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Ultraleicht Trekking

derRheinische

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  1. Ich benutze seit längerem den Extremtextil Zeltboden mit 90g/qm und bin sehr zufrieden damit. Leicht, durchstichfest, kompakt, trocknet schnell. Um aber noch ein paar weitere Gramm zu sparen, suche ich jemanden, der Erfahrung mit dem leichteten 65g/qm Zeltboden oder etwas vergleichbarem hat (https://www.extremtextil.de/zeltboden-ripstop-nylon-pu-beschichtet-10000mm-65g-qm.html?number=71934.SW). Die Durchstichfestigkeit ist da mein größtes Anliegen, da ich das unter meine Isomatte lege. Weniger dickes Material, heißt für mich auch weniger Durchstichfestigkeit, aber vielleicht ist das bei diesem Zeltboden auch gar nicht so dramatisch. Freue mich auf eure Erfahrungen.
  2. @khyal Danke für die Anregungen, da ist auf jeden Fall einiges dabei, was ich ausprobieren werde.
  3. Ich mag Kerzenlicht am Lagerplatz einfach lieber als künstliches. Der Draht ist die nächste Optimierungsmöglichkeit. Wobei da die Gefahr besteht, dass er bei zu häufigem biegen bricht. Aber das ist noch zu testen. Wenn ich es weiter kürze befürchte ich, dass es wesentlich anfälliger für Wind wird. Gestern war es bei heftigen Böen kurz vor dem Ausgehen....hat aber noch so gerade ausgehalten. EDIT: Ich habe Teelichter die 8h halten, da hält sich das Mehrgewicht bei meiner Tourdauer in Grenzen.
  4. Ich wollte eine kleine, leichte Teelichtlaterne haben, allerdings wiegen die käuflich erhältlichen alle zu viel oder sind zu teuer (UCO 25€ für ein wenig Blech). Mit einem Grablicht, etwas 1,5mm Stromkabel, Lochband und ein wenig basteln war es dann soweit. Die Aufhängung ist flexibler als beim UCO, das nur einen Henkel hat und nicht den zusätzlichen Haken. Mit der Halterung kann ich das Teelicht oben anzünden und brennend einsetzen. Außerhalb anzünden und reinfallen lassen führt unweigerlich zum Erlöschen. Das Lochband am senkrechten Teil muss ein wenig rund gedengelt werden, damit das Teelicht inkl. Halterung durch die Öffnung passt. Mit 37gr. weniger als halb so schwer, wie die UCO. Mein erster Versuch hatte auch ein Dach aus einem Smoothie-Deckel, damit es nicht reinregnet. Maße Grablicht: Höhe 9,5cm - Öffnung 4cm - Umfang 19cm Härtetest bei starkem Wind und leichtem Regen hat die Version ohne Dach gestern bravurös bestanden. viel Spaß beim Nachbauen!
  5. Gute Idee @entwurfung, da habe ich mich für mein Schlafsetup mal hingewandt. Gestern habe ich meine erste Wanderung mit dem neuen, angehenden UL Setup gewagt. Es ist auf jeden Fall noch einiger Optimierungsbedarf, aber so schon mal nicht schlecht. Ich hatte ein gesamt Rucksackgewicht von 10kg inkl. 2,5kg Verpflegung (BW 7,5kg). Zu den 2l Wasser habe ich unterwegs weitere 1,5l nachgefüllt, weil ich geschwitzt habe wie ein Schwein und noch was kochen wollte. Die zusätzlichen 7kg im Vergleich zu meinen Tagestouren haben sich auf den Asphaltetappen ziemlich übel auf meine Barfußschuh-bewährten Füße ausgewirkt, wobei das für mich nach Trainingssache aussieht. In meinem https://lighterpack.com/r/d7p79a ist mein in den kommenden Wochen/Monaten anzuschaffendes Equipment eingetragen, was mich auf ein BW von 5,2kg bringt. Mit einigen leicheten Teilen oder Verzicht (Rucksack Regenabdeckung, Messer, Schaufel, Esbitkocher) dürfte ich die 5kg knacken. vielen Dank für die tollen Tipps und Anregungen zum Nachdenken, die bisher von euch gekommen sind. Hier merke ich, dass Leute mit Draußen-Erfahrung am Start sind
  6. Auch für solche Tipps bin ich sehr dankbar. Morgen bin ich mit der Jökel im Bergischen, da gehts Nachts auf 13° runter, sollte ich da noch was zusätzliches einpacken? So eine Alumatte (wie für die Autoscheibe)? Was kommt außer der Thermarest noch in Frage, was auch vernünftig in einer Hängematte nutzbar ist? Wäre da eine Sea to Summit Ether Light XT Insulated oder Ultra 3R M empfehlenswert? (Ergänzung: Bin eher Seitenschläfer)
  7. @baskerville Danke für den Input! * Meine aktuelle Jacke wird auf jeden Fall gegen den leichten Windbreaker + Raincut von Decathlon getauscht. * Beim Gewicht meiner Hängematte sind die Baumbänder und das Moskitonetz mit drin. Perspektivisch kommt eine onewind Hammock, die hat knapp 500gr. mit allem * Schlafsack außen ist nur solange nötig, wie ich noch den großen, schweren Frilufts habe. Wenn der Cumulus da ist, wandert der auch in den Rucksack * Funktionshemd -> da hast du recht, raus damit * Seil ist Paracord für das Tarp zum Abspannen und die Ridgeline. Alternativ habe ich noch 0.25er Dyneema Angelschnur mit 25kg Tragkraft - sollte prinzipiell reichen und wiegt ungefähr nichts. Habe ich nur noch keine Outdoorerfahrung mit gesammelt, deswegen steht aktuell noch die bewährte Paracord drin * Bambuslöffel -> wird bestellt * Das Tarp steht schon auf meiner Abschussliste, da muss ich erst etwas flüssiger sein, damit ich mir eins um die 400gr leisten kann Deine lighterpack-Liste schaue ich mir gleich mal an.
  8. welcher wäre das genau? Ich habe bei Decathlon auch Rennrad Windbreaker mit 91gr. gefunden. Aber auf solche Wurstpellen stehe ich nicht sonderlich =) Komfort 4°, Grenztemperatur 0° klingt für mich erstmal ok. Wenn ich bei solchen Temperaturen draußen übernachte habe ich im Schlafsack meine Thermo-Unterwäsche an. Schläfst du auch in der Hängematte oder eher auf dem Boden?
  9. Ich habe jetzt etwas umgeschichtet und mir einen anderen Schlafsack ausgesucht (Cumulus LITE LINE 300). Das ganze Equipment passt tatsächlich in meinen 30l Deuter rein, der große Schlafsack muss aktuell noch außen befestigt werden - der neue wird vermutlich in den Deckel passen. Damit wäre ich jetzt bei einem Baseweight von 6,3kg Optimierungspotential sehe ich noch hier (insg. 800gr = BW 5,5kg): Windbreaker -200gr Tarp -300gr Topf -100gr Hängematte -200gr Zu den oben gestellten Fragen folgendes: ja, ich koche mir abends selber Mahlzeiten Seil brauche ich für das Tarp, die Baumbänder sind jetzt gestrichen für die bei der Hängematte beiliegenden Hängematte ist alternativlos, da ich nicht gerne auf dem Boden schlafe Fernglas benutze ich gelegentlich, wenn ich nach Karte marschiere um Geländepunkte zu bestimmen - aber meistens gehts per GPS, daher hab ich´s rausgenommen Wo liegt denn eine vernünftige Baseweight für Mehrtagestouren, die man erreichen kann, ohne tausende Euro zu investieren?
  10. Schon mal vielen Dank für die Anregungen. Ich passe dann einige Positionen schon mal an. Dann gehe ich zuerst auf die Suche nach einem Schlafsack und Rucksack. Wäre aus eurer Sicht 55l zu viel, eher etwas kleineres nehmen?
  11. Könntest du mir ein entsprechendes Rayway Tarp empfehlen?
  12. Hallo zusammen, ich bin ganz neu im Forum und möchte langsam aber sicher ultraleichte Wandertouren über 2 bis 5 Tage in Deutschland und angrenzendem Umland machen. Jahrezeiten Frühling bis Herbst, nicht kälter als 5°C und vornehmlich ohne Dauerregen. Übernachten möchte ich in der Hängematte auf Campingplätzen oder im Wald. Bei Lighterpack habe ich eine Liste angelegt https://lighterpack.com/r/d7p79a mit allem, was ich aktuell als nötig erachte. Das ist leider mit 8,8kg Baseweight und knapp 12kg Rucksack insgesamt weit entfernt von leicht und für meine 70kg Lebendgewicht auch hart an der Grenze. Ich würde mich über Anregungen und Tipps freuen, wie und wo ich noch Gewicht einsparen kann - keine Rücksicht auf meine Komfortzone schon mal vielen Dank
  13. Hallo zusammen, ich bin der Sascha (43) aus dem schönen Rheinland. Ich wandere seit einigen Jahren Tagestouren mit leichtem Gepäck und möchte jetzt Mehrtagestouren mit Outdoorübernachtung gehen und dabei nicht allzu schwer schleppen. Das wird vermutlich erstmal Leichttrekking, bevor ich wirklich UL werde - da hoffe ich auf Tipps und Austausch von und mit euch. Viele Grüße vom Rhein Sascha
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