswSql
  7. tja, da hat sich mein alter tubestove wohl gut ins zeug gelegt.
  8. wie gesagt, als ich den ofen ausgeleert hatte, purzelten mir meine kleinen neodym magnetstifte entgegen...
  9. es gibt eine eindeutige entmagnetisierung bei hohen temperaturen. ich habe einmal magnete als aufbauhilfe beim tubestove verwendet und anschliessend im ofen vergessen. nach dem heizen waren sie dahin, vollkommen entmagnetisiert! bei extremen minustemperaturen habe ich auch gehört, dass die anziehungskraft der magneten nachlässt. ... ich werde einige tests in der tiefkühltruhe bei -20 grad machen und berichten.
  10. ich habe schon seit längerem verschiedene magnetverschlüsse im auge. für eine anwendung am zelt hatte andreas schon eine sinnige myog-lösung gefunden. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2517-projekt-myog-trollhaus-2/?p=36297 ich selbst habe über verschiedene verschlusslösungen für zelttüren nachgedacht um dann zu entdecken, dass es sowas unter dem namen mag-tie schon gibt. https://www.pinterest.com/pin/567594359263819271/ hier in der anwendung ab min. 1:05 zu sehen. da dies prinzip so schön einfach mit magnetplättchen selbst umzusetzen ist, werde ich fürs nächste tarptent einige anwendungen austesten. lg. -wilbert-
  11. Dank dir!
  12. Hi Andreas, Welche Größe haben die Magnetplättchen und woher beziehst du die? Lg. - Wilbert -
  13. moin andreas, ein schönes öfchen hast du da zusammen-gepopt! ich bin gspannt auf deinen brenntest. falls sich deine alunieten zerbröseln, gäbe es im bootszubehör ersatznieten aus edelstahl. bei uns im norden übrigens auch im baumarkt. was mich wundert ist der griff an der ofenklappe. kann man den beim packen einfach nach unten biegen und federt der dann beim auspacken wieder hoch? lg. -wilbert-
  14. ich meinte bei einem quadrat die diagonalen von ecke zu ecke. bei deinem bildbeispiel sieht es so aus als wären die lifter auf diesen linien gesetzt. im zweifel würde ich die lifter weglassen und beim ersten testaufbau einige lifter kurz improvisieren. so kannst du schauen wo du mehr kopffreiheit brauchst. ich würde nur nicht zuviel zug auf diesen punkt legen, da sich manches material dauerhaft ausdehnt und verbeult.
  15. je nach aufbauvariante brauchst du deine lifer an anderer stelle ... ich würde die lifer dahin setzen wo du sie bei deinem favorisierten setup brauchst. beim aplkit-rig7 gibt es ein schönes potpuri: https://www.alpkit.com/products/rig-7 für mich würde ich die lifer auf die diagonalen setzen, so teilt sich die tarpspannung am besten in kräftedreiecke auf.
  16. moin oliver, bei diesem tarp betraf das nur die länge der mittelnaht. also länge -4 cm! an einer saumnaht habe ich dies phänomen auch schon mal beobachtet ... lg. -wilbert-
  17. moin llurk, so eine ähnliche "kräuselung" hatte ich bei meinem letzen tarp auch an der mittelnaht. dadurch verkürzte sich, bei einer länge von 3 metern, die naht um 2 cm an jeder seite. bei mir lag es an der fadenspannung und der stichweite. du könntest die naht auch länger planen und erst nach fertigstellung der mittelnaht die stirnseiten im cat-cut zuschneiden.
  18. hi llurk, wenn du einen trekkingstock mittig unter dem tarp verwenden möchtest, kannst du mit dieser doppelten verstärkung den stock vor dem wegrutschen sichern. bei seitlichem zug verkantet sich der knauf des trekkingstocks in der kreisförmigen aussparung und das tarp ist einfacher abzuspannen. bei meinen tarps nähe ich standardmäßig jetzt immer diese pads entlang der mittelnaht auf. als material wurde hier der dicke zeltbodenstoff verwendet. mit dem 90iger müsste es genauso gut gehen. lg. -wilbert-
  19. bei meinem letzten tarp habe ich verschiedene abspannpunkte ausprobiert. dieser delta-ring passt genau über die leki-spitzen. hier mit ripsband aufgenäht. https://www.baender24.de/triangel-tr20-aus-nylon-fuer-20mm-breites-gurtband-10-stueck an den ecken habe ich 15 mm gurtband einfach eingeschlagen und unter dem saum entlang festgenäht. man sieht besonders im vergleich zu dem mittig aufgenähten gurtband wie gleichmäßig sich der zug auf die fläche verteilt. die schlaufe hier hat einen s-biner, man kann die abspannleine direkt einfädeln oder wie bei andreas, mit einem knebel einknüpfen. dies wäre für die eckpunkte meine leichteste und stabilste lösung. statt der linelocks nehme ich gerne 15 mm leiterschnallen. https://www.baender24.de/10-spannschnallen-fuer-15mm-breites-gurtband da besonders an den eckpunkten starke zugkräfte wirken, vertraue ich eher der rustikaleren und schwereren variante. die beiden stege der linelocks die die ganze last halten sind mir doch zu zart. lg. -wilbert-
  20. hi sandro, ... schönes zeltfoto! ich warte gespannt auf weitere. wie haben sich die heringe geschlagen? lg. -wilbert-
  21. ich hatte die gelegenheit den cumulus ultralight bivi für eine nacht zu testen. zusammen mit dem comforter war er in dieser kombi, bei 2-4 grad nicht besonders atmungsaktiv. es kann sein, dass sich in dieser nacht der taupunkt gerade an der innenseite des bivis niederschlug. auf jeden fall war es so feucht, dass der bivi umgestülpt und getrocknet werden mußte. in der darauf folgenden nacht, wurde bei ähnlichen temperaturen ein myog fußsack aus diesem material getestet. http://www.extremtextil.de/catalog/3-Lagen-Laminat-elastisch-Pattern-Ripstop-Ezanagi-Membran-90g-qm::2390.html die atmungaktivität war deutlich höher und die innenseite vom sack war fast trocken. dieser vergleich ist zugegebenermaßen sehr subjektiv, bestärkte mich aber wieder darin, mein geld lieber in hochwertiges material zu investieren als in vorgefertigte produkte.
  22. @andreas die kleinen versteifungen an den spitzen geben der firstline mehr zug. bei den asymmetrischen aufbauten des tarps habe ich bemerkt, dass sich der druckpunkt an der spitze leicht verschiebt. so verliert eine seite des first ein wenig an spannung. die oberen linelocks kann man leider nicht weiter nachspannen, da der feste stoff der bodenwanne die dehnung begrenzt. was meinst du, würde es helfen das ende nicht spitz auslaufen zu lassen sondern die bodenwanne vertikal enden zulassen? ich vermute, es würde aufs gleiche hinauslaufen. man könnte auch eine dünne schnur in die firstnaht mit einnähen und die bei bedarf nachspannen. du hast mir einmal einen link zu einem amerikanischen zelthersteller zugesandt, da wurde sowas bei den innenzeltkanten verbaut. ich finde nur den link nicht mehr. ... aber vielleicht hast du noch eine andere idee dazu. lg. -wilbert-
  23. tja, an sowas profanes denke ich gar nicht mehr. ... bei der letzten messung waren es noch 450 g. dank dir für den hinweis!! lg. -wilbert-
  24. .. dank dir!
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